Auf nach Argentinien

Mittwoch :
Wir sind ja wieder in Puerto Montt, genächtigt wurde an der Tanke unseren Vertrauens. Um 7: 30 Uhr machen wir uns schon auf den Weg Richtung Norden, bevor die Parkplatzkassiererin unsOkumaya devam et
Mittwoch :
Wir sind ja wieder in Puerto Montt, genächtigt wurde an der Tanke unseren Vertrauens. Um 7: 30 Uhr machen wir uns schon auf den Weg Richtung Norden, bevor die Parkplatzkassiererin unsOkumaya devam et
Freitag :
Gegen Mittag kommen wir in Bariloche an, soviel Verkehr sind wir nicht mehr gewohnt. Es ist einiges zu erledigen und so fahren wir kreuz und quer durch die Stadt. Auf einen Parkplatz treffenOkumaya devam et
Montag:
San Martin de los Andes, ein schönes, sehr touristisches Bergdorf, na ja, Stadt. 2003 hat die Stadtregierung beschlossen, die Häuser dürfen nicht höher als 12.50 m gebaut werden, umOkumaya devam et
Mittwoch:
Von Villarrica geht es rasant auf der Autobahn nach Chillán.
Den Ort hätten wir niemals angefahren, aber unser" ich sag nix mehr dazu Problem" macht es nötig.
Morgens geben wirOkumaya devam et
Donnerstag:
Der Übernachtungsplatz war super, die Sanitäranlagen gepflegter als mancher Campingplatz.
Heute fahren wir der Morgensonne entgegen Richtung argentinische Grenze. Hier wächstOkumaya devam et
Freitag:
Nach einer zapfigen Nacht verlassen wir die Passhöhe und fahren runter zur argentinischen Grenze. Landschaftlich immer noch wunderschön, einige Gauchos drehen ihre Runden. An der GrenzeOkumaya devam et
Samstag :
In El Nihuil, direkt am Stausee, beziehen wir den Municipal Campingplatz, angenehme 26 Grad. Kurze Hose und Shirt, endlich nach dem kalten Süden.
Sonntag :
Heute nehmen wie den Cañon deOkumaya devam et
Beim Aufstehen habe ich schon geahnt, das wird ein schwerer Tag.
Kurz vor Mendoza ist das Weingut Ojo de Agua des Schweizers Dieter Maier.
Um 12 Uhr hat Mary für uns einen Tisch reserviert fürOkumaya devam et
Richtig schön war es auf dem Weingut, aber hilft nix, weiter geht's.
Auf der Ruta 7 geht die Fahrt durch ein Tal am Rio Mon entlang, eine kurvige Strecke. Das hindert die LKW's nicht, mit 90 km/h inOkumaya devam et
Donnerstag :
Oh, Oh, ich habe was verloren. Mein Wohlfühlgewicht !!! Die viele Fahrererei und die mangelnde Bewegung hinterlässt Spuren.
Aber, weiter geht's.
Wir verlassen die RP 149 und treffenOkumaya devam et