Satellite
Show on map
  • Day 4

    Italien 3.0

    September 29, 2020 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute morgen hatten wir den Zmorgen perfekt auf den Zeitpunkt geplant wenn die Sonne über den Hügelkamm die Terasse der Unterkunft erwärmt, 09:30Uhr.
    Um 10:15 erkundeten wir uns wann Checkout-Time ist. Eigentlich 10Uhr aber mit Freundlichkeit und "parlare" war dann auch 11Uhr kein Problem. Unsere 7-Sachen packen und Zimmer räumen und dann noch Sonne und Aussicht geniessen, Capucchino fertigtrinken während Mimi den Tagesbericht von gestern verfasste.
    Danach mit unserem Leichtgepäck den Steilweg zum PP hoch und Abfahrt. Statt direkt die Autostrada nahmen wir den "Umweg" über die Küstenstrasse. Wir mögen Küstenstrassen. Nach jeder Kurve wieder ein toller Ausblick aufs Meer.
    Irgendwann war dann die letzte Kurve und runter gings zur Hafenstadt bei Rimini. Bekannt aus dem Film "Das Boot".
    Mimi meisterte die Durchfahrt durch die unzähligen Kreuzungen/Zubringer gekonnt und bald waren wir auf der Autostrada Richtung Toskana.
    Schneller als angenommen waren wir dann dort, fanden den PP auf Anhieb und beim rauflaufen zum Tor kamen uns zufälligerweise der Italienreisende AdC mit U aus D. entgegen.
    Da beide Parteien gerade keine Termine hatten entschieden wir uns für den Apéro nach Lucca zu fahren. Dort angekommen gabs dan viele Palazzos, viele Piazzas und viele Pizzas.
    AdC hatte von unserem Host noch den Tipp für eine gute Enoteca erhalten die wir dann über Umwege und viel parlare (San Salvatore/del Salvatore ist halt nicht dasselbe) auch gefunden hatten.
    Der Laden ist ca. 5qm gross, aber mit parlare durften wir dann auch runter in den antiken Gewölbekeller. Verwinkelte Gänge die unzählige Räume miteinander verbinden in der tausende von Flaschen stehen, liegen und gehen.
    Raus aus dem Keller und schon gabs einen Einheimischen aus 100% Sangiovese mit 4 Glas und Szenerie auf der Piazza geniessen.
    Danach wieder parlare wo wohl der Weg zur Stadtmauer ist. Oben angekommen dann Bummel zum PP.
    Via Navi dann auf der Road to nowhere zum Ristorante wo bereits ein Tisch für uns reserviert ist.
    Äusserst nette Bedienung die einem alles per parlare erklärt. So gabs dann ein paar Antipasti, 1 Primi to share und Secondi nach Wahl. Und wieder ein Lokaler mit 4 Glas. War ganz feines Essen, vorallem die Bittergemüse haben es uns angetan.
    Nach Dolci (Gutzli in VinSanto tunken) dann Rückfahrt und ab in die Heia.
    Read more