• Silverfox
  • Brigitte Hurschler
mrt. – nov. 2024

Black Sea Tour

Wir fahren auf dem Landweg nach Griechenland, dann Bulgarien, über die Türkei nach Georgien, um im Herbst eine südliche Rundreise durch die Türkei zu machen. Dann wieder auf dem Landweg nach Hause. Meer informatie
  • Kalkan-Saklikent NP

    1–2 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 28 °C

    Vom sehr ruhigen Stellplatz fuhren kurz zurück nach Kalkan. Wie Kas ist auch Kalkan ein schnuggliges Turisten-Dörfchen, das zum Schlendern durch die Strassen einlädt. Sogar einige sinnvolle Einkäufe konnten wir erledigen. Ausserdem noch an einem Brunnen die Wasservorräte füllen mit einem extra gekühlten Wasserhahnen.
    Danach fuhren wir nordwärts über eine coole kleine Strasse zum Saklikent NP.
    Dieser steht für allerlei Action wie Canyoning, Zip Line, Rafting BungieJumping und die Wanderung in den Canyon. Dies war dann auch in unserem Fokus. Mit Wasserschuhen ausgerüstet gings los. TL 40 Eintritt = 1€.
    Die ersten 1500m sind noch für alle zu schaffen. Danach gibts Hindernisse, die schon ein bisschen Kletter Einsatz erfordert. Auch die Wassertiefe im Schlammbädli ging dann schon mal in Brusthöhe. Das erste Hindernis wurde von meinem Ego in Angriff genommen und auch geschafft. Es wurde noch eine gegenseitige Hebeaktion mit einem anderen Flusswanderer, der alleine nicht hochkam. Brigitte blieb mit rollenden Augen zurück. Nach dem Hindernis war auch niemand mehr. Nach 10min kehrte ich um, da das Bachbett sehr weich und sumpfig wurde. Das macht dann keinen Spass mehr. Nun galt es, das beschriebene Hindernis wieder retour. Das klappte aber gut. Erschwerend kommt hinzu, dass das Wasser einfach hellgrau und undurchsichtig war.
    Wieder aus dem Canyon gönnten wir uns in einem Restaurant mit den Füssen im Wasser einen Tee.
    Auf dem Rückweg nach Hause entdecken wir einen Pool, der öffentlich war. So ergab sich noch ein Bädli.
    Nach dem Znacht und inzwischen leeren und ruhigen Psrkplatz folgte ein gemütlicher Abend.
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  • Saklikent NP-Ölüdeniz-Kayaköy

    2–3 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 24 °C

    Obwohl PP war es ruhig, bis auf einen doofen Güggel, den die Hormone gejagt haben🤣.
    Wir fuhren eine abgelegene, sehr schöne Strecke über einen Pass mit 1050müM. Die Aussicht wie aus einem Flugzeug ✈️.
    Das Navi wollte unbedingt auf die D 400.
    Am völlig überfüllten Strand von Ölüdeniz fuhren wir auch mangels Parkplätzen vorbei. Im Dorf selber gabs erst mal Kafipause und dann einen Spaziergang.
    Weiter fuhren wir nach Kayaköy, der Geisterstadt.
    Früher nutzten die Ungläubigen die fruchtbaren Ebenen als Ackerland und die für die Landwirtschaft ungeeigneten Hänge als Siedlungen. Es macht absolut Sinn. Seine Geschichte reicht bis ins Jahr 3000 v. Chr. zurück. 1923 wurden die hier lebenden Griechen mit den in Thessaloniki lebenden Türken ausgetauscht.
    Es war speziell, zwischen den Ruinen herum zu laufen. Der geschichtliche Hintergrund eher traurig.
    Auf dem grossen PP, der heute unser Nachtplätzli ist, machten wir noch ein Lagerfeuer 🔥🔥 und kochten Gemüse 🍅 und Karoffeln 🥔 mit Würstli 🥓vom Grill. Und das alles nur mit Holz, das wir auf dem Parkplatz fanden. 👍
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  • Kayaköy-Fethiye

    3–4 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 26 °C

    Von Kayaköy wars nur 10 km bis nach Fethiye. Dort schauten wir uns kurz die Felsengräber an.
    Die Felsengräber wurden von den Lykiern, die eine eigene Kultur, Sprache und Schrift pflegten, im 4. Jahrhundert v.Chr. angelegt. Sie gehören zu den besonders eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten der touristisch erschlossenen Region um das Küstenstädtchen Fethiye. In der besonderen Kultur der Lyker wurden die Toten nicht unter, sondern nur über der Erde bestattet.
    In Fethiye befinden sich drei Tempelgräber und einige Hausgräber. Die Felsengräber wurden direkt in die Felswand geschlagen. Auffällig sind die kunstvoll heraus gearbeiteten Fassaden, hinter denen sich die rechteckigen Grabkammern befinden. Auch einige der steinernen Türen sind noch erhalten geblieben. Eine Treppe führt zum größten der Felsengräber, in dem ein Herr Amynthas begraben wurde.
    In der Stadt fanden wir gleich neben dem Basar einen PP. Es schien ein Second Hand Markt zu sein. Brigitte fand ein Gilet für 50 TL = € 1.25.
    Danach spazierten wir durch die langen Ladensträsschen in der Altstadt. Natürlich musste auch eine Runde bei den Booten sein. Es bot sich die Gelegenheit, mit einem Tourverkäufer über ein Schiff zu sprechen, das zum Verkauf war. Interessant und mega schön.
    Danach zeigte er uns die Tour, die er verkauft. Von den 12 Inseln fahren sie mit einem Motorsegler 4-5 an. 2 Std unter Segel. Dabei der Lunch und jeweils ein Badestop pro Insel.
    Das liessen wir uns nicht 2x erzählen und buchten die Tour. Wir freuen uns darauf.
    Um 18.00 uhr zogen wir nach einem PP Wechsel noch einmal los in die Stadt, um das Boot von morgen anzuschauen und noch ein bisschen durch die Laden- Strässchen zu ziehen. Zum Znacht gabs dann noch eine leckere Pizza 🍕.
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  • Fethiye-Boat Trip-Fethiye

    4–5 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 27 °C

    Um 09.30 uhr waren wir schon auf dem Ausflugs-Schiff. Somit konnten wir uns einen guten Platz aussuchen.
    Als die ca. 40 Gäste alle an Bord waren, legten wir ab. Es ging zuerst zur Red Island, wo wir aber nicht stoppten. Danach folgten 4 Stopp's in schönen Insel-Buchten, wo wir jeweils 40 min Aufenthalt hatten, um zu baden. Das Wasser war herrlich warm und türkis.
    Auf der Aussentreppe konnten wir uns nach jedem Baden duschen.
    Auf einer 30 min Überfahrt unter Segel gab's Dinner (Chicken, Salat, Kartoffelsalat, Brot, Spagetti). Lecker 😋.
    Zwischendurch wurden wir von einem Fotograf professionel abgelichtet. Am Ende hatten wir für €27 eine schöne Erinnerung. Um 16.30 uhr waren wir wieder im Hafen. Anschliessend schlenderten wir nochmals durch das lebhafte Städtchen und futterten einen Chicken Döner. Der Kapitän vom kleinen Boot nebenan lud uns noch zu einer kurzen Hafenrunde mit seinem Boot ein. War ganz witzig. Danach konnten wir uns von Georg, dem Ticketverkäufer verabschieden.
    Inzwischen war es dunkel. Wir fuhren noch 6 km zu einem Stellplatz auf der Halbinsel. Gar nicht so einfach im Dunkeln.
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  • Fethyie-Salda Gölü

    5–6 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 26 °C

    Da die Halbinsel von Fethyie anscheinend bei der inteligenz-befreiten jungen Bevölkerung mit Auto und Roller sehr beliebt ist, steht in jeder noch so kleinen Parkbucht mit oder ohne Aussicht auf die Stadt ein Auto/Roller mit voll aufgedrehter Musik. Da Samstag wahrscheinlich open end.😡
    Um 23.00 uhr fuhren wir los, um einen Parkplatz mit Ruhe zu finden. Die Hoffnung hatten wir schon fast aufgegeben, als wir vis-a-vis eines Privat-Strandes einen entsprechenden Platz fanden. Das Stromagregat hatte einen sonoren Ton, der nicht störte. 💤🥱😴.
    Zum Zmorgen essen fuhren wir etwas weiter an ein Ufer mit Aussicht auf die auslaufenden Ausflugsschiffe.
    Danach MMM Migros. Die 179 km bis zum Salda Gölü gingen flott voran. Am See fanden wir einen schönen Stellplatz.
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  • Unser StellplatzSalda GölüIch habe immer Hunger und mag alles😉Ich bin zwar zu dick, habe aber auch immer Hunger

    Salda Gölü Sonntag = Ruhetag

    6–7 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute planten wir mal nichts. Wir genossen einen Ruhetag. Schönes Wetter, schöner See, fast alleine.
    Wir erkundeten den See. Die Ufer sind meistens etwas schlammig. An gewissen Stellen kann man aber über die seichten Abschnitte laufen und im türkis Bereich im tiefen Wasser herrlich schwimmen. Obwohl der See auf 1200müM liegt ist das Wasser 22 Grad warm. (geschätzt).
    Die türkis Farbe ist fantastisch.
    Den Nachmittag chillten wir. Hängematte aufgehängt und 😴💤.
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  • Pamukkale aus 100m Höhe
    Salda GölüStellplatz bei PamukkaleFast wie Schnee🥶Die kleinen schwarzen Strichli sind Besucher der Travertinterrassen

    Salda Gölü-Denizli-Pamukkale

    7–8 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 29 °C

    Auf der Ringstrasse um den Salda Gölü fanden wir noch eine Trinkwasserquelle, mit der wir unsere Tanks füllten.
    Dann gings nördlich-westlich bis Denizli, wo wir mit etwas Heimatgefühlen im Migros einkaufen gingen.
    Die 15km bis nach Pamukkale waren kurz. Der Turisten-Ort zeigte sich gleich beim ersten Stop von der besten Seite. Wir sollten ein Heftli für 400 TL kaufen, nach etwas zögern war es dann die Hälfte. Als wir auch das nicht cool fanden, war ihm sein Frust/Zorn anzusehen. Als wir 10min später an ihm vorbeifuhren, ging das Spiel von vorne los. Er erkannte uns nicht mehr.
    Auf einen grossen PP vis-a-vis der Travertinterassen und oberhalb des Dörfchens auf einem kleinen Hügel fanden wir den richtigen Stellplatz.
    Von dort und mit der Drohne aus 100 Meter Höhe konnten wir die Becken erkennen. Das war leider nicht mehr wie im Internet dargestellt. Anscheinend sei das aus Wassermangel nicht mehr so, wie es sein sollte. Und die € 30.00 Eintritt pro Person sind schon über der Schmerzgrenze, besonders wenn die Besichtigung von Hierapolis kein Thema war.
    Auch die Rezessionen des Cleopatra-Pools waren so enttäuschend, (schmutziges Wasser und Algenbildung) dass wir auch hier einen Bogen drumherum machten.
    Wir haben mit einem Franzosen gesprochen, der morgen eine Ballonfahrt macht für 60€/Person. Auch ihm waren die 30€ Eintritt definitiv zu viel.
    Kurz vorher war ein Vespa-Fahrer bei uns und meinte, dass er uns ein gutes Angebot machen würde für 75€/Person für eine Ballonfahrt. Wir waren in Kapadokien...danach ist alles Andere: naja.
    Die Tatsache, dass hier nur noch Geld um jeden Preis verdient werden will, ist überall ersichtlich.
    So sassen wir vor dem Bimo und genossen die Aussicht auf das geschäftige Treiben und die Travertinterassen.
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  • Pamukkale-Denizli-Nif

    8–9 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 23 °C

    Um 07.00 uhr herrschte geschäftiges Treiben um uns herum. Ein Blick aus dem Fenster lieferte die Erklärung. Es waren 28 Heissluftballone in der Luft. Irgendwie über oder neben den Travertin-Terassen.
    Es war fast windstill. So konnten sie nicht wie gewünscht über die Pool's fahren.🤣
    Ohne einen € dazulassen fuhren wir wieder südlich über Denizli durch eine wundervolle Landschaft in Richtung Fethiye.
    Ca. 30 km bevor wir wieder auf die Hauptstrasse von Fethiye nach Mugla kamen, fanden wir noch auf 1360müM einen coolen Stellplatz mit Hammer-Aussicht. Dazu kochten wir auf dem Lagerfeuer Linsen und grillierten Würstli. Mmmmh.
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  • Iztuzu Beach vom View Point
    Das sind echte Brummer😃Coole AussichtenIZTUZU Beach View Point

    Nif-Fethiye-Göcek-Iztuzu View Point

    9–10 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 25 °C

    Die Nacht auf 1360müM war angenehm kühl. Weiter gings aus dem Gebirge wieder ans Meer. Kurz nach Fethiye kamen wir wieder auf die D-400 nach Göcek. Dort schlenderten wir durch das Dörfchen. Der Beschreibung nach sei hier alles ein bisschen teurer, da ein grosser Yachthafen vor der Haustüre lag. Und da lagen richtige Brummer. Wenn man spasshalber nur mal von einer Reihe Yachten am Steg den Wert addieren würde, kämen einige Milliönchen zusammen. 🤣🤣
    Die Aussicht auf die Yachten genossen wir bei einer Cola.
    Weiter fuhren wir kreuz und quer zum View-Point des Iztuzu Beach. Dazu mussten wir eine happige Offroad Strecke im Wald hochfahren. Oben angekommen wurden wir dann aber auch mit einer fantastischen Aussicht auf die Iztuzu Beach belohnt. Nachdem wir vom Berg im Schatten standen, spazierten wir noch bis ganz hoch zu den Antennen in den Sonnenuntergang. Wieder eine super Aussicht. Als es dunkel wurde, waren wir alleine mit vielen Lichtli von der Stadt Dalyan.
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  • Iztuzu Beach
    Dort oben bei den Antennen war der Stellplatz gesternDer Isuzu am Iztuzu Beach. Geburtsort?KönigsgräberDalyanDie andere/neue Frau mit KnuddelbüsiSoo süss 🐱 🐈Die anderen Büsi können das auch 🐱 🐈Königsgräber by nightSchlummer-Trunk mit verbeilaufender Unterhaltung

    Iztuzu Beach View Point-Beach-Dalyan

    10–11 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 28 °C

    Wow, das war wieder eine ruhige Nacht.
    Kein Wunder bei der Offroadpiste. Am Morgen kamen wieder Jeep Touren ( Defenders) mit Turis zum Viewpoint.
    Wir fuhren zum Beach hinunter, den wir heute morgen von oben sahen. Mit 100 TL Eintritt waren wir dabei. (€2.68). Es war ein spezieller Strand mit 5 km Länge und der Tatsache dass hier die Schildkröten ihre Eier ablegen. (bis Ende Sept.) Nach den Kafi gings für uns nach Dalyan, wo wir durch das Dörfchen schlenderten und dabei auch die Königsgräber über dem Fluss sahen. Diese sind eindrucksvoll, aber aktuell verschlossen.
    Brigitte fand einen Coiffeur für Schneiden (5cm) und Waschen (€ 13.50). Aus dem Salon kam eine andere Frau, die cool aussah. In der Zwischenzeit verdrückte ich nebenan einen Chicken-Döner. Da schon 16.00 uhr war, beschlossen wir, in Dalyan zu übernachten und so die Abendstimmung mit zu erleben. Hier hatte es so viele Katzen wie schon lange nicht mehr. Eine anhänglicher als die Andere. Damit wars um Brigitte geschehen. Bei jeder 🐱 kam ein Bsbsbs🤣.
    Ein Tigerli zog alle Register und wanderte so auf Platz 1 der Adoptionsliste, die wir aber wieder aktiv ausblendeten.
    Beim schlendern durch die Läden wanderte dann doch das Eine oder Andere in der Tasche😃🤣.
    Das Bimo stellten wir in einem Wohnquartier in eine dunkle Ecke.
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  • Dalyan-Marmaris-Hasanhüseyin

    11–12 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 27 °C

    Obwohl nahe am Zentrum von Dalyan hatten wir eine ruhige Nacht.
    Weiter fuhren wir über die D-400 nach Marmaris, wo wir dem Migros einen Besuch abstatteten. Dann schnell wieder aus diesem Turistenmagneten auf die Datca Halbinsel. Nach 12 km erreichten wir unseren geplanten Stellplatz, der aber schon besetzt war. Weiter der Küste entlang fanden wir dann einen schönen Platz mit eigenem Strand. Wir arrangierten uns mit einer türkischen Camperfamilie, den Stellplatz zu teilen. Im Laufe des Abends wurde es noch richtig voll. Also früh da sein, heisst die Devise.
    Wir genossen ein Bädli im warmen Meer und ich packte wieder mal Taucherbrille und Schnorchel. Ausser ein paar Fischli war aber nicht viel zu sehen.
    Nach einem Dürum homemade genossen wir bei Wellenrauschen einen gemütlichen Abend.
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  • Stellplatz gesternStellplatz heuteKochen auf offenem 🔥

    Hasanhüseyin-Datca-Degirmenbükü

    12–13 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 26 °C

    Von unserem geteilten Stellplatz fuhren wir los in Richtung Knidos an der Ostspitze der Halbinsel. Dabei fuhren wir durch Datca. Die Stadt oder eher das Old Datca wollen wir uns morgen Sonntag am Geburtstag von Brigitte anschauen.
    Wir fuhren also etwas nördlich an die Ostspitze an einen wunderschönen Stellplatz. Anfangs war nur ein D-Camper auf Platz. Im Laufe des Nachmittags kamen einige Tagesbesucher. Das Wasser war traumhaft warm und sauber. Zum Znacht gabs Würstli und Spagetti auf dem Feuer gekocht. Mmmmh.🍝
    Ab 20.00 uhr waren die Camper alleine.
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  • Degirmenbükü-Palamutbükü-Datca

    13–14 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute ist der 60. Geburtstag von Brigitte.
    Von Herzen ❤️ alles Liebe und viel Gesundheit. Je älter, umso wichtiger.

    Die Sicht aus dem Heckfenster = blaues Meer. Heute morgen war Gemütlichkeit angesagt. Nach dem Zmorge lagen wir in der Hängematte und genossen die Aussicht, das Wellenrauschen und die Ruhe. Ich wechselte später die Hängematte mit der Wasserliege. So schön mit dem Wellengang.
    Dann war bald Kafizeit und danach alles zusammenpacken. Statt zum Knidos Antik Kenti zu hoppeln, (die Ruinen hätten wir uns sowiso nicht angeschaut, und nur für die Aussicht war der Weg zu lang und zu schlecht). So beschlossen wir, das alte Datca (Eski Datca) zu besuchen. Das ist mega schnusig mit vielen alten Häusern und schmalen Gässchen. Nach einem Apero-Bierchen mit 2 Temporär-Katzen fanden wir eine coole Pizzeria, wo Brigitte uns zum Geburtstagsessen einlud. Natürlich wieder mit einer Katze. Mega fein. 🥗🥗. Als Geburtstagskuchen musste heute ein Tiramisu im Glas herhalten. Das war auch sehr fein. 🎂. Zum Stellplatz auf einer kleinen Landzunge im neuen Datca war es nicht mehr weit. Dort gaben wir uns dann die Kante🤣🤣. Wir köpften die Flasche Prosecco mit Aussicht auf Datca by night. Es war ein gemütlicher und dennoch ereignisreicher Tag.
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  • Stellplatz Datca
    Gleicher Stellplatz wie vor 2 Tagen

    Datca-Manzara alani

    14–15 okt. 2024, Turkije ⋅ ⛅ 26 °C

    Es ist immer spannend, nachts im Dunkeln auf einen Stellplatz zu fahren und erst am nächsten Morgen die Umgebung zu sehen. Heute war es durchwegs positiv. Wir hatten eine ruhige Nacht und während dem Zmorge eine tolle Aussicht auf Datca.
    Danach schlenderten wir durch die Strassen mit vielen Geschäften. Man merkte schon, dass die Hauptsaison vorüber war. In einem Sportgeschäft fanden wir noch je noch ein Schnäppchen.
    Danach fuhren wir wieder an den selben Stellplatz, den wir schon bei der Hinfahrt fanden. Unterwegs noch kurz Migros und Wasser.
    Am Stellplatz waren wir dann alleine und genossen das Wellenrauschen, das bei heftigem Wind entsprechend laut war.
    Wir wurden dann von wunderschönen Sonnenuntergangs-Stimmungen überrascht. Die Sonne ging schon etwas früher unter als vor 2 Tagen.
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  • Manzara alani-Marmaris

    15–16 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Sturm hatte in der Nacht nachgelassen. Somit hatten wir wunderschönes Wetter. Für uns ging es nach Marmaris zu einem Waschsalon. Obwohl im P4N mehrfach geschrieben wurde, dass es nicht möglich sei, mit einem Wohnmobil durch die schmalen Quartiersträsschen zu fahren, war die Versuchung dennoch da, um die Wäsche nicht 10min von einem Parkplatz durch die Stadt tragen zu müssen. Und siehe da, probieren geht über studieren🤣.
    Somit konnten wir Bimo auch gleich den ganzen Tag stehen lassen und zu Fuss ins Zentrum. Wir hatten nun 6 Std Zeit, bis die Wäsche abholbereit war.
    So schlenderten wir gemütlich durch die Innenstadt und den grossen Basar. Gefühlt etwa 3x den selben Weg, da es echt schwer war, die Orientierung zu behalten. In einem Lederwaren Geschäft nahm es uns dann den Ärmel rein. Alles handgefertigt und super Qualität. Beide ein paar Schuhe, ein Gürtel und Armspangen. So was bekommt man bei uns nicht.
    Danach gab es einen Cappuccino auf einer Aussichtsterasse. Einen mega Blick in den Hafen und einer Superyacht mit bestimmt 100m Länge. Wir haben vor der Bucht geankert, um ihn nicht neidisch zu machen🤣🤣. Da wir um 18.00 uhr die Wäsche abholen konnten, futterten wir vorher noch einen Döner. Fein säuberlich in Plastik verpackt bekamen wir unsere Wäsche gefaltet zurück. 900 TL = € 24.
    Danach fuhren wir noch 6 min aus dem Zentrum auf einen PP, wo es etwas ruhiger sein sollte.
    Nach der Dusche war es abgenehm und wir liessen den Tag ausklingen.
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  • Stellplatz mit SchuleBesuch um 23.00 uhr. 🐷 speziell€ 1.19Der golden Beach von DidimEine Engländerin mit einem Herz ❤️ für Katzen👍🙏Unser Stellplatz ohne Aussicht, dafür ruhig

    Marmaris-Milas-Didim

    16–17 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 27 °C

    Die Nacht war ruhig der Morgen sehr gschäftig, da gegenüber offenbar eine Schule war mit Einschulungstag. Eltern brachten ihre Kiddis.
    Wir fuhren weiter nördlich über Milas nach Didima. Wir fanden dank P4N einen zentralen PP. Zu Fuss erkundeten wir die
    3 Strände. Alle noch recht voll. Der golden Beach ist der Grösste. An der Uferpromenade reihen sich dann Döner Buden, Cafe Shops und Souvenierläden aneinander.
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  • Didim-Kirkevelar Plaji

    17–18 okt. 2024, Turkije ⋅ 🌬 25 °C

    Nachdem wir uns in die Senkrechte gebogen hatten, fuhren wir zu einem PP mit Meersicht und futterten dort Zmorge. Heute war es sehr windig und dementsprechend auch wellig.
    Also beehrten wir den Strand nicht mit unserer Anwesenheit und fuhren ganze
    9.4 km zu einem Stellplatz mit einer einsamen Bucht. Es war herrlich. Leider auch viel Wind und somit eher kühl trotz Sonne. Die ganze Bucht war Sandboden, so dass ich etwas Aqua Walking machen konnte bis zum Hals.
    Wir blieben alleine, da zum Glück die Schotterpiste die meisten davon abhält, hierher zu fahren. Das macht solche Orte besonders attraktiv für uns😃💯👍
    Nach Sonnenuntergang erleuchtete der Himmel in den schönsten Rot-Tönen. So ein Bild würde man nie so malen, da viel zu kitschig. Die Farben waren aber tatsächlich so.
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  • Kırkevler Plajı Ruhetag

    18–19 okt. 2024, Turkije ⋅ 🌬 25 °C

    Da es uns hier so gut gefiel, wir alleine waren und die Aussichten, nochmals an so einen wunderschönen Stellplatz zu kommen eher klein waren, beschlossen wir spontan einen Ruhetag einzuschalten. So verbrachten wir den Tag mit Chillen, Unterhalt am Camper, kleine Rep. Arbeiten, Hörbücher usw.
    Der Sonnenuntergang war im Vergleich zu gestern laaangweilig🤣.
    So gemütlich wie der Tag begann, endete er auch wieder.
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  • Private Halbinsel?!?Gugus🤣🤣Heimisches Handwerk

    Kirkevler Plaji-Soke-Kusadasi

    19–20 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einer wiederholt ruhigen und windigen Nacht fuhren wir über Soke nach Kusadasi. Unterwegs gab's eine Wasserstelle und einen 5M Migros. Nun konnten wir endlich wieder alles in einem Einkauf erledigen. Da dies auch gleich ein Openair Mall war, schlenderten wir auch noch dadurch.
    Um 15.00 uhr traffen wir in Kusadasi ein. Wir spazierten zum Kuşadası Castle
    Kuşadası Kalesi. Ganz nett mit Aussicht auf 2 Kreuzfahrt Schiffe.
    Danach gings wieder kreuz und quer durch den Basar, der riesig war.
    Aus einem Gespräch mit einem Ladenbesitzer erfuhren wir, dass wöchentlich 2 Kreuzfahrt-Schiffe anlegen und dann ca. 3000 Turisten die Stadt fluten. Unterwegs beschlossen wir, die Gelegenheit zu nutzen und in einem der vielen Restaurants zu essen. Die Pizza 🍕 war sehr fein. Inzwischen war es recht kühl geworden. Leider nichts mehr mit lauen Sommerabenden. Im Camper hatten wir wohlige 28 Grad.
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  • Kusadasi-Selcuk-Sirince

    20–21 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 23 °C

    Warum auch immer war unser Stellplatz um 02.00 uhr mitten in einer Party mit sehr lauter Musik und Partystimmung. Der ganze Spuk dauerte 1 Std, dann war wieder Ruhe. 😡
    Wir beschlossen, nochmals durch den Basar von Kusadasi zu streifen. Es waren noch einige Geschäfte geschlossen. Beim ersten Lederwaren-Geschäft wurden wir mit raffinierten Formulierungen in das Geschäft gelockt.
    Die Auswahl war gigantisch. "Nur schauen, nix kaufen". Irgendwie hat uns dann doch der Gwunder gepackt und wir suchten nach dem gewissen Etwas. Nach 1 Std hatten wir es gefunden. Ein Wende-Lederhemd. Innen und aussen Leder und klein packbar. Dies ist besonders praktisch auf Reisen im Camper. Schlussendlich nach zähem hin und her mit Tricks waren wir handelseinig. Wir haben mehr % gekauft als Jacken🤣. Mega coole Teile.
    Dies war ein Event. Mit einem guten Gefühl verabschiedeten wir uns und kreuzten wieder im Basar rauf und runter.
    In einem anderen Ledergeschäft hatten wir erneut ein interessantes Gespräch mit einem Deutsch-Türken. Brigitte fand da nochmals eine andere coole Jacke, die wir für fast die Hälfte bekommen haben. 👍.
    Um einige Euro leichter fuhren wir weiter über Selcuk nach Sirince. Dies ist ein schnusiges Dörfchen in den Bergen mit vielen Gässchen, Markt-Ständen, Restaurants und Weinhandlungen. Für 100 TL war dies dann auch gleich unser Stellplatz für heute. Nach einem ersten Spaziergang durch die Gässchen futterten wir Nachtessen im Camper. Es hatte noch Reste wegzumampfen.
    Der Parkplatz leerte sich immer mehr, bis wir alleine waren. Nachts wurde es immer kühler. 10 Grad.
    Tagsüber an der Sonne 🌞 wird es warm, am Schatten mit Wind kühl. Der Herbst ist im Anmarsch...
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  • Stellplatz in SirinceKafi HaltKurzeinkauf, da er einfach so da lag.Stellplatz am StrandZusammenfluss von Meer und FlussFlussHierhin gehts = Meer

    Sirince-Torbali-Azmak Plaji

    21–29 okt. 2024, Turkije ⋅ 🌬 22 °C

    Ausser ein paar bescheuerten Hunden 🐕, die grundlos die Nacht angebellt hatten, war es ruhig.
    Weiter fuhren wir nördlich nach Torbali, wo wir das Automueum anschauen wollten. Kurz davor, dadurch leider zu spät checkten wir die Öffnungszeiten. Tja, das wars dann wohl. Mo+Di 🚷. Schade.
    So fuhren wir über eine kleine Nebenstrasse wieder zum Meer. Am Azmak Plaji fanden wir einen schönen Stellplatz bei einem Beachclub.
    Da inwischen nix mehr mit Baden ist auch nix mit Beach Club und somit waren wir alleine. Dafür machten wir tierische Bekanntschaften. Beim Beach Club wohnt eine süsse Katze und der Camper wurde von 4 grossen weissen Wuffis zum Schlafplatz erkohren 🐕.
    Schon um 19.00 uhr war es stockdunkel.
    Es folgte einen gemütlichen Abend.
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  • Azmak Plaji-Cesme-Delikli Bay

    22–23 okt. 2024, Turkije ⋅ 🌬 22 °C

    Nachdem wir uns über eine Autofahrerin amüsierten, die mit ihrem Lancia eine Sandstrand Durchquerung machen wollte und sich so richtig eingegraben hatte🤣🤣, (sie wurde von einem Pickup gerettet), fuhren wir weiter die Halbinsel hinaus nach Cesme. Vorher schauten wir uns noch den grossen, bekannten Ilica Beach an. Kein Mensch mehr, weder im Wasser noch am Strand. Traumhaftes Farbenspiel.
    Danach schauten wir uns das herzige Dörfchen Cesme an. Viele Läden und Restaurants. 2 Döner baten uns so lieb, sie zu verdrücken, dass wir nicht wiederstehen konnten.🤣🤣
    Danach fuhren noch 14 km an die bekannte Südküste mit den weissen Felsen zur Delikli Bay. Das Wasser war ohne Neopren schon zu kühl. Der heftige Wind machte die Situation auch nicht besser.
    Über mangelnde Wuffis 🐕 konnten wir uns auch nicht beklagen. (8 x) Die sind so lieb und dankbar für ein paar hinter den Ohren Knuddis-Kraulen.
    Nach dem schönen Sonnenuntergang waren wir mit einem Engländer-Camper schnell alleine. Ausser Wellenrauschen hörten wir nichts mehr.
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  • Delikli Bay-Urla-Izmir

    23–28 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 24 °C

    Obwohl es 8 Wuffis am Strand hatte, war die Nacht ruhig. Vor der Abfahrt gingen wir uns noch den Felsen mit dem Loch anschauen. Gestern Abend bei Sonnenuntergang war dort Haligali.
    Danach fuhren wir von der Halbinsel nach Urla. Das angepeilte Offroad Geschäft war nicht so, wie vorgestellt. Desshalb gings nochmals 42 km bis Izmir zu einem Reifenhändler mitten im Gewerbegebiet.
    Unsere Translater liefen heiss, bis wir und er wussten, was wir wollten. Unsere Reifen sind in der Mitte bis auf 2mm runter. Da wir noch 3-4000 km vor uns haben, wollten wir auf Nummer sicher gehen und den Rest der Reise mit neuen Finken fahren.
    Die Preise sind ein bisschen günstiger als bei uns. Da er die Reifen bestellen musste, können wir morgen um 11 Uhr die neuen Reifen montieren gehen. Wir fuhren in ein Open-Air Shopping-Mall und vertrieben uns die Zeit mit lädele.
    In der Ikea gabs Teeliechtli, Servietten und Fleischkügeli mit Pommes 🍟.
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  • "Unser" temporär Stubentiger
    Stellplatz statt EinkaufszentrumLastik Serkan PneuhausDie neuen FinkenALT VS NEUNöme viel Gummi🤣🤣Gut hatte er eine so hohe Garage🤣Oben der georgische Not-ErsatzreifenStellplatz in FocaKatzen-Mami im 7. Himmel🤣Cooler Katzenfan 😃Schöns PlätzliFühlt sich an wie zu Hause🐈

    Izmir-Foca

    24–25 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 23 °C

    Leider mussten wir um 24.00 uhr noch umparkieren, da der Betreiber der Einkaufszentren keine Camper über Nacht duldet.😡. Nur 500m ausserhalb des Areals fanden wir einen ruhigen Parkplatz. Die Reifenfirma Serkan war nur 30min entfernt und alle warteten schon auf uns. Die neuen Reifen lagen schon parat. Nach einer guten Stunde war die Übung vollbracht. Der beste Reifen der Alten durfte nochmals als Reserverad die grosse weite Welt bereisen.
    Mit einem guten Gefühl fuhren wir los.
    Es ging wieder nordwärts durch Izmir, dann westlich bis zu einer Campervermietfirma. Die konnten uns mit dem defekten Wassertank Deckel auch nicht helfen, gab uns aber eine Adresse. Dieser hatte sogar solche ohne Schloss. Perfekt. Jetzt nur noch Schloss umbauen.👍
    Nach 50 km und auf einer Landzunge nach Foca fanden wir einen hübschen Stellplatz. Kaum parkiert kam auch schon die erste Mietze daher. Und was für eine Liebe 💘. Sie hatte uns im Handumdrehen im Sack. Sie bekam Poulet-Döner und Milchwasser. 1,2 und sie war im Camper und fühlte sich auch gleich zuhause.
    Das sollte man eben nicht machen. Je länger sie einem ans Herz ❤️ wachsen können, je mehr schmerzt der Abschied. So gern wir auch wollen würden, macht es in unserer Situation keinen Sinn.🤣🤣🤣
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  • "Unsere" Bimo Katze 🐱 leider nur temporär😪Kafi HaltHalbinsel mit SträsschenSujet-Killer😡Strässchen leicht im WasserUnten, oben, mitte; schön😃Unser Übernachtungsplatz

    Foca-Alibeyadasi (Water Walk)

    25–26 okt. 2024, Turkije ⋅ ☀️ 22 °C

    Kaum machten wir das Fenster auf, hörten wir schon "unsere" Katze 🐱 Mia, mia.
    Türe auf und sie begrüsste uns stürmisch.
    Der Zmorge verlief dann mal etwas anders als sonst. Mieze war der Mittelpunkt. Unser Aufschnitt fand den Weg in ihren Bauch.
    Trotzdem mussten wir bei der Abfahrt hart zu uns sein, ihr ein schönes Leben wünschen und loslassen😪😪😪😪😪. Eine letzte Umarmung und ein Knuddi.
    Dann fuhren wir nördlich der schönen Küste entlang. Immer so nah am Meer wie möglich.
    Den Kafihalt genossen wir mit traumhafter Aussicht, aber zu vielen Fliegen.
    Unser Ziel war eine kleine Halbinsel, von der nur ein Wassersteig zur vorgelagerten Insel führte. Wasser maximal Bauchnabelhöhe. Mit dem Neopren war auch der heftige Wind kein Thema. Nach dem Sonnenuntergang waren wir alleine. Es folgte ein gemütlicher Abend.
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