• Silverfox
  • Brigitte Hurschler
Atualmente viajando
mar. – ago. 2025

CAN_USA_MEX_TRIP

Wir fahren nach Hamburg. Am 8.4 geht unser Husky aufs Schiff. Am 22.4 können wir ihn in Halifax abholen. Dann folgen ca. 3 Monate Kanada-Alaska. Weiter folgen 6 Monate Nordamerika. Leia mais
  • Batchawana Bay-Wawa-Neys Provincial P

    15–16 de mai., Canadá ⋅ ☀️ 15 °C

    Der Blick heute morgen auf den Lake Superior war ziemlich neblig und regnerisch. So machten wir uns auf den Weg nach Wawa. Vor 10 km stand ein Schild: Next 120 km no Gas-Station. Wir hatten gerade noch ca. 45%😟.
    Die letzte Tankstelle nach diesem Schild hatte die Tanksäulen mit "out of order" verziert. Cool🤣.
    Auf den 120 km bekam die Tankanzeige leicht erhöhte Aufmerksamkeit. Die letzten 100 km verabschiedete sich die Restlaufanzeige mit dem Hinweis: "low fuel". Sehr hilfreich, oder.
    Es ist dann bei Erreichen der ⛽️ ein befreiendes Gefühl, wenn man es geschafft hat. 60 Liter in ein 70 Liter Tank gefüllt. Locker....😆 Jetzt wissen wir wenigstens, dass 545 km zu schaffen sind.
    Gleich neben unserem Zmorgen Futter Platz fanden wir ein Laden wie in einem Western. Coole Sachen draussen und ein Souvenierladen innen.
    Weiter gings auf dem Trans Canada Highway 17 bis zum Neys Provincial Park auf einen View Point mit Super Ausicht zum Lake Superior.
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  • Blind River-Sault Ste.-Marie-Batchawana

    14–15 de mai., Canadá ⋅ ☁️ 16 °C

    Am Morgen prasselte der Regen aufs Dach. Immer ein Grund, etwas Gemütlichkeit aufkommen zu lassen.
    Trotzdem fuhren wir um 10.00 uhr los nach Sault-Ste.-Marie, wo ein Walmarkt das Ziel war. Nach dem Zmorge gings ans Einkaufen. Als wir die Einkäufe verstauten, sahen wir den deutschen Morello von letzter Nacht wieder. Ein kurzes Winke-Winke und weg waren wir. Das Endziel für heute war ein hübscher Stellplatz am Lake Superior. Kurz davor besuchten wir noch eine Art Truck Stopp. Ein Laden mit Kleider und allerlei. Ein Cap mit Bär fand den Weg aus dem Laden auf meinem Kopf. 👍Als wir die Einfahrt vom Stellplatz passierten, stand wieder der Morello da. Die Welt ist manchmal klein. Die Aussicht von unserem Platz war genial.
    Lagerfeuer 🔥, Risotto, Steaks 🥩. Mmmmh, fein. Auf unserem Stellplatz-Rundgang ergab sich noch ein kurzes Gespräch mit der Morello Besatzung über Zeitdauer und Ziele.
    Sie werden in 6 Monaten zurück verschiffen.
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  • Unser Ziel für heute
    Der kleine jööh WasserfallDas Kulturzentrum der First Nation in M'ChigeengBilder zum verkaufenHier würde man sehen können wer woher kamSchwitzraum mit KräuternSie gibt die Workshops in Handwerken, Schmuckherstellung, Kochen uswStellplatz in Blind RiverAuf dem Abendspaziergang entdeckt

    Gore Bay-Espanola-Blind River

    13–14 de mai., Canadá ⋅ ⛅ 19 °C

    Trotz umgedrehter Tafel hatten wir eine sehr ruhige Nacht. So fuhren wir nach Kahaeong, wo wir einen kleinen Wasserfall besuchten. Nach den Niagara Fällen könnten wir uns solche Sehenswürdigkeiten sparen. Jöööh.🤣
    Danach ging es nach M'Chigeeng, wo unser Husky zu saufen bekam ⛽️. Während dem Tanken erspähte Brigitte das Ojibwe Cultural Foundation Gebäude.
    Darin wurden von den First Nation's verschiedene Aktivitäten, Kunsthandwerk gezeigt und Workshops angeboten.
    Nach einem netten Gespräch fuhren wir weiter über Espanola nach Blind River.
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  • Tobermory-Fähre-South Baymouth-Gore Bay

    12–13 de mai., Canadá ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir mussten 1 Std vor der Abfahrt
    der Fähre (08.50 uhr) am Gate sein.
    Da wir nur 2 min von dort schliefen, hielt sich die Zeit der Wecker-Aktion in erträglichen Grenzen🤣
    Schon bald konnten wir in den Bauch des Walfisches fahren. Die Überfahrt von
    2 Std verbrachten wir an Deck bei Sonnenschein und da windgeschützt richtig warm.
    Um 11.00 uhr fuhren wir in South Baymouth von Bord. Zuerst gabs Zmorge. Danach schauten wir uns noch den kleinen Leuchtturm an, der unweit so herumstand.
    Danach fuhren wir so richtig im Zickzack Kurs nach Gore Bay. Auf dem P4N Stellplatz stand jetzt auch schon ein "No Overnight" Schild😡. So fuhren wir der Küste entlang bis zu einem kleinen Leuchtturm. Dort stand zwar ein Schild, das sich wie von selbst wegdrehte, als es uns sah🤣. Von 16.00 uhr bis 19.00 uhr kamen gerade mal 4 Autos vorbei👍.
    Inzwischen hat sich noch eine Frau mit Hund und Auto an den Leuchtturm zum schlafen gestellt. Der Abend hielt uns noch einen wunderbaren Sunset bereit.
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  • Als erstes heute einkaufenJetzt wäre ein selbst fahrendes Auto super😂Endlich angekommen. Morgen 08.50 uhr gehts los.Unser Stellplatz 100m von der Fähre entferntWerbung für ein TauchgeschäftDie Ausbeute von Brigitte heute, Hübsch😆Die Fähre steht schon bereit für morgenDa konnten wir nicht vorbeilaufen😃Der Koch war noch am angeln😂Das ist eine Portion 🐟Davon hatte ich 10 Stück🙂🙃Von hier aus fährt die Fähre nach South Baymouth

    Midland-Tobermory

    11–12 de mai., Canadá ⋅ ☀️ 12 °C

    Das Phänomen werden wir wohl nie verstehen. Unser Stellplatz war genau so einer, an dem im 30min Rhythmus Pickups mit Sicht auf den See parkieren, entweder telefonieren, am Handy rumdrücken, rauchen oder einfach nur auf den See schauen. Und das von 06.00 uhr, 12.00 oder bis 23.00 uhr.
    Wir fuhren zuerst zum Walmart einkaufen.
    Danach folgten wir dem geänderten Plan und fuhren nach Tobermory, um dann 2 Std mit einer Fähre nach South Baymouth zu schippern. Die Alternativ-Route wäre 200 km weiter gewesen und weit weg vom See. So kommen wir in den Genuss einer Seefahrt. ($119.00).
    In Tobermory angekommen spazierten im kleinen, hübschen Dorf herum. Der Mann der Fährstation meinte, dass man nur auf den Campingplätzen übernachten dürfe.
    Dort wäre ein Basic Platz ohne Wasser und Strom auf $126.00 gekommen. Das passte gar nicht . Auf Nachfrage in einem Motel über den Preis eines Zimmer bekamen wir die erstaunliche Auskunft von $120.00. Während wir am überlegen waren, erzählte uns die nette Dame vom Motel, dass es am Strassenrand kostenlos zum übernachten sei. Das liessen wir uns nicht zweimal sagen. Campingplatz-Mafia🤣🤣.
    Für einen Teil des gesparten Geldes futterten wir sehr feinen Fish&Ships.
    1 all you can eat🐟🐟🐟🐟🐟🐟🐟🐟🐟🐟,
    1 mit einem 🐟. Wer welches gefuttert hat kann man sich vorstellen.
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  • Endlich mal ein grosser Sessel 🤣🤣
    Brücke mit 6 Spuren😃FarmermarktSchöne Waren selbstgemachtAuch hier ist morgen MuttertagGugusSchöne Häuschen😅😅Wer noch ein überfülltes Portokässeli rumstehen hat🤣🤣🤣Unser Stellplatz heuteSchöön😂Witzig, oder? 😅😅

    Grimsby-Midland

    10–11 de mai., Canadá ⋅ ☀️ 14 °C

    Auch Gänse können als Wecker eingesetzt werden. So süss die jungen Watscheltierchen auch sind, sie können als Erwachsene auch anders.😂
    Wir fuhren fast genau nördlich die 235 km bis Midland, wo wir an der Georgian Bay einen schönen Stellplatz fanden.
    Unterwegs besuchten wir einen Farmermarkt, wo Einheimische ihre Produkte verkaufen konnten.
    Auch hatte es einen Stuhl in meiner Grösse🤣🤣
    Da unsere Platzverhältnisse keinen Zuwachs erlaubten, verliessen wir die Farm mit nur einem Pack Schokoguezli.
    An einem Quellwasserbrunnen konnte der Wassertank zeigen, wieviel Liter er zu bunkern vermag.💧💧. In Midland konnten wir auf unserem Abend- Spaziergang einen Blick ins Villenviertel werfen. Nicht schlecht😉😉!!
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  • Toronto-Hamilton-Niagara Falls-Grimsby

    9–10 de mai., Canadá ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute waren wir schon früh unterwegs. Ab 06.00 uhr hätte man die Parkuhr füttern müssen. 🤣 Den Bogen überspannen wollten wir aber dennoch nicht.
    So fuhren wir die 145 km locker auf dem Highway. Stehts hatten wir das Gefühl, für die LKW's ein Verkehrshindernis zu sein.
    Die brettern mit 110 an uns vorbei.🚛🚛 Landstrasse war auf dieser Strecke kein Thema. 2 Std länger🤣
    Als wir in Niagara Falls ankamen futterten wir erst mal Zmorge. Danach spazierten wir zu den riesen Wasserfällen. Da Vorsaison und Freitag waren die Leute überschaubar. Es war sehr beeindruckend bezüglich Grösse in jeder "Hinsicht". Die unglaubliche Naturgewalt der Niagarafälle lässt sich von beiden Landesufern bewundern. Insgesamt stürzen durchschnittlich rund 3.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde die Niagarafälle hinab, also rund drei Millionen Liter, und das aus einer Höhe von etwa 57 Metern.
    Der am besten gelegene Aussichtspunkt war direkt das Ziel von Gischt und Wind.
    Es regnete richtig. Den Schiffspassagieren unten im Hufeisen erging es bestimmt nicht besser.🌨🌨🌨.
    Nach dem Tanken ⛽️ für 1.249 = €0.79 = SFr. 0.74😉. Voll krass. fuhren wir nur noch 51 km bis nach Grimsby, wo wir einen sehr schönen Stellplatz am Lake Ontario fanden. Wir genossen die Sonne, Wärme und die Ruhe nach Toronto.
    Am Abend gabs ein Lagerfeuer mit Nachtessen. Als es dunkel wurde, waren wir für uns.
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  • Cobourg-Toronto

    8–9 de mai., Canadá ⋅ ⛅ 10 °C

    Die 131 km von Cobourg nach Toronto waren zäher als gedacht. Toronto war grösser als erwartet. Schon 30 km vor dem Stellplatz hatten wir Stadtfeeling mit Ampeln, die wiederum nur eine Farbe kannten, und die war nicht grün.🤣 Schliesslich wählten wir eine nerven schonende Strasse: Highway 👍.
    Kurz vor 12.00 uhr kamen wir am Stellplatz an und konnten noch einen Platz aussuchen. Nach dem Zmorge und einer Pause starteten unseren Streifzug durch diese Mega-Stadt. Downtown war sehr eindrucksvoll mit dem CN Tower (553.33m) und der Old City Hall.
    Danach schlenderten wir nach China Town, wo wir uns dann einen Kafi mit Muffin gönnten. Schliesslich war das grösste unterirdische Einkaufszentrum "The Path" das Ziel. Das über 27 Kilometer lange und 371.600 Quadratmeter große Tunnelsystem ist laut dem Guinness-Buch der Rekorde das größte Untergrund-Tunnelsystem der Welt.
    Als wir im 3. Anlauf endlich den Eingang gefunden hatten, waren wir überrascht, dass fast alle Geschäfte geschlossen waren und alles wie ausgestorben rüberkam. Im Winter und Regenwetter aber bestimmt schön, von A nach B unter der Stadt durch zu kommen.
    Auf unserem Rückweg konnten wir nicht an einem griechischen Restaurant vorbei gehen. Wir erinnerten uns schnell 1 Jahr retour. GYROS PITA MIT POULET. Mmmm, so fein. Durch den angenehmen Zwischenstopp kamen wir erst um 20.00 uhr beim Camper an. Es folgte ein gemütlicher Abend mit 3 anderen Campern in der Strasse. Tagesticket 11$ von 06.00 bis 23.59 Uhr.
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  • Ivy Lea-Kingsten-Coburg

    7–8 de mai., Canadá ⋅ ☁️ 20 °C

    Trotz allem hatten wir im Hafen eine ungestörte Nacht. Wir konnten sogar an einem Hafenplatz Wasser auffüllen.
    Danach fuhren wir nach Kingston. Brigitte brauchte Globoli. Die erste und zweite Adresse konnten nicht punkten. Erst der 3. Laden "Green Door Vitamins" hatte die gewünschten Kügelis.

    Danach fuhren wir zum Walmart Supercenter, um unsere Vorräte aufzustocken.

    Krass fiel uns auf, dass der Dieselpreis von Quebec mit 1.779 =€ 1.14 und Toronto mit 1.12 = € 0.72 so unterschiedlich waren.

    Nach der Ankunft am Stellplatz schwangen wir unsere Hufe, um noch etwas Bewegung zu haben. Dabei kamen wir an einer Pizzeria vorbei. Als wir die Pizzas 🍕 rufen hörten, konnten wir nicht vorbeilaufen und opferten uns🤣.
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  • Rideau River vom Kanal zum FlussGärtnerei im ParkOttowa RiverChateau Laurier, bestes 5 ☆ HotelRegierungsgebäude mit 92m TurmCentennial Flame, seit 1966KriegsdenkmalRideau Schleusen mit 21m HöhenunterschiedBewohnte Inselchen mega hübsch

    Ottawa-Ivy Lea (vor Kingston)

    6–7 de mai., Canadá ⋅ 🌧 19 °C

    Der Parklatz hat sich als guter Übernachtungsort erwiesen. Auch wenn eine gewisse Spezies (männliche hormongesteuerte Teile unserer Gesellschaft), die auf dem Kies Donats drehen ab 23 Uhr ins Bettchen müssen.
    Mit dem Camper fuhren wir nach Downtown Ottawa. Trotz allen Berichten im Internet fanden wir an der Hauptstrasse einen PP für 2 Std. So spazierten wir durch die Hauptstadt und bewunderten die Prunkbauten. Das Parlamentsgebäude könnte auch als Kirche durchgehen.
    Da das Parlamentsgebiet sehr überschaubar war, fuhren wir nach 1,5 Std wieder aus der Stadt in südlicher Richtung nach Kingston. Schliesslich erreichten wir den Sankt Lorenz Fluss, der auch die Grenze zur USA darstellt. Unser Ziel-Stellplatz erwies sich als Niete. So fuhren wir weiter und hatten etwas Mühe einen Stellplatz zu finden. Die Campingplätze waren noch alle geschlossen. Schliesslich fanden wir in einem Hafen einen schönen Platz.
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  • Ein spezielles Bild für Brigitte
    MontrealBrücke über den Lac-des-Deux-MontagnesZmorge FutterplätzliDie übliche Parkweise, wenn nicht erwünscht ist, dass ein Kuschelparker rechts parkiertKönnte als Marketing Bild verwendet werden.Und plötzlich waren wir auf der Fähre 13$Nachos mit Gemüse, Käse und SalamiFertig Quebec. Endlich wieder normal sprechen🤣Fluss Ottawa mit der StaatsgrenzeUpps, chli viel Wasser😂Auch hier gibt's gratis ein FussbadAndere Dimensionen🤣🤣Noch so ein kleiner Camper😃

    Chambly (Montreal)-Ottawa

    5–6 de mai., Canadá ⋅ ☁️ 20 °C

    Trotz Hunde 🐕 Spielplatz via-a-vis hatten wir eine ruhige Nacht.
    Die Route nach Ottawa führte uns quer durch Montreal. Gefühlt hatten wir alle 200m eine Ampel, welche grundsätzlich nur die eine rote Farbe kannte. 🥵 Irgendwann haute es uns den "Nuggi" raus und somit ging es auf den Highway.
    Endlich ging es voran. Nach dem wir den Lac des deux montagnes überquert hatten gabs zuerst einmal eine Nerven- und Anti-Hungerpause. Wir essen neuerdings um 11.30 uhr Zmorge und dann bis zum Znacht nichts mehr.
    Die Fahrt nach Ottawa wurde nur durch einen kurzen Einkauf im Super C unterbrochen.
    10 min vor der Stadt stellte Ottawa grosse Parkplätze zur Verfügung👍💯.
    Nach dem feinen Nacho's Znacht spazierten wir noch dem Fluss Ottawa entlang, der gleichzeitig auch die Staatsgrenze von Quebec und Ontario beinhaltet. Somit haben wir den französischen Teil Kanadas geschafft. Auch die Dieselpreise sind wieder deutlich tiefer. €0.84 statt €1.13 in Quebec.
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  • Spezielle Kirche
    St. John the Baptist CathedralSt. John the Baptist Cathedral, Nicolet Cathédrale Saint-Jean-Baptiste de NicoletSt. John the Baptist Cathedral, Nicolet Cathédrale Saint-Jean-Baptiste de NicoletNach Quebec wieder etwas günstiger. 1.06 €Im Schnitt 11-12 lt/100; aktuell 0.60 Fr.So viel Platz nur für uns🤣Mit romantischer Abendstimmung

    Lévis-Trois Rivières-Chambly

    4–5 de mai., Canadá ⋅ ☁️ 19 °C

    Unsere Sackgasse wurde nur von ein paar neugierigen Kanadiern besucht. Ansonsten war es sehr ruhig.
    Wir fuhren nach Laurier-Station, 324 Rue Lemay. Gemäss P4N sollte dort eine Abwasser- und Frischwasser Infrastruktur sein. Leider war weder das Eine noch das Andere vorhanden. So fuhren wir weiter über Trois Rivières nach Chambly bei Montreal. 320km. Unterwegs sahen wir bei einer Gulf Tankstelle ⛽️ einen Wasserhahn, der sogleich seiner Aufgabe zugeführt wurde. Nach 6 km waren wir dann endlich am Ziel. Auch hier war alles geschlossen. Ob nur zu dieser Jahreszeit oder permament war nicht ersichtlich.
    Nach dem Nachtessen bekamen unsere Beine noch etwas zu tun. 🚶‍♀️🚶
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  • Das Ziel für heute
    Wäscherei oder eben Buanderie🤪Fähre von Lévis nach QuebecAnfahrt auf QuebecSchöne Hausmauer👍💯Sieht ziemlich echt aus🤣Chateau FrontenacTatsächlich Schnee🤪Unser Stellplatz in der Sackgasse

    Montmagny-Lévis-Quebec-Lévis

    3–4 de mai., Canadá ⋅ ⛅ 13 °C

    Vom Stellplatz in Montmagny fuhren wir die kurzen 60 km und 35min nach Lévis zu einem Wäschesalon. Auf franz. Kanadisch heisst das Ding Buanderie🤣. Nach etwas Anfangsschwierigkeiten und etwas Hilfe einer anderen Kundin gelang die Wäscheübung inkl. Tumbler super. (24 x 0.25 Dollarstücke). Danach fuhren wir zum Fährterminal in Lévis, die uns in 10min nach Quebec City brachte für 4 Dollar/Person/Weg. Es war eine gute Entscheidund, statt 35 min und 30 km Fahrt inkl. Parkplatzsuche.
    Leider war es immer noch bewölkt.
    So erkundeten wir diese hübsche Stadt mit dem unteren und oberen Teil. Hoch oben tront das Chateau Frontenac. Dies ist heute ein 5* Hotel. Vorbei an vielen teuren Läden und noch mehr Souvenierläden streiften wir durch die Gassen. Nach 3 Std hatten wir unsere Runde gedreht und es zog uns wieder zur Fähre und nach Hause.
    Mit einem kurzen Einkaufsstop fuhren wir zum Stellplatz (5km) ans Ende einer Sackgasse.
    Dort schwangen wir die Kochkelle. Es gab Gehacktes mit Spagetti. Mhmm.
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  • Handlich, oder?🤪
    KamouraskaSeifengeschäftHolland oder Belgien?Nach vollbrachter Tat 🍔Auch hier hat's geschmeckt🍔Vorbildlich🙏💯👍

    Notre-Dame-du-lac-Kamouraska-Montmagny

    2–3 de mai., Canadá ⋅ 🌧 9 °C

    Mitten in der Nacht begann tatsächlich der Regen. Wie verhergesagt. So nahmen wir es heute gemütlich. Erst um 12.30 uhr fuhren wir los in Richtung Nordwesten an den Sankt-Lorenz-Strom. Das herzige Dörfchen Kamouraska verleitete uns zu einem kurzen Spaziergang. Dabei besuchten wir einen Seifenladen. Diese Düfte😃. Ein Duftsäckli mit Zirbenholzduft schaffte es an der Kasse vorbei aus dem Laden. Der nächste Stopp war das Städtchen Montmagny. Hier stellte die Stadt extra für Camper einen Riesenplatz zum Übernachten zur Verfügung.
    Da in Laufdistanz ein gelbes M einfach so herumstand, liessen wir uns verführen und verdrückten feine Quarter Pounder's. Mhmm.
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  • Von hier gehts nach Quebec
    Stellplatz letzte Nacht. Kein Mensch gesehenWieder fast alles Landstrassen statt HighwaysPausenhaltGaskartuschen kaufenRichtig gemütlich🤣Apero ist readyUnser schöner Stellplatz mit AussichtMega TeilePrivater SeezugangJöö, richtig pfüdi.

    Southampton-Edmundston-Notre Dame du Lac

    1–2 de mai., Canadá ⋅ ☁️ 12 °C

    Von unserem ruhigen Stellplatz fuhren wir weiter über Edmundston nördlich über die Staatsgrenze von New Brunswick nach Quebec. Die Grenze hatte auch zeitmässig zu etwas Verwirrung geführt. Gemäss Navi kamen wir früher an als wir losgefahren waren. Es lag wieder eine Stunde Zeitverschiebung mehr dazwischen. AAHHAA🤣🤪. Nun also 6 Std zu CH.
    Da nun alles auf französisch angeschrieben war, gingen wir salop davon aus, dass wir nun in einem komisch sprechenden Teil Kanadas unterwegs waren. 🤣🤣
    In Notre-Dame-du-Lac fanden wir mit P4N einen Campingplatz, der zum Glück noch geschlossen war. Die nette Frau an der Reception liess uns dennoch hier übernachten. Da Strom, Wasser und WC geschlossen waren natürlich
    kostenlos👍🙏.
    Nach einen Spaziergang im Campingplatz mit der ausgiebigen Inspektion der riesigen Wohnwagen schoben wir uns wieder nach Hause zum Nachtessen. Nachos mit Gemüse und Käse. Mhmm.
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  • Dennis Beach-Fredericton-Southampton

    30 de abr.–1 de mai., Canadá ⋅ 🌬 13 °C

    Obwohl das Meer bei Ebbe alles andere als schön ist, fasziniert der Unterschied jedesmal.
    Wir fuhren alles nordwestlich über den Fundy-NP, wo wir einen Wasserhahn fanden. Wir verhalfen ihm heute zu einem sinnvollen Dasein. Weiter ging es mit böigem Gegenwind nach Fredericton.
    Der Gegenwind war auch der Grund, warum schon wieder eine Tankstelle ⛽️ gefragt war. Schrankwände und Gegenwind wirken sich auf den Dieselverbrauch suboptimal aus🤣. Da hier auch ein Sobey's Supernarkt so rumstand, erleichterten wir unsere Kreditkarte und füllten unsere Vorräte wieder auf.
    Weiter fuhren wir dem Saint John River entlang bis wir ein einsames Strässchen am Fluss entdeckten. Erstaunlich, dass hier mal kein Haus stand. Es sind fast alle Ufer mit Privatgelände belegt.
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  • Unser Übernachtungsplatz
    Heute "nur" 207 kmKurze Pause ☕️🍲Hübsches HäuschenBay of FundyUnser Stellplatz heuteSo war der Meeresspiegel bei AnkunftDie Ebbe seit 2 StdAlles parat zum Linse chocheBei jedem Blick wieder anders...Restholz wird verfeuert

    Parrsboro-Moncton-Dennis Beach

    29–30 de abr., Canadá ⋅ ☁️ 13 °C

    Am Morgen zum Aufstehen schon Sonnenschein ist wunderschön. Der Weg führte uns über Moncton. Wenig spektakulär bis zur Fundy Bay. Im Cape Enrage schauten wir uns den Leucht-Turm an. Rundumsicht auf die Bay of Fundy. Bekannt für eine der grössten Tide's mit bis zu 16m. Wir waren bei Flut dort. Kurz nach Dennis Beach fanden wir mit P4N einen coolen Stellplatz mit Sicht auf die Bay. Langsam ging der Meeresspiegel zurück. Alle 6 Stunden findet dieses Schauspiel statt.
    Wir feuerten unsere Atego Feuerstelle ein und Brigitte kochte Linsen mit Tomaten, Lauch, Zwiebeln und Chnobli. Dazu gabs Würstli mit Chili und Käse. Richtig fein und nur mit Holz 🔥🔥.
    Da uns einer kühler Wind um die Ohren wehte, war es herrlich zum Essen im warmen Häuschen mit Sicht aufs Meer.
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  • Lunenburg-Truro-Parrsboro

    28–29 de abr., Canadá ⋅ ☁️ 10 °C

    Auch heute morgen war es regnerisch und neblig. Schön, konnten wir das Dörfchen gestern bei Sonnenschein besuchen.
    Wir fuhren über Bridgewater, wo noch ein Kurzbesuch im Sobey's anstand.
    Weiter führte uns die Tour nach New Germany, was wir witzig fanden. Darum musste dieses Foto auch geschossen werden🤣
    Danach über Truro nach Parrsboro, wo der Himmel immer blauer wurde. 🌞🌞
    Am Ende waren doch schon 370km auf dem Tageszähler. Der Stellplatz war sehr schön mit noch viel Abendsonne, jedoch auch einem zügigen Kaltwind.
    Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit musste Gas statt Holz für die Änderung der Fleischfarbe herhalten.
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  • Wir wünschen ALLEN viel Sonne im Herzen ❤️
    Swissair MemorialMan beachte das License PlateUnser Stellplatz. Hoffentlich kein Feueralarm🤣

    Peggy's Cove-Lunenburg

    27–28 de abr., Canadá ⋅ ☁️ 13 °C

    Die Geräuschkulisse vom Regen und Sturm begleitete uns die ganze Nacht. Gegen Morgen liess der Wind dann nach. Die Sicht am Morgen war gleich Null. Dichter Nebel auf dem Meer und an der Küste.
    Wir fuhren nur 10 min bis zum Swissair Memorial. Die Stimmung passte zum Ort.
    Trist und neblig.
    Danach war ein Canadian Tire Shop unser Ziel (obwohl Sonntag👍). Somit konnten wir unsere ersten Gaskartuschen für den Kocher kaufen.
    Wir fuhren alles auf Landstrassen der Küste entlang bis Mahone Bay, wo wir mehr aus Zufall einen Wasserhahn an einer Kirche entdeckten. Nach kurzer Zeit war unser Tank voll und unsere Dusche heute Abend gesichert.
    In Lunenburg war der einzige Stellplatz noch frei, von wo es nur 5 Minuten ins herzige Dörfchen waren. Fast jedes Haus hatte eine andere Farbe. Nach dem Znacht genossen wir noch eine Sunset-Runde durchs Dörfchen, das auch schon fast schlief.
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  • Stärkung nach dem posten😃Beide mit roter Käppli

    Halifax-Peggy'Cove

    26 de abr.–4 de mai., Canadá ⋅ 🌧 6 °C

    Hinter dem Hotel genossen wir unsere erste Nacht im Camper. Da der Parkplatz neben einem Friedhof lag, zwangsläufig recht ruhig 🤣
    Da wir keinerlei Lebensmittel mitnehmen durften, waren wir sowas von leer. Im Riesen Walmart deckten wir uns wieder ein. Die Karte kam zum glühen.
    282 CanDollar was 179 € entsprach.
    Auch der Wein Shop hatte eine kleine Freude an uns. 🍷
    Danach verliessen wir endlich Halifax südwestlich mit dem Ziel Peggy's Cove.
    Ab 16.00 uhr bis 10.00 uhr war das parkieren von Wohnmobilen erlaubt. So beschlossen wir gleich dort zu bleiben.
    Dies war ein hübsches kleines Dorf, das im Sommer von Touristen überschwemmt wird.
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  • Halifax 9

    25–26 de abr., Canadá ⋅ ☀️ 8 °C

    Die Spannung lag schon Nachts in der Luft. Der Schlaf war schon entspannter.
    Um 9.30 uhr startete meine liebe Lisa mit mir auf die Abenteuer-Reise zum Postenlauf Camper Abholung.
    Der Spediteur war schon ein emotionaler Dämpfer, als mitgeteilt wurde, dass es noch ungewiss sei, ob die Inspektion von 30 Campern noch am Freitag möglich sein werde. Ansonsten müsste wir am Montag nochmals kommen. Wir sollen erst um 13.00 uhr zum Zoll fahren, so dass sie uns mitteilen können, ob ja oder nein.
    Schon während dem Gespräch sagte ich mir: bestimmt warte ich nicht. Jeder Vorgang hat Prioritäten. Diese kann man auch erschaffen, wenn wir im Zollbüro am Schalter stehen. Und so war es dann auch. Nach einem internen Telefon ☎️ in den Hafen, wurde unser Camper priorisiert und der Keim-Kontrolle unterzogen. Um 13.00 uhr wurde ich mit 2 deutschen Abholern zu den 30 Campern chauffiert. Nach der Kontrolle auf Beschädigungen und Diebstahl konnte ich voller Freude den Weg zum Hotel unter die Räder nehmen. Wir beschlossen, gleich auf dem Hotelparklatz die 1. Nacht zu verbringen und gemütlich alles wieder an seinen Platz zu spedieren. Da der Grosseinkauf erst morgen geplant war, gabs heute wieder was gesundes aus der Pizzeria.
    Es ist so schön, wieder im eigenen Häuschen wohnen zu können. Insgesamt waren es nun 23 Tage ohne Camper.
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  • Halifax 8

    24–25 de abr., Canadá ⋅ ☁️ 9 °C

    Dies sollte nun der letzte Footprint aus Halifax Downtown gewesen sein. Am 25.4 können wir den Camper hoffentlich vom Hafen abholen. Das Schiff hatte 2 Tage Verspätung.
    Beim Morgenessen kamen wir mit einer netten Kanadierin ins Gespräch. Sie hilft ihrem Sohn, eine Wohnung einzurichten, da er hier studiert.
    Dabei bot Sie sich und Ihr Auto spontan an, um mich zu den 3 Posten morgen (Spedition, Zoll und Hafen) zu fahren. So lieb. 👍🙏
    So verbrachten wir den Tag wie gehabt mit einem Spaziergang an die Waterfront zu einem Schmuckgeschäft, das gestern geschlossen hatte.
    Brigitte hatte echt zu kämpfen, sich bei der Auswahl für einen Anhänger zu entscheiden. Puhh. Aber echt schön.
    Das Nachtessen war heute mal etwas anders. Ich futterte einen Donair, was einem kanadischen Döner 🌮 entsprach. Sehr lecker 😋, Brigitte schob sich Garlic-Fingers rein, was eine in Streifen geschnittene Garlic-Pizza war. 🍕🍟
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  • Hier nun das erwähnte Magnet
    Der Bus, der auch ein Schiff sein willHerzigIst ein Bild😉Oh, die waren so fein und 10'000 kcalDie "Large" Pizza

    Halifax 7

    23–24 de abr., Canadá ⋅ ☁️ 9 °C

    Es erwartete uns wieder ein sonniger Tag.🌞🌞. Da wir heute einen weiteren Physiotermin hatten, war das Ziel vorerst klar. Nachdem Brigitte gedrückt, gestreckt, gedehnt und ent-triggert wurde, spazierten wir um den Citadel Park an die Waterfront von Halifax, um nach ein paar Abstechern in Souvenierläden dann doch noch ein Magnet zu finden.
    Die heutige Pizza 🍕 🍕 war sehr lecker und ein bisschen gross. Puhh. Wir konnten uns nach Hause rollen🤣.
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  • Was könnte wohl auf die fehlende Zeit hinweisen?"Unsere Pizzeria"Haus hat abgehoben😂Warum nicht gleich abbrechen?

    Halifax 6

    22–23 de abr., Canadá ⋅ ☁️ 6 °C

    Wenn der Wetterbericht schreibt: "6 Grad kälter als gestern", als wir 12 Grad hatten, bleibt nicht mehr viel übrig🥶
    Trotzdem stürzten wir uns ins Getümmel🤣 und spazierten durch Parks, Einkaufsstrassen bis zum Supermarkt. Dort konnten wir unser Nachtessen jagen, ausnehmen und verpacken🤪🤪
    Den Nachmittag verbrachten wir mit Würfeln, lesen und massieren. Inzwischen setzte auch der Regen ein. Schön, dass wir im Warmen und Trockenen bleiben konnten.
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  • Halifax 5

    21–22 de abr., Canadá ⋅ 🌙 7 °C

    Ostermontag. In Kanada ist dies kein gesetzlicher Feiertag, somit wurde gearbeitet und alle Geschäfte waren offen. Wir hatten traumhaftes Wetter.
    So spazierten wir zur Dresden Row, wo sich eine Klinik für Physiotherapie befand. Dort war uns wichtig, eine verbindliche Diagnose für Brigittes Schulter zu bekommen, damit auch das weitere Vorgehen zielführend sein wird.
    Genial war, dass wir einen Termin bei einem Arzt und Chiropraktiker bekamen, der nach einem Untersuch unsere Vermutung: Impigement, bestätigte. Möglich wäre auch eine Frozen Shoulder oder eine Mischung von beiden gewesen. Er erklärte uns das alles und zeigte Übungen zur Lockerung. Am 23.4 bekamen wir nochmals einen Termin, bevor es dann losgeht.
    Wir nutzen das schöne Wetter für einen Spaziergang durch die Stadt. Das Nachtessen bestand heute aus Pizza 🍕 Resten von gestern. Im Frühstücks-Raum hatte es einen Microwellen-Ofen.👍🍕🍕
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