CAN_USA_MEX_TRIP

maaliskuuta - heinäkuuta 2025
  • Silverfox
  • Brigitte Hurschler
Nykyinen
Wir fahren nach Hamburg. Am 8.4 geht unser Husky aufs Schiff. Am 22.4 können wir ihn in Halifax abholen. Dann folgen ca. 3 Monate Kanada-Alaska. Weiter folgen 6 Monate Nordamerika. Lue lisää
  • Silverfox
  • Brigitte Hurschler
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Luettelo maista

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4x4, Matkailuauto, Retkeily, Kaupunkimatka, Pariskunta, Itsensä löytäminen, Nähtävyyksien katselu, Erämaa
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  • Wir überlegten noch kurz, welche Route wir nehmen. Aber wir hatten nicht die passenden Schuhe dabeiSchöner Walmart Stellplatz

    Cantwell-Trapper Creek-Wasilla

    1.–2. heinäk., Yhdysvallat ⋅ ☁️ 20 °C

    Unsere 2. Wahl des Stellplatzes erwies sich als ruhig. Weiter ging es südlich bis Trapper Creek. Dort bekam Silverfox Diesel und wir Morgenessen. Das Wetter wurde immer besser. Mit vollem Bauch und Tank fuhren wir bis Wasilla zum Walmart, wo wir eine erste Rund drehten. Da es in Anchorage auch einen gibt, wollen wir morgen auch dort nochmals ein Ründchen machen. Danach solls in die Stadt gehen.
    Für heute liessen wir es mit Weiterfahren und entschlossen uns, wieder mal eine Walmart Stellplatz Session einzulegen.
    Eine spontane Idee brachte uns dazu, im gegenüberliegenden Kino Mission Impossible reinzuziehen für $5.
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  • Healy-Denali NP-Cantwell

    30. kesäk.–1. heinäk., Yhdysvallat ⋅ ☁️ 16 °C

    Nur 10 Milen mussten wir bis zum Denali Nationalpark fahren. Als erstes besuchten wir das Visitor-Center. Dort konnten wir uns gut informieren, verschiedene Ausstellungen und einen schönen Film über den Winter im Park anschauen.
    Da die 92 Milen Park Road nur auf
    15 Milen mit privaten Fahrzeugen befahrbar war, beschlossen wir diese Fahrt gleich zu machen und an einem schönen Aussichtspunkt unseren Zmorge zu futtern. Dieser Punkt war dann auch gleich am Schluss der öffentlichen Strasse. Von hier aus fahren fast
    ausschliesslich Busse auf der Schotterpiste bis ans Ende in Kantishna.
    Man kann sich vorstellen, dass die Busse 3 Std je Weg brauchen + 1 Std Aufenthalt ergiebt eine 7 Std Fahrt. 🤣🤣
    Falls ein Camper 3 Tage Mindestaufenthalt bucht, kann er auch diese Strecke fahren. 40$/Nacht.
    Danach fuhren wir wieder zum Visitorcenter, um den Horseshoe Trailhead zu wandern. Der war wunderschön angelegt und der See überraschte mit tollen Ausichten und Farben. Nach gut 1 Stunde waren wir wieder zurück und fuhren aus dem Park in südlicher Richtung bis Cantwell, wo unser Silverfox etwas Diesel bekam. Wenigstens soviel, dass wir zur nächsten Tankstelle kommen, die wieder vernüftige Preise hat.
    Auf einen Kiesplatz entlang des stillgelegten alten Highways fanden wir einen tollen Stellplatz mit Aussicht auf die beeindruckende Bergkette der Alaska Range.
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  • Healy Ruhetag

    29.–30. kesäk., Yhdysvallat ⋅ ☁️ 17 °C

    Da es die ganze Nacht geregnet und der Wetterbericht für den Sonntag auch nicht viel mehr als Bewölkung und Regen vorgesehen hatte, beschlossen wir einen Ruhetag einzulegen, um den Denali NP nicht bei Regen zu besuchen.
    Nach dem Ausschlafen und Zmörgele spazierten wir vom Stellplatz aus zu einem schönen Aussichtspunkt über den Fluss und der Eisenbahn. Danach machte ich mich an den Einbau eines zusätzlichen Starkton-Hornes. Wenn man damit nur einmal einen Unfall verhindern kann, hat es sich schon mehr als gelohnt.
    Zum Znacht konnte ich noch Würstli brötelten.
    Da wir seit heute morgen alleine auf dem Stellplatz waren, konnten wir die Ruhe und Einsamkeit geniessen.
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  • Denali Hwy 76-Cantwell-Healy

    28.–29. kesäk., Yhdysvallat ⋅ ☁️ 17 °C

    So herrlich ruhig mit dieser Hammer Aussicht lässt diesen Stellplatz in die Top 10 aufsteigen. Trotzdem verlassen wir dieses traumhafte Fleckchen und tuckern langsam Richtung Cantwell. Unterwegs gönnten wir uns an einem hübschen See noch eine Cola. Als nächstes steht der Denali NP an. Obwohl er nur auf 24 Milen von Privatfahrzeugen befahren werden darf, wollen wir wenigstens diese erleben. Da es dafür aber schon zu spät war, beschlossen wir, den Besuch auf morgen zu schieben und in der Nähe des Park Eingangs ein Übernachtungsplätzli zu suchen. In einem Hotel und Souvenierdörfchen streiften wir auch noch kurz durch die Läden. Auf dem Campingplatz liessen wir noch die Luft aus unserem Wassertank.
    In einem Wäldchen vor Healy fanden wir dann den gesuchten Stellplatz, um morgen nur kurz bis zum Parkeingang fahren zu müssen. Kurz nachdem wir den Zündschlüssel gedreht hatten, fuhr ein Camper aus Uri auf den selben Stellplatz. Es kam aber zu keinen Hallo, Woher, Wohin, seit wann🤔.
    Wir genossen einen gemütlichen Abend seit langem wieder mal mit Internet. So schön.
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  • So stellt man sich Alaska vor😃
    Denali Highway von Mile 8 bis Mile 76Abfahrt von Stellplatz letzte NachtZmorge Futter PlätzliUnser wunderschönes Stellplätzli

    Denali Highway von Mi 8 bis Mi 76

    27.–28. kesäk., Yhdysvallat ⋅ ☁️ 14 °C

    Unser Stellplätzli stellte sich als sehr ruhig heraus. Die grossen Ami-Camper konnten da nicht hinfahren.
    Wir fuhren sehr gemütlich weiter den Highway 8 in Richtung Westen im Slalom um die vielen grossen und kleinen Schlaglöcher. Bei einigen wusste man nicht, ob dies kleine Baggerseen sein könnten🤣🤣.
    Auf einem schön gelegenen Pullout futterten wir Zmorge. Leider viele Mücken. Kein Wunder bei den vielen Seen. Vielleicht werden die hier auch gezüchtet und weltweit verschickt🤣🤣
    Der Highway Nr.8 ist in einer wunderschönen Landschaft eingebettet, die sehr abwechslungsreich war und Natur pur darstellte. Schon um 14.30 uhr erspähten wir einen Hammer-Stellplatz. Super Aussicht auf Berge und den Susitna River. Die absolute Ruhe um uns herum.
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  • Fairbanks-Delta Juntion-Paxton-8

    26.–27. kesäk., Yhdysvallat ⋅ ☁️ 12 °C

    Fast die ganze Nacht prasselte Regen aufs Dach. Ist für uns fast wie Schlafmittel.
    Nur 10min enfernt besuchten wir noch ein Visitor Center, um noch mehr Info's über die Waldbrände und somit auch über gesperrte Strassenabschnitte zu bekommen.
    Es war nun leider so, dass die Nr. 3 von Fairbanks zum Denali NP nur einspurig und mit Pilot-Car befahren werden konnte. Das alleine wär ja noch zu machen. Die rauchgeschwängerte Luft und keine Aussicht wäre unschön gewesen. Somit beschlossen wir nach Delta Junktion zurück zu fahren und südlich bis Paxton. Dann den Denali Highway von Ost nach West statt wie geplant umgekehrt. Somit konnten wir das ganze Waldbrandgebiet umfahren.
    Die Strecke war wunderschön und abwechslungsreich. 10 Milen nach Paxton fanden wir einen schönen Stellplatz bei Seen und Aussicht in die Berge.
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  • Fairbanks roundabout...

    25.–26. kesäk., Yhdysvallat ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute war ein Tag der Erledigungen.
    Als erstes war die Laundry an der Reihe. Der erste Waschsalon war zu kompliziert, da nur mit App und Depotkonto gewaschen werden konnte. Dann doch lieber mit Coins und Personal. So konnte ich mit Karte bezahlen und die Maschinen wurden per Schlüssel 🔑 aktiviert.👍.
    Während des Waschen und Trocknen konnten wir gemütlich zmörgelen.
    Dann verfolgten wir die Idee mit einem Ölwechsel. Nach 20'000 km einfach mal nötig. Die erste Ölwechsel Garage gab aber auf, nachdem er erfolglos eine PIN Nummer suchte, die alle USA Fahrzeuge hätten. So konnte oder wollte er einfach nicht. Bei Chevron waren die Garagentore zu tief, so dass wir beim 3. Anlauf und
    1 Std Wartezeit zum Ziel kamen. Für €151 bekam unser Lastesel neues Öl mit Filter.
    Einen Steinschlag und einen 20cm Sprung in der Scheibe war der Grund für Punkt 3 auf der Liste.
    Die Scheiben Reparatur Firma war schnell gefunden und erledigt . Ersatzscheiben gibt's nicht, war die kurze Antwort. Isuzu gibts seit 2009 nicht mehr in den USA und Kanada.
    Punkt 4 war tanken ⛽️. $ 3.699 = € 0.82.
    Der Freilichtpark mitten in der Stadt wollten wir auch noch besuchen. Der war hübsch und unterhaltsam, das Museum interessant. Auch schön, dass mal etwas gratis war. Da unsere Aktivitäten heute viel Zeit und einige Meilen kostete, gönnten wir uns einen Abstecher zum PizzaHat. Mmmmh, die war 😋. Und danach kehrten wir wieder zum gleichen Stellplatz von gestern zurück. Am Abend zogen schwarze Wolken mit Inkontinenz über uns hinweg. Gut gegen die vielen Waldbrände. 🌧🌧🌧.
    Wir waren nicht weit gekommen in Km, aber doch wieder einiges erledigt und gut vorbereitet für weitere Abenteuer.
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  • Wir sind tatsächlich in Alaska. So cool.
    Unser ruhiger Stellplatz von letzter NachtUm 23.00 uhr Stellung bezogenVon Tok nach Fairbanks: Mi 210 = Km 338Zmorge PausenplätzliMan könnte hier Picknick machen, so wenig Verkehr hat esWieder mal einer auf SchilderjagdDie Füchslis beim SportplatzUnser Stellplätzli

    Tok-Delta Junction-Fairbanks

    24.–25. kesäk., Yhdysvallat ⋅ ☀️ 22 °C

    Gut, dass wir gestern Nacht unser Schlafzimmer weiter weg vom Alaska Highway stellten. Wir verbrachten eine ruhige Nacht, im Besonders einen ruhigen Morgen, während am Highway schon früh die Hölle los war.
    Nach Wasser tanken ⛽️ fuhren wir weiter auf der Nr. 2 über Delta Junktion nach Fairbanks. Die Strecke an sich war recht langweilig, da links und rechts Tannen die Sicht aufs Hinterland verdeckten.
    In Fairbanks fuhren wir als erstes wieder mal zum Walmart. Endlich. Wie haben wir den in den letzten 14 Tagen vermisst.
    Mit einer langen Einkaufsliste rein und mit vollen Taschen nach gut 2 Std wieder raus. Die Thematik war einfach. Der kanadische Walmart hat nicht das selbe Sortiment wie der amerikanische. So mussten wir bei einigen Produkten in dieser Riesenauswahl neue Produkte nach unseren Kriterien suchen.
    Auch dass der USA Dollar bei € 0.86 liegt und der kanadische bei € 0.63. Der Abschluss der Tour war dann der hauseigene Liquier Store. Dort deckten wir uns wieder ein. Zu unserer Verwunderung verlangte die Kassierin die ID von mir. Dass dies eine Charme Attake auf mein gutes, jugendliches Aussehen war, löste sich sofort in Rauch auf, als sie meinte, dass dies ihre Pflicht sei. Brigitte musste ihre ID sogar im Camper holen, ansonsten hätten wir den Alc nicht kaufen können. 😡😡 voll bescheuert.
    Danach schauten wir uns noch
    2 Laundromaten Shops an, da dies morgen ein Programm Punkt ist. Auf dem Parplatz des Sportplatzes liessen wir uns für diese Nacht nieder. Bei der Hinfahrt bemerkte Brigitte 3 junge Füchsli am Waldrand. So cool und mitten in der Stadt.
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  • Heute Einreise nach Alaska und somit USA
    Unser Stellplätzli von letzter Nacht.Ein komisches Pelziges hat sich den Rücken gekrault unter dem CamperSpezielle Sonne gestern mit Rauch in der LuftVon TOW Highway nach Tok in Alaska in kmNun auch in MeilenAlles ein bisschen rauchig🤣Anfahrt zum Border Alaska auf 1280müMGeschafft. Wir sind problemlos in Alaska angekommen.👍Erstes Pausenplätzli zum ZmorgeBsustelle auf dem Top of the World HighwayAus den Zeiten des Goldrausches

    Top of the World Hwy-Grenze Alaska-Tok

    23.–24. kesäk., Yhdysvallat ⋅ ☁️ 18 °C

    Von unserem ruhigen Übernachtungs- Platz waren es nur noch 100 km bis zur Grenze nach Alaska und somit die USA.
    Der Highway führt von einer Krete zur Anderen. Wunderschön angelegt. Leider war die Sicht aufgrund der Waldbrände recht eingeschränkt.
    Die Zeitverschiebung spendierte uns wieder 1 Std, so dass wir schon um
    09.30 uhr beim Border ankamen. Die beiden Zöllner schoben eine lockere Kugel. Wir mussten bei der ersten Einreise in die USA wieder unsere Köpfe in die Kamera drücken und die Fingerabdrücke bestätigten, dass die Pässe uns gehörten. Eine Verlängerung der Visa sei nicht möglich. Wir können nach 30 Tagen ausser Landes wieder einreisen und bekommen wieder 180 Tagen Aufenthaltsdauer.
    Ausreise 22.12.25.
    So fuhren wir die gut 150 km über Chicken auf gewöhnungsbedürftigen Strassen nach Tok. Dort begann es zu regnen, was die Feuerwehr, die den Waldbrand bekämpfen musste, dankend begrüssten. Wir gingen erstmals in einem amerikanischen Supermarkt einkaufen. Erfreulicherweise waren die Preise wieder normal. Der US Dollar liegt bei 0.86 zum Euro.
    Auch unser Lastesel bekam wieder Diesel. Diesmal in 15.888 Gallonen=60 lt.
    Die Gal. für $ 4.029. Das macht € 1.06/Liter.
    Im Visitorcenter erfuhren wir, dass die Strasse nach Fairbanks wieder offen sei.
    Tok ist einen Verkehrsknoten Punkt, wo es in alle Richtungen abzweigt.
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  • Dempster Highway 1776km Schotterpiste👍💪🏽😉Vom Wolf Creek über Dawson City zum Top of the World HighwayDawson CityNein, wir haben kein Tatoo machen lassen. Es war einzige Spiegel🤣Bären können eben alles.Der Zahn der Zeit wird ab und zu sichtbarDeko in einem Schmuckgeschäft🤣Visitor CenterBitte nicht mehr niesen davor🤣🤣Immer noch teurer Diesel für Kanada. $1.99 = € 1.27Stellplatz Top of the World Highway auf Pass mit 1111müM

    Wolf Creek-Dawson City-Top of the World

    22.–23. kesäk., Kanada ⋅ ☁️ 23 °C

    Am Abend bekamen wir noch einen kurzen Regenschauer. Die Nacht war ruhig und kühl👍.
    Wir fuhren noch die 50 km bis zum Ende des Dempster Highway's. Beim Ein-Ausgangsportal machten wir noch ein Foto und waren dann doch ein bisschen stolz, die 1776 km Schotterpiste gut geschafft zu haben. Auch mit dem Essen ging alles gut auf. Wir waren ausgeschossen. Als wir auf den Highway nach Dawson City abbogen, stand eine Kolonne in Richtung Carmacks, da der Waldbrand nun dort angekommen war. Der Top of the World Highway war inzwischen aber wieder offen. 😉
    In Dawson City kauften wir zuerst für den Zmorge ein. Wow, immer noch gesalzene Preise. 🤔
    Danach spazierten wir durch das hübsche Western-Städtchen, dass voller Rauch war. Man konnte es sich gut vorstellen wie es anno 1900 zu und herging.
    Der Besuch im Visitor Center bewog uns dann, den Plan hier zu schlafen, zugunsten von zügig durch das Brandgebiet fahren zu ändern. Die Aussagen, dass er jetzt offen sei und niemand könne sagen, wie lange war auch nicht motivierend zu bleiben.
    Trotzdem mussten wir unser Zuhause vom Dempster Staub befreien und noch etwas zu saufen ⛽️ brauchte er auch. Danach gings mit der Fähre über den Klondike-River und auf die 35km Rauchgebiet, dass gestern noch gesperrt war. Auch die Kolonne vor der Fähre hatte sich inzwischen aufgelöst. Wartezeit war mal 4-5 Std. Nach 40 km ausserhalb des Rauchgebietes fanden wir einen ruhigen, abgelegenen Stellplatz auf 1111müM. Morgen gehts dann nach Alaska.
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