France, Normandie

September - October 2024
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  • Day 1

    Frankreich wir kommen

    September 17, 2024 in Belgium ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem wir im Mai wegen des Wetters die Normandie kurzfristig gestrichen haben und in die Toscana gefahren sind, freuen wir uns nun doch unbändig auf fast 3 Wochen Normandie. Die Wettervorhersage ist für die nächste Zeit ganz gut.
    Wir rollen die Normandie von hinten auf.
    Auf geht’s zum le Mont-Saint-Michel.
    1200 km… haben wir vor uns.
    Wir freuen uns das wir schon um 13:00 Uhr starten können. Die A2 ist wie erwartet sehr voll mit LKWS. Trotz allem rollen wir um 18:30 auf den Stellplatz in Arendonk in Belgien. Der Platz ist nahe der Autobahn, am Schwimmbad. Sehr schön gelegen. Kostenfrei für 48 Stunden.
    Wir entscheiden uns zu einem
    Bummel durch den kleinen Ort und landen bei einem Brasilaner/Portugieser. Betrieben von einem jungen Paar. Wir essen sehr gut. Auch das belgische Bier schmeckt uns. Es hat nur ordentlich Umdrehung 🤣.
    Den Rest des Abends verbringen wir im Womo. Morgen nehmen wir die restlichen knapp 800 km unter die Reifen🤣

    https://park4night.com/lieu/13656/
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  • Day 2

    Ein heißer Ritt durch Frankreich

    September 18, 2024 in France ⋅ 🌙 18 °C

    Eigentlich gibt es nicht viel zu erzählen. Wir sind etwas spät wach geworden… um kurz nach 9 starten wir ausgeschlafen in den Tag. Um 10:30 starten wir den Diesel. Es geht Mautfrei Richtung Le Mont Saint Michel.
    Die Straßen waren mal gut gefüllt, mal waren wir allein unterwegs. 100 km vorm Ziel haben wir aufgegeben. Der Hunger trieb uns auf den kostenfreien Stellplatz in Gulberville. Nach dem Essen gingen wir noch durch den hübschen Ort spazieren. Einen Bäcker haben wir auch gefunden.
    Morgen rutschen wir den Rest an die Küste.

    https://park4night.com/lieu/973/
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  • Day 3

    Le Mont Saint Michel

    September 19, 2024 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute früh hab ich mich nicht noch mal umgedreht. Aber unser erstes Croissant musste sein. Also noch zum Bäcker, schön gefrühstückt und dann ging es los. Die restlichen knapp 80 km gingen fix. Noch Schnell vollgetankt, eingekauft und ab auf den Stellplatz.
    Räder runter und fix die 5 km zum Mont gefahren. Wie erwartet war es gut gefüllt.
    Wir hatten die Karten zum Besuch des Klosters übers Internet schon gebucht und konnten so fix rein gehen.
    Wieder einmal waren wir begeistert von soviel alten Steinen.
    Beeindruckend das das Kloster auf einem Fels gebaut wurde.
    Die Straßen drum herum sind mit Restaurants und Souvenirläden voll.
    Auf der Rücktour machten wir eine Pause und genossen Gallette und Cidre.
    Es war ein schöner Tag.
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  • Day 4

    Tausend Blicke auf den Mont St. Michel

    September 20, 2024 in France ⋅ ⛅ 22 °C

    Erst mal duschen und dann frühstücken.
    Danach ab zur V/E. Ein toller Platz, das flutscht hier nur so…bis aufs Frischwasser…gefühlt kommt das Tröpfchenweise in den Tank.
    Wir müssen uns bewegen. Es geht zum
    Pointe du Grouin du Sud. Dort parken wir, nehmen den Rucksack und wandern ein bisschen. Immer den Blick auf den Mount.
    Es ist sooo schön. Im Örtchen St. Leonhard schauen wir uns den Rest der alten Kirche aus dem. 11.Jahrhundert an. Das ganze Gebäude wurde verkauft, aber eine kleine Kapelle hat man gelassen. ( wo das Bild geblieben ist würde mich mal interessieren 😱)
    Zurück geht es an den Salzwiesen entlang.
    Wir fahren danach zum Stellplatz hinter den Dünen bei Dragey-Ranthon. Nach Kaffee und Kuchen machen wir noch eine Strandwanderung… das Wasser ist leider weg. Aber auf dem Rückweg haben wir ihn wieder im Blick … den Mont St. Michel.
    Zurück am Womo gibt es dann erst mal einen Schluck Cidre .

    https://park4night.com/lieu/342643/
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  • Day 5

    Granville

    September 21, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Der Reiseführer schreibt: „das Monaco der Atlantikküste“. Das macht uns neugierig.
    So fahren wir von unserem schönen Wiesenplatz weg.
    Durch die Stadt von Granville zum Stellplatz auf dem Fels. Nicht schön, aber am Vormittag schon schön voll. Wir haben Glück und bekommen einen Platz. In der Stadt fast überall Parkverbot für Womos.
    Der Markt, weswegen wir eigentlich gekommen waren, enttäuschte uns.
    Die Altstadt ist auf dem Felsen. Festungsmauern drum herum. Es soll auch eine Zugbrücke geben, die haben wir nicht gefunden. Auf der Promenade flanieren wir Richtung Villa Rhumbs. Christian Dior kam dort zur Welt. Den Garten kann man kostenfrei besuchen. Er ist schön angelegt. Ein bisschen Shopping geht auch … in der Unterstadt. Wir haben am Ende 13 km auf der Uhr. Eine schöne Stadt, aber der Womo Stellplatz eine Katastrophe.
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  • Day 6

    Coutances Kirchen und die Küste

    September 22, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach der ruhigen Nacht … Ausnahme war der starke Regen und das Licht des Leuchtturms…. ging es weiter.
    Erster Stopp war der kleine Ort Coutances.
    Auch dieser Ort liegt auf einem Berg.
    Obenauf hat man eine imposante Kathedrale gebaut. Sehr schön was da im 13.Jahrhundert gebaut wurde. Da natürlich eine nicht reicht, hat man um 1620 noch eine in nächste Nähe gebaut. Nicht ganz so gut erhalten aber trotz allem schön anzusehen. Der Botanische Garten ist unbedingt zu empfehlen. Schön zum bummeln und picknicken geeignet.
    Bereits 1850 angelegt, sind einige Bäume auch schon dementsprechend groß.
    Zum 80. jährigen D-Day waren einige Beete angelegt.
    Weiter ging es bis Portobaile. Wir bekamen noch das Ende des Jazzfestivals mit. Es gab Austern und Wein für kleines Geld. Wir nahmen die kleine Portion und genossen. Es folgte ein längerer Spaziergang. Wir entscheiden hier stehen zu bleiben. Der Bäcker ist nicht weit weg. So kann es morgen auch mal wieder Croissants geben.
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  • Day 7

    Mal Seitenwechsel 🤣

    September 23, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute wechseln wir mal die Seiten. Von der Westküste geht’s auf die andere Seite der Halbinsel Cotentin.
    Mit den Brötchen von Bäcker war nix.. heut ist Montag und Ruhetag🤣. Der kleine Supermarkt konnte aushelfen und die Croissants waren 1A.
    Die Reise ging weiter bis zum Kekse kaufen. Wir machten einen Zwischenstopp bei der Maison du Biscuit. Gegründet 1905.
    Wenn man das Geschäft sieht fühlt man sich in die 1900 zurück versetzt. Die Fassaden find so gestaltet und man hat das Gefühl in einer Einkaufsstraße zu stehen. Innen setzt sich der Eindruck fort.
    Selbstverständlich finden die wirklich sehr guten Kekse ihren Weg ins Womo.
    Ein weiterer Stopp ist in Bricquebec. Dort ist Markt. Es gibt leckere Paella die wir fürs Abendessen mitnehmen. Guter Käse findet auch den Weg in unsere Tasche.
    Der Ort ist selbstverständlich auch geschichtsträchtig. Es gibt eine gut erhaltene Burg.
    Unser Ziel erreichen wir dann zur Kaffeezeit. Barfleur. Wir entscheiden uns für einen Spaziergang zum Leuchtturm.
    Morgen schauen wir mal ins schönste Dorf Frankreich.
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  • Day 8

    Utha Beach

    September 24, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute früh regnet es. Ups…war gar nicht angesagt. Wir sind ja nicht aus Zucker. Also nehmen wir den Schirm und gehen in eines der schönsten Dörfer Frankreichs. Markt soll auch sein.
    Das schöne Dorf fanden wir nicht vor. Allerdings war die Kirche schön. Der Markt war auch ein Reinfall. Na ja, wie gesagt es regnet. Zurück am Womo legen wir uns trocken und fahren Richtung Utah Beach. Erster Halt ist an der Deutschen Batterie Crisbeque.
    Diese Küstenbatterie zeigt das Leben der Soldaten im Bunker. Sehr gut wieder hergestellt und Informativ auch in deutscher Sprache.
    Weiter geht’s nach Saint-Mere de Eglise.
    An der wirklich schönen Kirche baumelt die Attrappe eines Fallschirmspringers.
    John Steele blieb dort hängen als er am D-Day über den Ort abgesprungen ist. Er stellte sich einen ganzen Tag lang Tot, bis die Kämpfe unter ihm beendet waren.
    Zu Mittag gab es unschlagbar gute Galettes. Unbedingt zu empfehlen: Creperie Cauquigny.
    Das Finale machten wir am Utah Beach.
    Wir begutachten die Monumente und
    machen am geschichtsträchtigen Strand eine schöne Wanderung.
    Für die nächsten Tage ist kein schönes Wetter mehr angesagt. Machen wir mal das beste draus.
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  • Day 8

    Der D-Day und seine Strände

    September 24, 2024, English Channel ⋅ 🌬 16 °C

    Reist man durch die Normandie kommt man natürlich automatisch auch an den Stränden des D-Day vorbei . Da wir unsere Reise am Mont Saint Michel begonnen haben war für uns der Erste der Utah-Beach bei st.-Mere-Eglise. Wir haben uns eine Befestigung bei Crisbeqc angesehen und haben auch den Ort St.-Mere-Eglise besucht, ein schöner Ort und ist geprägt vom D-Day .Danach sind wir weiter Richtung Omaha-Beach zum Point du Hoc gefahren um das Ranger-Museum mit den Bunkern anzusehen. Danach ging es zum amerikanischen Soldatenfriedhof in Colleville sie Mer. Ein sehr emotionaler Moment wenn man dort den Wegzwischen weißen Kreuzen steht. Weiter ging die Reise zum Gold-Beach nach Arromanches-les-Bains, wo die englischen Truppen einen provisorischen Hafen bauten, auch bekannt als Mulberry Harbour. Bei Ebbe tauchen immer wieder die Überreste auf. Nächste Station war Juno-Beach bei Bernieres-Sur-Mer, wo Kanadische Truppen gelandet sind und viele Verluste hatten. Der Abschluss war Sword-Beach bei Benouville , dorthin hat uns die berühmte Pegasusbrücke gezogen, welche wir uns ansehen wollten. Die Brücke ist neuerem Datum, aber das Original steht im Freigelände des dortigen D-Day-Museum. Alles in allem war es ein sehr emotionale Begegnung mit der Vergangenheit, man könnte hier noch vieles schreiben und beschreiben, aber ich finde , jeder sollte selbst diese Orte erkunden und kennenlernen . Überall an den Stränden gibt es Überreste und Museen aus dieser Zeit , man kommt nicht dran vorbei.
    Gruß Thomi
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  • Day 9

    D-Day Strände

    September 25, 2024 in France ⋅ 🌧 17 °C

    Da für heute „Dauerregen“ angesagt war, hatten wir ein Programm mit fahren und anhalten ausgesucht. Am Morgen war auch noch alles in grau. Davon ab, der blaue Himmel hat sich eh verabschiedet 🤣.
    Wir starten mit dem Besuch der Caramels d‘Isigny Fabrik. Eine Kooperative der Butterfabrik die man auch besuchen kann.
    Sie stellen auch Käse her. Beides Sachen auf die wir schwer verzichten können.
    Leider durfte man nicht fotografieren. Wir waren auch sehr beschäftigt. Beim Zusehen der Herstellung von Caramel Bonbons mussten wir auch probieren. Beim kaufen wussten wir dann was wir wollten. Aus der Käsetheke wanderte auch gleich Käse mit.
    Etappe 1 erfolgreich ohne Regen absolviert.😀
    Weiter ging es zum Pointe du Hoc. Die Stelle wo die Amerikaner die Deutschen überwältigen konnten. Ein schöner Geschichtsstop zum D-Day. Ein Rundweg führt über das Gelände.
    Weiter ging es zum amerikanischen Soldatenfriedhof. Darf man da sagen „ schön gestaltet?“
    Der Tag geht Ruck zuck vorbei.
    Um 4 beschließen wir Feierabend. Wir stehen auf dem Platz in Aromanches-le-Bassin. Hier sind die Engländer angelandet.
    Wir trinken noch einen Kaffee und wollen dann los….da kommt der Regen. Also gibt es eine Beschreibung dieses Ortes morgen. Für heute reichts. Da gönnen wir uns erst mal einen Cidre -Santé
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