interrail

August - September 2024
  • Maria Hartmann
  • Marie Rosignol
unsere interrail tour von Freiburg bis nach Istanbul und wieder zurück :) Read more
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  • es geht los !

    August 20, 2024 in Italy ⋅ 🌙 24 °C

    Um 07:36 geht die Fahrt los, um 08:40 ist unsere kleine Reisetruppe komplett. Der erste Umstieg in Zürich klappt ziemlich reibungslos (wir schaffen es sogar, nicht in der endlosen als Bahnhof getarnten Shopping-Mall verloren zu gehen), doch in der anschließenden Fahrt durch wunderschönes Alpenpanorama sind wir kurz davor unsere Planung über den Haufen zu werfen und stattdessen Wanderurlaub zu machen. In Milano angekommen dürfen wir mit jede Menge anderen deutschen an einem Service-Schalter anstehen, um unseren verpassten Anschlusszug umzubuchen. Ausnahmsweise lag die 45minütige Verspätung (die die Zuganzeige konsequent leugnete) aber nicht an der deutschen Bahn, sondern an den italienischen Zollbeamten, die sich seeeehr viel Zeit mit dem Gepäck einer verwirrten uruguayischen Dame ließen.
    In Bologna angekommen machen die italienischen Busfahrer ihrem Ruf alle Ehre und nach einer turbulenten Fahrt können wir entspannt ins Hostel einchecken. Von dort machen wir uns gleich auf den Weg in die Innenstadt, deren rote Gebäude wunderschön von der Abendsonne angestrahlt werden. Nach einem ausgiebigen Spaziergang in der Altstadt und erfolgreichem Mützenkauf essen wir noch entspannt Pasta zu Abend (für Mary selbstverständlich mit Bolognese-Sauce) und treten groggie den Heimweg ins Hostel an.
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  • streetartBorlenghileider verpasst :(

    Bologna

    August 21, 2024 in Italy ⋅ 🌙 26 °C

    Unsere Pläne, die Anstrengungen des Vortags auszuschlafen, werden leider von einer duschenden und hornhaut-abfeilenden Schlafsaal-Mitbewohnerin vereitelt, weshalb wir etwas früher als geplant in Richtung Innenstadt aufbrechen. Cornetto-Cappuccino-gestärkt genießen wir die Altstadt und die vielen historischen Bauten. Noch stärker als gestern bemerken wir die italienische Ferienzeit - ganze Straßen haben geschlossen (inkl. der Bar, die 1 Liter (!) Aperol Spritz für 8€ anbietet), was die Essenssuche abseits der Touristen-Hotspots schwierig werden lässt. Auch die antifaschistische Kommune ist leider im Urlaub, macht das aber mit dem Angebot vom antifaschistischen Spaghetti-Essen eindeutig wieder wett.
    Gegen Abend entschließen wir uns, noch die restliche Öffnungszeit des Museums für moderne Kunst mitzunehmen, das uns (bis auf circa 80 fast identische Blumentopf Stilleben) gut gefällt. Auf dem Rückweg kommen wir noch zufällig an einer Art Quartiersfest mit Essensständen und Tanz vorbei, an dem wir uns mit Borlenghi versorgen und die lebhafte Atmosphäre genießen, bevor wir uns sehr groggie auf den Weg zurück ins Hostel machen.
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  • Reisetag nach Vasto

    August 22, 2024 in Italy ⋅ 🌙 25 °C

    Unser Tag beginnt mit check-out und Cornetto-Frühstück, wonach wir uns auf die Suche nach dem Filmmuseum machen. Leider sind beide Orte, die auf google als potentielles Filmmuseum ausgeschrieben sind geschlossen, weshalb unser Weg durch pralle Sonne direkt zum Bahnhof führt. Der Zug ist fast ausgebucht, sodass wir in verschiedenen Waggons sitzen müssen (wir können auf der interrail Seite nicht zusammen Sitzplätze reservieren) und die unbequemen Sitze und Sitznachbar*innen kosten vor allem Marie Nerven. 4,5h Zugfahrt, einen ausgedehnten Spaziergang in der prallen Sonne zur nicht beschatteten Bushaltestelle, eine Busfahrt und ein weiterer Spaziergang in der Sonne später sind wir im Airbnb angekommen und müssen uns erstmal im klimatisierten Innenraum von der Fahrt erholen. Anschließend schlendern wir noch durch die Innenstadt um die obligatorische Pasta zu essen und auf dem Rückweg die Abendstimmung zu genießen.Read more

  • näher sind wir dem Meer leider nicht gekommen....... italienischer GehwegFußgänger*innen tauglich??impro-pasta

    Vasto

    August 23, 2024 in Italy ⋅ 🌙 25 °C

    Nach einer nicht ganz so entspannten Nacht (das Zimmer ist heiß (was durch die Polyester Bettbezüge nicht besser wird), das Bett unbequem und wir werden wiederholt von Nebengeräuschen geweckt) lassen wir den Morgen langsam angehen, kaufen ein und genießen es, Supermarkt-Wasser ohne Chlornebengeschmack zu genießen. Angesichts der Hitze planen wir, gegen späten Nachmittag in Richtung Strand aufzubrechen um dort den Abend zu verbringen. Als die Bushaltestelle nicht dort ist, wo google maps sie verspricht, und auch kein Bus weit und breit in Sicht ist, beschließen wir, die halbe Stunde zum Strand zu laufen. Nun müssen wir aber feststellen, dass italienisches Google maps etwas anderes unter einem Fußweg versteht als wir - wir sollen eine kurvige (und damit schlecht einsehbare), viel und schnell befahrene Autostraße ohne Seitensteifen den Berg hinunterlaufen und anschließend eine mehrspurige Schnellstraße überqueren. Leider gibt es keinen alternativen Weg den Berg hinunter und da in engen Kurven fast oder auch ganz angefahren zu werden nicht Teil unserer Vorstellung eines entspannten beach days ist, entschließen wir uns für eine Alternativplanung. Wir spazieren etwas durch den Ort, kaufen ein, kochen uns Pasta (mangels Olivenöl und Pfeffer musste etwas improvisiert werden) und machen uns dann noch einmal auf den Weg um uns auf dem Platz vor der Kirche in eine Bar zu setzen um den (etwas ungeplant verlaufenen, aber zumindest entspannten) Tag ausklingen zu lassen.Read more

  • 14 / 24 h Reise nach Korfu

    August 24, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

    Angesichts unserer gestrigen schlechten Erfahrung mit dem Busnetz nehmen wir einen frühen Bus um 10, um genug Puffer vor unserer Zugfahrt nach Bari zu haben. Dementsprechend haben wir einen längeren Aufenthalt in der Bahnhofshalle die aus Umbaugründen aus einem Container besteht. Mit etwa 1h Verspätung erreichen wir Bari und machen uns auf den Weg zum Hafen. Dort checken wir ein und treffen auf 2 Backpackerinnen aus Hamburg, die dieselbe Fähre nehmen wie wir. Auf dem Schiff angekommen wartet noch eine Überraschung auf uns: anstatt der flugzeugähnlichen Sitze im Innenraum ist in unserem interrail Ticket nur ein Platz draußen auf dem Deck "enthalten" (wir mussten trotzdem noch 48€ draufzahlen). Von unserem Sitz haben wir zumindest einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang, sehen aber den nächtlichen Witterungsbedingungen trotzdem etwas nervös entgegen.Read more

  • Sonnenaufgang am Busbahnhof
    = Bett .Comfort-SchlafenBusfahrt nach SidariMini-Kapelle am Busparkplatz

    25 / 25 h Reise

    August 25, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 32 °C

    Mit dem Sonnenuntergang nimmt auch die Fahrt ihren Lauf, was aber nicht heißt, dass das Deck sich leert - neben uns ist eine immer größer werdende Gruppe Australier*innen am Feiern, wobei man aufgrund von fragwürdigen Trinkvorhaben schon mal einen Spritzer Bier abbekommt. Insgesamt ist die Stimmung bei uns aber trotzdem recht entspannt, einzig die penetrante Mischung aus Zigarettenrauch und süßlichem vape-Geruch nervt auf Dauer. Je später es wird, desto mehr leert sich die Terasse und wir versuchen uns Richtung Schlaf zu bewegen. Durch verschiedene abenteuerliche Stuhl-Handtuch-Pulli-Verrenkungs-Konstruktionen sind mir auch zumindest etwa 2 Stündchen Schlaf vergönnt, während Marie trotz deluxe-packing-cube-Kissen leider nicht so viel Glück hat. Die Temperaturen sind angenehmer als zunächst befürchtet und auch der Wind hält sich in Grenzen, sodass wir nicht groß frieren. Mit etwas Verspätung legen wir schließlich um ca 5 Uhr in Kerkyra an, müssen noch 15min im heißen LKW Hangar mit apokalyptischer Alarmanlage warten und können dann schließlich von Bord. Der erste Bus vom Busbahnhof fährt erst um 9 Uhr, und die Stadtbusse am Sonntag gar nicht, weshalb wir uns zu Fuß auf den Weg machen. Zu unserem Glück hat das Terminal schon offen, inkl. Sitzplätzen, Toilette, Steckdose und kleinem Supermarkt, sodass wir uns um die 4h Aufenthalt und unsere schwindenden Akkus keine Sorgen machen müssen. Ich nutze die wärmeren Bänke draußen auf dem Busparkplatz um noch ein wenig zu schlafen und den Sonnenaufgang zu beobachten. Als endlich um 9 Uhr unser Bus losfährt (und das nicht weniger chaotisch als in Italien) sind wir (vor allem ich, da in wacherem Zustand) begeistert von der Schönheit der Insel, die sich auf der Busfahrt durch die Berge sehr gut beobachten lässt. Der Busfahrer lenkt uns über schmale Straßen, bei denen ich schon mit dem Touran Angst hätte, an Häuserwänden zu kratzen, bis nach Sidari. Von dort müssen wir eine Weile unter der jetzt schon brennenden Sonne zu unserem Hostel laufen. Obwohl wir viel früher als übliche check-in-Zeiten ankommen, dürfen wir schon unsere Sachen ins Zimmer laden und uns in den Garten legen, während noch alles finalisiert wird, und werden nebenbei noch nett von der Besitzerin zu möglichen Ausflügen beraten.Read more

  • napmäßig gesunder Mittagssnacktatsächlich gesundes Abendessen

    Erster Abend auf Korfu

    August 25, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 29 °C

    Endlich angekommen genießen die Ruhe und den Schatten des Gartens und ich hole noch ein Stündchen Schlaf nach. Über Mittag machen wir ein Reste-Obst-Chips-Schokokeks-Vesper und verbringen die heißeste Zeit des Tages mit Planungen und Entspannen im Schatten. Gegen 17 Uhr brechen wir auf zum etwa 10min entfernten Strand. Dieser besteht auf einem schmalen Sand/Kies-Streifen, man hat aber einen schönen Blick auf den Ort und die Felsen. Das Wasser ist angenehm warm, mit erfrischenden kühleren Strömungen. Anschließend decken wir uns noch in einem kleinen Supermarkt mit dem nötigsten ein und machen uns auf den Rückweg, um in der Außenküche unseres Hostels etwas kochen zu können. Auf der Suche nach mehr Nährstoffen als unsere Schokokeks-Chips-Reiseverpflegung kochen wir uns Linsen mit Tomate und Feta und dazu Gurke mit Hummusdip. Die richtige Mahlzeit tut sehr gut, und wir genießen den lauen Abend, bis die Mücken uns nach drinnen vertreiben, wo wir schon bald ins Bett fallen.Read more

  • Canal d'AmourSonnenaufgangnicht so idyllisch ...

    Cape Drastis Wanderung

    August 26, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 28 °C

    Mein Wecker klingelt schon sehr früh und ich mache mich auf den Weg, den Sonnenaufgang anzuschauen. Der Strand ist menschenleer, und obwohl die Sonne nicht über dem Meer aufgeht, taucht sie trotzdem den Berg am Horizont in rotes Licht. Das Meeresrauschen (und hin und wieder ein Auto) sind die einzigen Geräusche, was zur besonderen Atmosphäre beiträgt. Wieder angekommen im Hostel lege ich mich wieder ins Bett und schlafe noch ein paar Stündchen. Erst um 11:15 wachen wir wieder auf, was bedeutet, dass wir unsere Tagesplanung umgestalten müssen - der Bus nach Kassiopi um 11:30 kriegen wir nicht mehr, und der nächste wäre schon so spät, dass es sich nicht mehr lohnt. Also frühstücken wir entspannt, Marie kümmert sich um die Inserate für die Wohnungssuche und wir brechen gegen 15 Uhr nach Sidari auf, um uns über Ausflugsangebote in den nächsten Tagen schlau zu machen. Die Möglichkeit, einen Scooter zu mieten, wird uns leider aufgrund unseres Alters verwehrt (vielleicht auch besser so - die Hälfte der Rezensionen beschweren sich über fehlende Bremsen an Fahrzeugen...) und wir werden von leichtem Regen überrascht. Noch mehr beunruhigt uns aber ein leises entferntes Grummeln, doch nach reichlichem Abwägen entschließen wir uns, den Anfang unserer geplanten Wanderung zu laufen und die Wetterentwicklung zu beobachten. Der Canal d'Amour ist zwar schön, aber eher überlaufen, besonders die kleinen Strände. Unser anschließender Weg führt uns durch die letzten Ausläufer von Sidari und auf kleine Wege durch die Hügel. Die teils starke Steigung in der Schwüle ist anstrengend, aber immer wieder wird man mit kleinen Aussichtspunkten auf das Meer belohnt. Die Gegend ab dem Parkplatz von Cape Drastis ist sehr voll und man muss aufpassen, dass man nicht von rotgebrannten englischen Touristen auf gemieteten Quads überfahren wird. Der Weg auf den Aussichtspunkt ist sehr schlecht in Schuss gehalten, man muss sich auf sehr schmalen Pfaden durch dornige Büsche kämpfen und kommt an einigen großen Müllhaufen vorbei. Eigentlich wären wir noch gerne zu einem nahegelegenen Strand gelaufen, wollen aber die zweite Hälfte des 12km Wanderweges nicht im Dunkeln zurücklegen und machen uns so wieder auf den Rückweg durch die Hügel. Das Abendlicht strahlt sehr schön auf die Bäume und die Temperatur ist sehr angenehm. Wieder in Sidari gehen wir einkaufen und hüpfen auf dem Weg zum Hostel noch einmal in das angenehm warme Meer, das nun in der Dunkelheit fast genauso leer und atmosphärisch ist wie früh am Morgen. Angekommen im Hostel duschen wir uns lauwarm ab (die Warmwasser-Zeit ist vorbei) und kochen uns einen großen Topf Nudeln in der Außenküche, wo wir nun auch Hostel-Mitbewohner*innen kennenlernen. Das Gewitter kommt nun runter, doch die Küche ist überdacht, sodass wir noch bis fast 2 Uhr zusammensitzen, Karten spielen (mehr oder weniger ehrlich) und reden. Sehr müde fallen wir entsprechend ins Bett, aber nicht ohne vorher vom Australier Matt einen Schnorchel für unseren morgigen/heutigen Strandtag geschenkt bekommen.Read more

  • Kassiopi Strandtag

    August 27, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einem griechischen Joghurt, Müsli und frische Feigen vom Baum Frühstück brechen wir auf zur Bushaltestelle, die sich angeblich vor dem Hostel befindet, aber durch kein Schild weit und breit gekennzeichnet ist. Tatsächlich können wir dort einsteigen und fahren circa eine Stunde nach Kassiopi. Der kleine Ort ist sehr schön und weniger partytouristisch als Sidari, und wir machen uns auf den Weg zum Strand. Der Name des sogenannten "Hidden Beach" ist Programm - man muss erst einem kleinen Trampelpfad folgen und dann einige Felsen herunterklettern bis man in der kleinen Bucht mit Kiesstrand angekommen ist. Es sind nur wenige andere Leute da, sodass wir uns ein Plätzchen im Schatten ergattern können. Es gibt auch einige Fische, sodass wir den Schnorchel gut nutzen können. Das Wasser ist etwas kälter als in Sidari, aber schön erfrischend, und so verbringen wir einige Stunden hier. Nach einer kleinen Stärkung nehmen wir den Bus zurück (der uns leider nicht wie versprochen bei derselben Bushaltestelle rauslässt) und machen noch einige Besorgungen in Sidari. Im Hostel angekommen (vollbepackt, und nach einem Umweg, da ein Hund uns den Zugang zur Abkürzung versperrt) kochen wir uns unsere restlichen Linsen und kommen ins Gespräch mit Hannah (eine deutsche Urlauberin), Matt (der Australier), einem Schweizer und einem Österreicher. Bald entsteht ein Buffet aus griechischen Süßspeisen und wir quatschen noch bis in den späten Abend hinein.Read more