• Annemarie Hufnagel
agosto 2025

Aufbruch zu den Nationalparks

Una aventura de 13 días de Annemarie Leer más
  • Inicio del viaje
    5 de agosto de 2025

    Anger-Reschenpass-Schlinig

    5 de agosto, Italia ⋅ ☀️ 18 °C

    Über die Inntalautobahn über Landeck, Pfunds und Nauders über den Reschenpass. Kurzer Stop am Reschensee...da brummt der Bär !
    Schnell weg und an den gemütlichen Haidersee gleich dahinter.
    Dann die Benediktinerabtei Marienberg über Burgeis besichtigt. Ist aus dem 12. Jht. und sehr modern revitalisiert worden. Jetzt mit Café und Klostermuseum.
    Sehr mächtige Anlage hoch oben über Burgeis.
    Fahr noch den Berg hinauf bis Schlinig, das letzte Dorf. Dort am WanderPP übernachten und morgen früh auf die Sesvennahütte und die Seen.
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  • Schlinig-Sesvenna-UinaSchlucht-Watlesspi

    6 de agosto, Italia ⋅ ☁️ 18 °C

    Über die Schlinig-Alm, wo gerade um 7 Uhr die Kühe ausgetrieben werden über den schönen Wasserfall zur Sesvenna-Hütte. Die wird diesen Sommer umgebaut und deshalb geschlossen. Weiter zur Uina-Schlucht. Die ist 1910 in den Fels gesprengt worden und führt in die Schweiz. Zurück über den Steig Nr.8 auf die Watlesspitze (2555m) und zurück durch den steilen Wald nach Schlinig. Da treffe ich den Hannes wieder aus Garmisch am PP. Der war gestern auf der Sesvennaspitze und heute beim Gleitschirmfliegen von der Watlesspitze.
    Beim Abstieg noch Parasole gefunden, die gibt's zum Abendessen.
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  • Buffalora - Munt la Schera - il Fuorn

    7 de agosto, Suiza ⋅ ⛅ 23 °C

    Diese Wanderung gehört zu den schönsten im Nationalpark, sagen viele Parkkenner. Weil sie durch eine für die Schweiz untypische, tibetähnliche Steppenlandschaft führt und mit geologischen Phänomenen aufwartet.
    ⁸Munt ist – im Gegensatz zu Piz für Gipfel – das romanische Wort für Bergkuppe. Tatsächlich ist der Berg zwischen der Ofenpassstrasse und dem Livigno-Stausee eine rundgeschliffene Kuppe, die einem Vulkan ähnlich sieht. Abgehobelt haben sie eiszeitliche Gletscher, die aus dem Berninamassiv und durch das Unterengadin über den Ofenpass geflossen sind. Seit der letzten Eiszeit haben Regen und Schmelzwasser das Dolomitgestein erodiert und die typischen Karstformationen geschaffen, welche die karge Gipfelregion des Munt la Schera prägen. Es ist eine Steppenlandschaft, die erst gerade von den Gletschern freigegeben worden zu sein scheint, mit Moränen, Findlingen und eigenwilligen Erdströmen, die entstehen, wenn der Permafrost im Sommer die obersten Bodenschichten freigibt und diese, der Schwerkraft folgend, zu Tale fliessen. Die Südseite des Munt la Schera entspricht damit keineswegs dem Klischee der Bergföhren-Nationalparks. Und gerade darum ist diese Tour so interessant. Aber nicht nur darum! Der Berg bezirzt nämlich auch durch ein unglaubliches Panorama und einer Edelweiss-Pracht an seinen südlichen Flanken.

    Los geht's...

    Vom Gasthaus (1968 m) nach Süden über den Bach und sanft hinauf zur Alp Buffalora (Brunnen!). Durch herrliche Bergwiesenlandschaft vorbei an einem alten Eisenbergwerk sanft hinauf zur Parkgrenze (P. 2387, Infotafel). Ab jetzt in «Begleitung» unzähliger Edelweiss der Südflanke des Munt Chavagl entlang bis P. 2370. Nördlich hinauf auf den langgezogenen Karstgipfel des Munt la Schera (2586 m); man könnte auch ohne Gipfel dem Höhenweg nach Westen folgen, bis er sich bei P. 2338 wieder mit der Gipfelroute vereinigt. Von hier weiter absteigen zur Schutzhütte der Parkwächter auf Alp la Schera (2995 m) und nördlich durch die bewaldete Nordwestflanke des Schera nach Il Fuorn (1794 m).

    Von der Bushaltestelle gleich beim Wirtshaus il Fuorn an der Strasse sind es nur 5 min. mit dem Bus zurück zum Auto bei Buffalora.

    Ich fahre noch bis Zernez, dem NP-Zentrum und biwakiere mal am BhfPP gemütlich. Zernez liegt auf 1470m und ist der AP vieler Wanderungen. Schickes kleines Städtchen.
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  • Zernez - Campana Cluozza

    8 de agosto, Suiza ⋅ ☀️ 25 °C

    Aufstieg zur einzigen Hütte im Schweizerischen Nationalpark, auf die Campana Cluozza. Der Weg von Zernez verläuft durch schönschattigen Lärchenwald auf 2.200m, dann Abstieg ins Flussbett und Überquerung hinüber und nochmal 100 Hm hinauf. Hütte auf 1.800m im schattigen Lärchenwals - ein Segen, bei der Hitz unterm blitzbkazwn Himmel
    Leider ist hier alles so streng geschützt, dass man nicht mal die Füsse in den Bach hängen darf, ja sogar 10 mtr. vor dem Fluss ein Betretungsverbot. Hier darf man nur auf den Wegen bleiben und maximal noch atmen. So viel zum Thema "wir sind auch Natur"... eigentlich ist der ganze NP ein einziges Museum. Anschauen erlaubt - mehr nicht. Irgendwie ein grosses grünes Gefängnis. Hier dürfen die Hirsche und Gämsen mehr als der Mensch. Was wäre eigentlich, frage ich mich, wenn man kurz vor dem verdursten wäre... hätte man halt Pech 💀 oder ?!
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  • Chamanna Cluozza - Murtler (2545 m) - Va

    9 de agosto, Suiza ⋅ 🌙 20 °C

    Sonnenaufgang, Leckeres Frühstücksbuffet...Start um 7:30 Uhr auf den Murtler. Eine heikle ausgesetzte Stelle mit Beistand zum Glück gut gemeistert. Steile Murmeltierwiesenhänge folgen bis zum Murtler. Von dort Blick zum Ortler.
    Abstieg nach Vallun an der Ofenpassstrasse und mit dem Bus zurück nach Zernez. Kleine Brotzeitpause unter der schattigen Brücke an der Spöl.

    Fahrt nach Scuol und das Kneipp-Happening mit warmem Fussbad, Wassertreten im Dorfbrunnen und Fussmassage genossen
    Dann gibt im Cafè gegenüber eine Nusstorte mit Kaffetscherl...herrlich !!!

    Scuoll, das alte Dorf unten ist wirklich eine Perle, viele alte hübsche Engadiner Häuser und die Mineralbrunnen überall.
    Oben ist es modern mit Geschäften und schicken Hotels=Restaurants.

    Standplatz in Scuol am Bahnhofs PP.
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  • Scuol - S-charl - God da Tamangur

    10 de agosto, Suiza ⋅ ☀️ 23 °C

    S-charl liegt 15 km über Scuol in einem südwärts ziehenden Hochtal auf 1800m.
    Es ist nicht mehr das ganze Jahr dauerhaft bewohnt, im Winter gibt es eine Wintersperre und dann kommt man nur zu Fuss oder mit Pferdeschlitten rein.

    Zur Alp Astra und weiter noch hinauf zur Funtana da S-charl geht's durch den grössten und höchstgelegenen reinen Zirbenwald Europas !
    Wunderschöne alte knorrige neben vielen jung nachwachsenden.

    Auf der Alp Astra wird von der Milch von 40 Kühen täglich Käse und Butter gemacht. Die Molke bekommen die 4 Alpschweine und dann gibt's noch jede Menge Jungvieh.

    Gibt auch eine Radlstrecke rüber nach Lü ins Val Müstair.

    "Tamangur! Das pocht so weich und schmeicheln, etwas fremd und zauberhaft an unsere Seele. Plötzlich singt und schwingt etwas in unserem Innern, eine wunderbare Sehnsucht nach Wald und Berg und Einsamkeit und Frieden."

    (Domenic Feuerstein aus: Der Arvenwald von Tamangur, 1939)

    Mein Biwakplatzl ist heute in S-charl am PP vor dem Ort.
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  • S-charl - Guarda

    11 de agosto, Suiza

    Frühmorgens aus dem wilden Val da S-charl rausgefahren und noch Wasserflaschen am Mineralbrunnen in Scuol aufgefüllt. Dann nach Guarda.
    Der Ort gehört mit Lavin und Ardez zu den 3 Bergsteigerdörfern. Guarda liegt auf 1675m und die alten Häuser mit den schönen Verzierungen und Malereien wirken wie Festungen. Kein Wunder, müssen sie ja Winde und Winter überstehen. Jedes Haus ein Kunstwerk, das Geschichten erzählen könnte. Man kann sich gar nicht sattsehen an den vielen Details und dem Blumenschmuck und den schönen alten Brunnen.
    Echt Flair !

    Durch das schöne Dorf geht es hinauf in das Val Tuoi über die Ziegenalp Sout, wo ich mir Ziegenkäse mitnehme, hinauf zur SAC Hütte Chamanna Tuoi, zu Füssen des riesigen Piz Buin.
    Warnschilder weisen darauf hin, dass jederzeit bis zu 700.000cbm Felssturz passieren kann am Piz Buin...wenn der Permafrost dort endgültig verschwindet. Ein Teil des Weges zur Hütte ist schon verlegt worden aus Sicherheitsgründen.
    Ich wandere weiter mit Blaubeerzupfen zum Lai Blau. Der wunderschöne Bergsee.
    Da muss man einfach rein. Liegt auf 2610m und ist relativ warm sogar.
    Ganz für mich habe ich den kleinen See mit grandioser Aussicht auf die umliegenden Gipfel. Nur das Geläut der Glocken verrät, dass oberhalb noch eine Herde Rinder grast.
    Wunderschön hier 💚

    Der Abstieg geht gemütlich in 2,5 Std. an der Alp Straße vorbei und durch schönen Lärchenwald zum PP in Guarda.

    Eine wirklich schöne Tour und ein wirklich reizvoller Ort...sicher auch im Winter eine Reise wert, hier wo alles geschichtsträchtig und wechselvoll durch die Jahrhunderte gelebt wurde. Einschließlich des Schellen-Ursli, der wohl berühmteste Bub des Dorfes, der in Guarda 1945 aus der literarischen Taufe gehoben wurde.
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  • Pontresina - Lej Languard

    12 de agosto, Suiza ⋅ ⛅ 22 °C

    Von Zernez bis Pontresina Grad mal 30 min. zu fahren.
    Dort über Alp Languard und den schönen Bergsee Lej Languard mit Badegelegenheit weiter zur Hütte Chamanna Paradis.
    Dort ist der Ausblick wirklich paradiesisch 🤩mit Piz Bernina und Puz Palü und dem Gletscher Morteratsch.
    Das Biwakplatzl dann hinten am PP nach dem Morteratsch-Campingplatz.
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  • Pontresina-Morteratschgletscher-S.Bernar

    13 de agosto, Suiza ⋅ 🌙 22 °C

    Von Moderatsch/Bahnhof bis zur Gletscherzunge des Moderatschgletschers auf 2.200m sind es gerade mal 2 Stunden durch beeindruckende submontane und präglaciale Landschaften mit Pionierpflanzen und Moränen.
    Der höchste Stand des Gletschers war 1860 in einer kleinen Eiszeit und die Moränengrenze ist sehr sichtbar.
    Die Fliessgeschwindigkeit ist 40m/Jahr...das ist nicht viel aber es müssen auch 200.000 Tonnen Geröll und Eis befördert werden.
    Insgesamt geht der 6 km lange Gletscher jedes Jahr um 18 m zurück... und wird vermutlich im Jahr 2100 komplett verschwunden sein.
    Naja...aber wo wir heute wohnen in den bayrischen Nordalpen war auch mal eine 1000m dicke Eisschicht...
    Die Erde hat eben ihre Zyklen !
    Veränderung ist ein dynamischer Prozess ohne Pause, ohne Anfang, ohne Ende.
    Transformation IST !

    Weiter zum Berninapass auf 2.300m.
    Vom Ospizio gehen schöne Wanderungen, da bin ich nochmal 3 Stunden am spazieren mit schöner Aussicht auf die Gletscherberge...Piz Palü grüsst 😁
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  • Poschiavo - Miralgo - Tirano

    14 de agosto, Suiza ⋅ ⛅ 20 °C

    Poschiavo...das klingt schon so italienisch...und ja, es liegt zwar grade noch in der Schweiz, aber 14 km von der italienischen. Grenze entfernt hört man hier nur noch italienisch. Die rätoromanische Sprachgrenze wurde oben am Berninapass übersprungen. So wird das Böckli zum Capra 😄
    Ein wirklich pittoreskes Städtchen und mit gerade mal 3500 Einwohnern absolut überschaubar. Jedoch...an jeder Ecke italienisch. Flair mit den Bottegas und Hosterias, den Ristaurantes und Birrerias. An der Piazza Communale vereint sich dann alles. Der grosse Pkatz, mit den Kirchen San Vottore, der Santa Trinita, dem Rathaus, dem Kloster und dem Beinhaus, den wunderschönen Palazzis.
    Oh, ich liebe dieses abendliche Getriebe, wo auf der Piazza dann gustiert und schwadroniert wird. Herrlich !
    Die Räthische Bahn fährt seit 1910 hierher, vorher nur mit Kutsche.
    Durch den Ort fließt dann quirrlig die Poschiavino herunter vom Berninapass und die rötliche Bahn hat nach Überwindung des Berninapasses auf 2.300m hier in Poschiavo auf nur noch 1008 m auch wieder mehr Luft 😆...und ab hier nach Tirano wirds gleich richtig südlich. Den Palmen also entgegen !

    Für Alma🐮 und mich geht's heute nochmal auf die Alp Romero überhalb des schönen Lago Poschiavo mit Blick auf die Bergamasker Alpen.
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  • Tirano - Stilfserpass - Sulden

    15 de agosto, Italia ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute ist Mariä Himmelfahrt, also Feiertag, da geht sich ein gemütlicher sonniger Spaziergang durch Tirano aus mir Cafè bis hinauf zu den Apfelplantagen. Gestern abends noch auf der Piazza delle Statione den musikalischen und tänzerischen Einlagen gefrönt, bis Blitz und Donner und Regen um 22:30 dann alle vertrieben haben.
    Hier in Tirano beginnt und endet der Berninaexpress nach/von St. Moritz. Der TRENINO ROSSO zieht hier alles in Bann. Bei schönem Wetter, so wie heute, wird der offene Aussichtswagen mit 2 Wagons angehängt. Einfach klasse 🤩. Irgendwann muss ich das auch mal machen. Oft fährt die Bahn mitten durch den Ort, wie hier, und an den schönsten Bauwerken oder direkt am See entlang, wie eine Straßenbahn...meistens auch so langsam, dass man nebenher laufen könnte 😄

    Der Stilfserpass mit Radl und Motorradl ist dann eindeutig nimmer meine Komfortzone🙈 nach 48 Kehren bin i durchgeschwitzt und nachdem die Passhöhe mit Schifahrern, Autos, Radln, Motorradln und Fußgänger an Souvenierstandln überwunden sind, brau i mir am PP etwas unterhalb erstmal einen Kaffee für die Nerven 🥵
    Dann geht's runter...Weiter enge 48 Kehren...

    Den Abzweiger nach Sulden genommen und das MMM Ortles angeschaut. Ist ja direkt unterhalb des Ortler unter die Erde gebaut und widmet sich dem Thema Schnee und Eis am Berg. Kino mit Film über die Südpolexpedition von Messner und Arved Fuchs ..in 92 Tagen 2.800 km...durch Schneesturm mit 120 kg Gepäck am Schlitten...bitte WARUM macht man sowas....menschenfeindliche Gegend...!!! Mir werden solche extremen Unternehmungen immer suspekter...Kammerlander hat es mal aks die Eroberung des Nutzlosen bezeichnet und Werner Herzig hat sich mit "Fizzceraldo" auch dem Thema angenommen.
    Egal.
    Man staunt halt über solche Lebensinhalte...
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  • Martelltal-Zufallhütte-Martellhütte

    16 de agosto, Italia ⋅ ☁️ 17 °C

    Aus dem hinteren Martelltal bei der Enzianhütte über den Gletscherweg zur Martellhütte. Über Abstieg Butzental und Zufallhütte/Plimaschlucht zurück zum PP.

    Schön hier...den Gletschern ganz nah und der Zufall-Wasserfall voll schön.

    Bissl Wacholder mit Beeren stibitzt 🤫im Nationalpark Stilfser Joch.

    An der Zufallhütte wurde das Badhaus der Soldaten aus dem Frontkrieg Cevedale-Ortler-Zufallspitze zu einem eindrücklich Museum restauriert mit Zeitdokumenten und Bildern. Sehr sehenswert !!!
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  • Madritschspitze 3.265 m

    17 de agosto, Italia ⋅ ⛅ 11 °C

    Vom Parkplatz in Hintermartell auf dem breiten Wanderweg hoch zur Zufallhütte (2264m).
    Gleich nach der Hütte (Nr. 150) durch eine Einengung weiter bis zum flachen Talboden des Plimabaches, wo wir auf die alte Staumauer („Bau“) stoßen (2.320m). Immer westlich weiter (Nr. 150) bis zur Brücke des Butzenbaches (2.600m). Kurz vor der Brücke rechts ins Butzental den Steinmännchen folgend. Der Aufstieg durch das Butzental wird hauptsächlich im Winter begangen und ist im Sommer wunderbar einsam. Bergsteigerisch ist die Tour ohne Schwierigkeiten, lediglich auf die Orientierung muss man ein wenig achten. Aber wenn man den Einstieg kurz vor der Butzenbrücke gefunden hat, leiten die Steinmännchen, und Steigspuren sicher bis zum Gipfel. Einen schöneren Brotzeitplatz kann man im den Ortlergebiet kaum finden, sitzt man doch direkt gegenüber dem Suldner Dreigestirn, Ortler, Zebru und Königsspitze, dazu noch der Doppelgipfel aus Cevedale und Zufallspitze und die 3.000er östlich des Martelltals wie Köllkuppe und Venziaspitzen bis  hin zum Hasenöhrl.

    Insgesamt 1220hm in 4 Std. und das Wetter wird immer besser. Unten noch viel kalter Wind, oben dann endlich Sonne. Ich bin um 11 Uhr mit 6 Leuten am Gipfel...danach kommen noch viele rauf. Schöner Blick auch Richtung Sulden, leider hüllt sich der Ortler in Wolken, aber Madritschjoch und Matritschhütte sieht man.
    Bi dann um 14 Uhr am PP zurück und entschließen mich dochnoch über Meran, Bozen, alte Brennerstrasse, Innsbruck nach Hause zu fahren.
    Um 21 Uhr zuhause.
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    Fin del viaje
    17 de agosto de 2025