Start am Hauptbahnhof in Hannover

Die erste Etappe führte mich früh morgens mit dem Zug bis Hamburg
Von Hamburg nach Kopenhagen

Aus meinem Reisetagebuch:
Nach einem wirklich anstrengenden Dienst gestern und nur 3 Stunden Schlaf habe ich es nun immerhin schon bis Hamburg geschafft. Gleich startet dann mein erster Flug nachOkumaya devam et
Kopenhagen bis Oslo

Aus meinem Reisetagebuch:
Was habe ich doch für ein Glück!
Nachdem Norwegen vor drei Tagen endlich wieder die Grenzen für Deutsche geöffnet hat, wollte ich eigentlich ganz unkompliziertOkumaya devam et
Oslo bis Narvik

Nun kam der letzte Flug der langen Anreise: Ab in den hohen Norden nach Narvik!
Ich war inzwischen so müde, dass ich fast den ganzen Flug über schlief...
Angekommen in Narvik

Angekommen in Narvik war erst einmal schlechtes Wetter - es regnete ohne Unterlass. Also buchte ich mich spontan für die erste Nacht im Flughafenhotel gleich in der Nähe ein.
Auf geht´s - mit dem Bus bis Svolvær

Heute begann das eigentliche Abenteuer!
Mit dem Bus fuhr ich in die Stadt Svolvær um mir dort Campinggas zu kaufen (das ja nicht mit ins Flugzeug durfte) und eine Wanderkarte gab es auch dazu - dieOkumaya devam et
Erster Wandertag

Frisch und munter ging es am Nachmittag auf die erste Wanderetappe.
Mit dem Bus fuhr ich bin Knutstad und begann dort mit dem Aufstieg auf den Heia und weiter auf den Sjurbakken.
Dank der ewigenOkumaya devam et
Erste Nacht im Zelt

Auf dem Gipfel des Berges Vetten schlug ich mein Zelt mitten in einer Wolke auf, und so begann die aller erste Nacht alleine in der Wildnis!
Als ich mir etwas abseits mein Essen kochte, versuchte eineOkumaya devam et
Zweite Wander-Etappe

Morgens startete ich auf einem magischen Kammweg, immer noch hoch in den Wolken. Je niedriger ich lief, desto schöner wurde die Sicht dann jedoch.
Berauscht von der umwerfenden Natur verlor ich ganzOkumaya devam et
Fliegenplage und endlich in Leknes

Gut erholt startete ich zunächst über einen sehr steilen Aufstieg. Der Ausblick war wunderbar!
Allerdings war es heute auch sehr sonnig und in dieser Höhe wirkten die 25°C dann auch leicht wieOkumaya devam et
Campingplatz in Ramberg

Mit dem Bus fuhr ich dann bis in den kleinen Ort Ramberg um dort auf dem Campingplatz zu übernachten.
Mein Zelt schlug ich nur etwa 25m vom Wasser entfernt auf. Ein kleiner Spaziergang am StrandOkumaya devam et
Ruhetag in Ramberg

Der Strand hier war so unfassbar schön, dass ich spontan beschloss, einen Ruhetag einzulegen und noch eine weitere Nacht zu bleiben.
Mein Entschluss, heute einfach mal nichts zu tun, endete dannOkumaya devam et
Abenteuer im Regen...

Dick eingepackt ging es für mich eine kurze Strecke mit dem Bus weiter und dann auf meine nächste Wanderung. Laut örtlichem Wetterbericht sollte der Regen im Laufe des VormittagsOkumaya devam et
Weiter im Regen

Es ging also weiter durch Hochmoore, die aktuell allerdings eher Teichen glichen. Die Holzstege waren schmal und rutschig - ich lernte schnell, mich bei nahenden Böen direkt zusammenzukauern um nichtOkumaya devam et
Gerettet in Moskenes

Dank des netten Autofahrers erreichte ich die Bushaltestelle und nahm nach kurzer Wartezeit den Bus nach Moskenes.
Dort erschrak ich kurz, als der Campingplatz schon weit vorher Schilder aufgestelltOkumaya devam et
Tagesausflug nach Reine

Das Zelt ließ ich heute stehen und unternahm einen Tagesausflug mit leichtem Gepäck. Mit dem Bus fuhr ich in den Ort Reine. Er ist vor allem bekannt für die traditionellen roten Fischerhäuser undOkumaya devam et
Spontaner Bootsausflug

Ich entdeckte am Bootskai ein kleines Schiff und fragte eine Mitarbeiterin, wo es denn hin fährt. Das Boot stellte sich als Fähre zwischen Reine und Vindstad heraus und ganz spontan kaufte ich einOkumaya devam et
Bunes Beach

Im Nachhinein war ich ausgesprochen dankbar für diese Empfehlung!
Ich lief einen kleinen Wanderweg entlang zum "Bunes Beach", einem weiteren wunderbaren Strand am Nordmeer.
Voller neuer EindrückeOkumaya devam et
Zurück nach Reine

Ich kehrte mit der Fähre zurück nach Reine. Da sie recht voll war, "musste" ich "leider" vorne im Bug des Schiffes sitzen - mein Lieblingsplatz!
Der Blick auf Reine vom Wasser aus war auch nochOkumaya devam et
Abend am Campingplatz

Ich fand inzwischen heraus, dass sich ab morgen ein Schlechtwettergebiet für mehrere Tage auf den Lofoten festsetzen sollte. Als beschloss ich, die Lofoten am nächsten Tag zu verlassen.
Ich genossOkumaya devam et
Mit der Fähre nach Bodø

Mit der Fähre wollte ich heute von Moskenes nach Bodø fahren. Leider war meine eigentliche Fähre defekt und so nahm ich eine, die noch den Umweg über die Inseln Værøy und Røstlandet fuhr. DaOkumaya devam et
Kurze Erkundung von Bodø

In Bodø hatte ich nun nur noch wenig Zeit, aber ich erkundete die Stadt ein wenig und kaufte Souvenirs bei einem samischen Händler in der Fußgängerzone.
Nachtzug nach Trondheim

Um 20:45 Uhr ging es für mich dann von Bodø aus mit dem Nachtzug nach Trondheim. Irgendwann gelang es mir, mich bequem einzurichten und auch ein wenig zu schlafen, aber hauptsächlich musste ich dieOkumaya devam et
Trondheim

Früh morgens erreichte ich Trondheim.
Nach einem kurzen Stadtspaziergang ließ ich mein Gepäck schon einmal im Hotel und besuchte das Freiluftmuseum Sverresborg.
Abend in Trondheim

Ich fand dann schnell heraus, warum mein Hotelzimmer so günstig war - direkt an den Bahnschienen und nicht so wirklich sauber.
Dennoch genoss ich meinen Abend am Wasser und besuchte spontan einOkumaya devam et