Roadtrip 3: Nerventesten & Aussicht

Heute früh wurden meine Nerven getestet. 😅 Erst wollte ich mit dem Fahrrad zu einer Felsformation fahren, dann aber schloss ich mich den anderen bei ihrer Wanderung in dessen an. 💪 Mein Gott war ich nachher froh es so gemacht zu haben, denn es wird tagsüber sehr warm und die Strecke ist direkt an der vielbefahrenen Straße und schön auf und ab über 50 Km. 😆 Also wartete ich bis wir mit dem Auto loskamen. Aber die zwei Engländerinnen waren immer noch mit ihrer weiteren Reiseplanung beschäftigt, der Flug konnte nicht mit Karte bezahlt werden, hunderte von Scheinen wurden zum Bareinzahlen gezählt - alles dauerte. 😝 Ich schlug vor, dass sie einen Bus von Salta nach Buenos Aires nehmen können, aber dieser koste so viel wie drei Flüge. 😯Verkehrte Welt. Aber Zeit ist doch auch so kostbar und all den Struggle den sie aufsich nehmen mussten, um am Ende den Flug buchen zu können. 😵Uf, war schwer mich nicht aufzuregen und konnte dann die lange Wartezeit nutzen. 😅

Schließlich war aber alles wunderbar, die kleine Wanderung in den Felsschluchten war beeindruckend. 😍So ähnlich muss es in den USA im Gran Canion sein. Der Ausblick auf die Berge am Ende war mega.🥰 Man könnte meinen wir wären schon bei den 14 Farbbergen. 😁
Die Gespräche während der Wanderung und oben waren interessant und divers: über die englische Krone 👑und wie Harry & Megan von der Presse fertig gemacht wurden, von der Familie nicht geschützt und unterstützt wurden, dass Dico 💃 in Japan nur was für Dumme ist (für Kyoko sind viele Sachen dumm), allgemein wenig bis gar keine Tanz- und Musikkultur besteht und dort Obst 🍎🍌 teuer ist und wenig verzehrt wird. 🥲

Wir kamen sehr glücklich wieder am Auto an und haben den Weg nur aufgrund des Hinweises "Immer nur den Fußabdrücken folgen" super gefunden. 😇
Dann sollte doch noch ein Besuch eines Weinguts🍇 anstehen und ich beschloss dann einfach währenddessen zu lesen. Sie sind hier wirklich sehr schön - viel schöner als in Mendoza. 😄
Am Ende liefs aus diversen Gründen auf das Weingut fast direkt neben unserem Hostel raus. So beschloss ich doch noch aufs Fahrrad 🚲 zu springen und den Sonnenuntergang bei Sanddünen anzugucken. Sehr weit sollte ich nicht kommen, denn ich fuhr über einen kleinen Zweig mit Dornen und das Fahrrad hatte einen Platten. 🤣 So oder so war der "Fahrradweg" mehr als beschissen und aufgrund des vielen Sandes kaum befahrbar. 😝

Ins wärmstens empfohlene Restaurant, spezialisiert auf hausgemachte Pasta🍝, gings auch noch. War mega lecker nur für mich unangenehm, dass die Englandgirls ihre Trinkflasche 🍶 mit ins Restaurant nehmen, sie auf den Tisch stellen und kein Getränk bestellen. Ah, um einen Euro zu sparen. 😜 Finde ich sollte man nicht so offensichtlich machen. Trinkgeld geben ist auch ein Fremdwort. Uns geht's so viel besser wie den meisten Menschen hier, haben das Privileg reisen zu können und achten bei jedem Kleinkram auf den letzten Cent - schon krass.😛Read more