A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Pucón, Chile

    March 27, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 23 °C

    27 März um 18 uhr Abends erreichen wir Pucon eine kleine Stadt im Süden von Chile. Aber zuerst noch eine kurze Story über die Busfahrt nach Chile. Es ist ja schon bekannt das die Kontrollen am Grenzübergang in Chile schon richtig streng sind und das man kein frisches Obst mitnehmen darf aber nun haben sie noch ein drauf gehauen und haben unsere Rucksäcke mit Hunden durchsuchen lassen und na kla bei meinem Rucksack bleibt der Köter stehen. MIST was hab ich den nur illegales dabei...nach einer Weile herum kruschteln finden wir danm einen Apfel aber zum Glück musst icj dafür keine Gebühren zshlen was normalerweise der Fall ist. Also falls ihr nach Chile einreist merkt euch kein frisches Obst mitnehmen.
    Erleichtert ging es dann mit dem Bus nach Pucon und kurz vor Pucon ragt ein rießen Vulkan hervor der Vulkan Villarrica. Das war auch der Grund warum wir uns nach Pucon begeben. Den ich will diese 2840 Meter Naturgewalt besteigen und zum erdten mal im Leben Lawa sehen.

    Aber erst mal zum Chilli Kiwi Hostel direkt am See. Wieder ein klasse Hostel mit einem Baumhaus und selbst gebrautem Bier.
    Am Tag darauf wollt ich erst mal cash holen um mein Geldbeutel wieder mit Geld zutopfen aber shit wo ist meine DKB Kreditkarte. Sie war nicht im Geldbeutel und auch in keiner anderen Tasche und dann fällt es mir ein verdammt die Karte muss noch in Bariloche im Geldautomaten stecken. Immer noch besser wie geklaut da besteht noch die geringe Hoffnung das keiner was abgehoben hat. Also erstmal zum Hostel rennen und Chris anrufen das er meine Karte sperren kann denn ich hab kein Guthaben um die Bank anzurufen und das Hostel hat kein Telefon dafür. Zum Glück war er gleich erreichbar und konnte sofort meine Karte sperren und es stellte sich später auch heraus das keiner was abgehoben hat puhh.
    Gut das ich noch eine 2te Kreditkarte dabei habe sonst wäre ich echt aufgeschmissen.

    Nach dem ich mich etwas beruhigt habe haben wir am Nachmittag Hydrospeed gemacht. Man liegt mit dem Bauch auf einen Brett aus Schaumstoff und lässt sich im Fluss vom Strom mitziehen richtig genial. Bedeutet rafting aber nicht im Boot sonder direkt im Wasser das ist nochmal intensiveres rafting. Es war der wahnsinn sie in einer Waschmaschine wurde man hin und her geschüttelt. Hab sogar mein Ohrring mein Plug verloren.

    Nach dieser krassen Wassersportaktivität gabs erstmal ein selbsgebrautes Bier vom Hostel und den Sonnenuntergang im Baumhaus. Früh ins Bett den morgen gehts auf den Vulkan.

    Um 5.00 Uhr wurden wir mit dem Bus abgeholt und hoch gehts zum Anstieg des Vulkans. Zuerst kam der easy Part. Erstmal mit einem Sessellift ein Stück den Vulkan hinauf. Dann folgten wir ein Stück den Wanderweg bis wir vor einem rießen Gletscher stehen und nun wir auf dem Gletscher weiter laufen. Eispicks werden an die Schuhe montiert und mit einem Eispickel zur Stütze ging es dann den Zickzack Weg hoch auf dem Geltscher. Schritt für Schritt kommen wir dem Krater immer näher. Nach dem Gletscher kommt nun der letzte Step. Laufen auf der Asche bis hoch zum Krater. Noch ein paar Schritte dann haben wir es nach 3 Stunden endlich geschaft. Noch schnell die Gasmaske aufsetzen damit man von den schädlichen Gasen geschūtzt ist und hinauf zum Krater. Es wird immer wärmer und wärmer man spürt schon richtig das man der Lawa so richtig nah ist. Nun stehen wir direkt vor dem Krater und es ist ein unglaublicher Blick. Die Lawa prodelt und spritzt über 10 Meter hoch und ich hab noch nie ein so knalliges rot gesehen. Nach 10 Minuten in den Krater starren mussten wir auch schon wieder herunter laufen. Mir war das ganz Recht da die Gase sehr unangenehm waren. Der Abstieg war um einiges leichter da wir mit einem Poschlitten den Gletscher heruntergerutscht sind. Ich kam mir vor wie in einer Bobbahn war richtig funny und nach gut 1 und halb Stunden waren wir auch schon unten.
    Der Vulkanaufstieg gehört nun zu meinem Highlight von meiner Reise.
    Ausgepowert gibts am Abend noch Bier mit Sonnenuntergang im Baumhaus.

    Am Tag darauf erstmal ausruhen und den letzten gemeinsamen Tag mit Patrick und Thomas verbringen und gemeinsam haben wir uns ein Bandanatuch zur Bekenntniss unserer Freundschaft gekauft. Ich hatte ne geile Zeit mit den beiden hoffentlich sieht man sich auf dem Trip mal wieder.

    Am Abend wollten wir eigentlich gemeinsam in die Hotsprings gehen aber ich began eine Erkältung zu bekommen also für mich gabs nur Tee.

    Am Tag drauf hab ich mich weiter auskuriert und waren am Nachmittag noch an einem unfassbar rießigen Wasserfall. Hab mich sogar ins Wasser gestürzt das arschkalt war. Der Wasserfall war wie eine brachiale Felswand vor der man stand bedeckt mit Moos. Auf der Rückehr vom Wasserfall kam  ein Pickup an uns vorbei und wir nutzten die Gelegeneheit hielten den Daumen raus er hielt an und ab auf die Ladefläche. Hitchhiking auf nem Pick up einfach genial.

    Am letzten Abend habe ich mich mal an ein spezial Gericht gewagt. Eine Spezialität aus Argentien die mir der Leo aus dem Pudu Hostel gezeigt hat. Es heist Terrejas und es ist ein zusammengrühter Mix aus Reis Gemüse Mehl und Ei geformt zu kleinen Bällcjeb ubd wird dann in heißem Öl fritiert. Es sah bei Leo viel einfacher aus als gedacht. Ich hab an diesem Abend die Rekordzeit in der Küche verbracht. Noch nie war ich sage und schreibe 4 und halb Stunden in der Küche. Jeder aus dem Hostel jst sich amüsiert sie viel Energie und Zeit ich in das Gericht stecke. Leo der Koch ist meint das ist ein Fastfood Gericht das gdht schnell aber bei mir nicht haha. Aber das Resultat kann sich sehen lassen es hst richtig gut geschmeckt. Dieses Gericht mach ich nicht mehr so schnell das kann man vll zu Weihnachten mal machen. Nun wird nochmal kräftig in der Bar Mamas and Tapas gefeiert. Nach dieser Essensorgie.

    Am letzten Tag in Pucon hab ich endlich mal canyonning ausprobiert was ich schon immer mal machen wollte.
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