A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Peru

    May 28, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

    Finale der Anstieg zum Machu Picchu:

    Samstag 28 Mai 2016 in der Nacht um 4 Uhr klingelt der Wecker ud holt mich aus dem Land der Träume. Aber es lohnt sich den heute schau ich die ultimative Sehenswürdigkeit aus Südamerika an. Der Macchupichu. Eine uralte Tempelanlagr aus der Inkazeit und das auf einem Berg mit sage und schreibe 3 800 Meter an einem Abhang gelegen und nur mit einer selbsgebauten steilen Treppe kann diese Anlage bestiegen werden. Zumindest damals heut zutage hat man fuer die Touris eine Strasse gebaut wo ein Shutelbus die nicht so sportlichen nach oben transportiert.

    Schnell den Tagesrucksack schnappen und los gehts zum Eingangstor. Um kurz vor 5.00 Uhr stehen wir dort und nicht alleine eine rießen Schlange wartet auf den Einlass. Denn jeder will das spektakel mit dem Sonnenaufgang anschauen. Genau um 5.00 Uhr öffnen sich die  Tore und wie beim Sommerschlussverkauf rennen alle wie die Blöden die Treppe hoch. Ist schon wie ein Wettbewerb jeder will der erste oben sein. Den nun müssen auf dem alten Inkaweg 1 Stunde lang Treppen bestiegen werden und es geht auf 3000 Höhenmeter. Stufe für Stufe hetzen wir uns den Berg hoch. So früh hab ich noch nie Frühsport getrieben. Der schmeiß steht mir nicht nur an der Stirn. Die Treppe geht zick zack  und nach jeder Kurve hoffe och das man oben ist aber ea dauert bis mein Ziel erreich wird. Unfassbar wie die Inkas alles diese Treppe hoch geschleppt haben. Alles auf dem Rücken wird geschleppt. Nach 50 Minuten erreich ich dann endlich das Ziel den Eingang zum Maccupiccu. Bin nicht der erste aber einer unter den ersten 100 Leuten. Um 6.00 öffnen dann auch die Gitter und alle stürmen zum Kulturweltwunder. Schnell wird klar, das frühe aufstehen hat sich leider nicht gelohnt. Es ist alles total nebelih man sieht null von der Tempelanlage. Der Sonnenaufgang fällt somit in den Nebel.

    Na gut Daumen drücken, dass der Nebel nach lässt. Also bevor das Wunder sich in voller Pracht zeigt, beginnt unser Guide zu erzählen die Geschichte über Maccupiccu. Ein kleiner Einblick in die Welt der Inkas und in die mystische Tempelanlage. Die Inkas sind ein Volk aus den Jahren vor dem 15. Jahrhundert. Seit wann es dieses Vilk gibt ist mir nicjt ganz bekannt ich schätze ein paar Hundert Jahre aber wie natuerlich alles Südamerika haben die Spanier auch diesrs Volk zerstört. Es ist ein sehrystisches Volk man weis garnicht so viel über die Inkas. Eigentlich sind es alles nur Theorien die an sich über die Restbestände der Ruinen wie Maccupiccu sich ausmalt und die Bücher die die Spanier über dieses Volk geschrieben haben die aber alles natürlich positiv für sich schreiben. Eins ist klar die Inkas sind ei sehr beeidruckendes Volk. Sie glauben nicht an den Christentum oder an den Islam oder an den Budismus sie haben ihre eigene Religion und glauben eher an die Astronome und die Evolution was ihnen die Natur gibt. Warum zum Beispiel bauen die Inkas auf 3800 Meter eine Tempelanlage die zu dem noch schwer zugänglich ist. Die einen meinen um den Gott da obem sehr na zu sein aber ich glaube eher an die Theroie und zwar um die Sterne besser zu beobachten zu können. Sie haben stogar zwei kleine Teiche oder Becken in dem Tempel, das sie mit Wasser befüllen in dem sich Nachts die Sterne spiegeln und so die Astronomie bestaunen können.
    Auch sehr bewunderntswert ist we die Inkad diesen Temepl gebaut haben oder auch allgemein ihre Gebäude bauen. Die Wände und Mauern und Treppen fast alles besteht aus Steinen und sie haben kein zusätzliches Werkzeug verwendet um die Steine abzutragen vom Berg und zu formen. Nur mit den natürlichen Reaktionen haben sie es hinbekommen. Und zwar haben Sie in den Fels in das Gestein ein kleines Loch reingeschlagen und es mit Wasser befüllt. Dann das Loch zugestopft und mit dem Druck det entsteht ist ein Stueck Stein gebrochen. So haben sie tatsächlich die Steine abgetragen vom Fels oder Berg. Die Mauern der wichtigen Persönlichkeiten die da drinn wohnen sind ganz glatt und fein. Wie bekommt man diese Form blos hin.

    Sie haben einen Stein an den anderen gerieben und mit Sand zwischen den Steinen hat sich Stück für Stück der Stein formen lassen. Bis nur ei  Stein die perfekte Form hatte, hat es Tage gdbraucht nur für ein Stein. Also könnt ihr euch nun ungefähr vorstellen wie lang man für dieses Kulturwunder gebraucht hat.

    Wer hat eigentlich diese wudervolle Pracht entdeckt. Waren es die Spanier?
    Nein die Spanier haben diese Tempelanlage nie gefunden. Aber warum ist es dann trotzdem zu solch einer Ruine geworden, brüchig und nicht mehr vollständig keine Dächer mehr. In dem Tempel haben nur die hohen Persönlichkeiten der Inkas gelebt und die Arbeiter die dem wichtigen persönlichkeiten gedient haben. Das arbeitende Volk hat da nicht dauerhaft gelebt und gingen immer wieder in die Stadt ins Tal zurueck. Irgendwann kamen keine Arbeiter mehr hoch zum Maccupiccu da die Spanier alle unten im Tal ausgerottet haben. Somit gab es keine Versorgung mehr fûr das Königreich und nach und nach verhungerten alle und starben aus. Dies war in dem 15. Jahrhundert. Über 400 Jahre später im 20 Jahrhundert hatte ein Amerikanischer Forscher diese Anlage entdeckt. Davor war niemand mehr dort. Von Ureinwohnern Perus hatte er immer vo der Sage Maccupiccu gehört aber niemand hat gewusst wo es ist nur grob hatte er Hinweise bekommen. Er lies nicht locker und durchsuchte das ganze Gebiet bis er dann wirklich diese unglaubliche Tempelanlage entdeckt. Es war alles bewachsen von Pflanzen und zerstört von der Natur durch Unwetter und Beflanzug von Unkraut die Natur hat Macchupicchu eingenommen. Es sah nach allem anderen aus aber nicht nach einem Tempel. Archilogen haben das ganze begutachtet und man hat den Tempel vom Unkraut befreit. Das traurige die ganzen Schätze, Haushaltsgegenstäde sind im Maccupiccu nicht zu bestaunen. Die USA hat alle Schätze an sivh gerissen jnd man kann die Sachen nur in den USA im Museum begutachten. Ich glaube das hat der Entdecker von Maccupiccu nicht gewollt. Was er auch nicht gewollt hat ist das dieses Weltwunder eine Geldmaschine wird. 80 US Doller eintritt und jeden Tag kommen über Tausende von Besuchern aus aller Welt. Zwecks des Touriansturms wurden die Forschung und Untersuchungem von Archilogen eingestellt weil wenn sie die Tempelanlage für paar Tage schließen meinem sie wuerde ihnen zu viel Geld entgehen. Traurig oder? Man könnte evntuell schon viel mehr über die Kultur wissen aber nein Geld verdienen ist wichtiger. Das hätten die Inkas und der Forscher bestimmt nicht gewollt.
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