Peru
Machu Picchu

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Travelers at this place
    • Day 263

      Machu Picchu, Peru

      September 20, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Ich teile mein Zimmer der letzten Nacht für den Inka Jungel Trail (4.Tag) mit Tobby und Ted aus England, Nils aus Frankreich und Jannis aus Holland
      4:10 wie angekündigt klingelt der Wecker!
      Es ist schwer sich aus dem Bett zu quälen.
      Gestern Abend war ich drauf und dran mir ein Busticket für den heutigen Aufstieg zum Machu Picchu zu kaufen ... doch dann entschied ich mich doch noch das letzte Stück auch noch zu Fuß zu machen!
      4:30 laufen wir los ... uns trennen nur noch 2,5 Stunden vom Machu Picchu.
      Die ersten Minuten fällt es mir schwer Schritt zu halten doch dann wird es besser und besser so dass ich ohne eine einziege Pause und zum Schluss noch als erster den 1,5 Stündigen Aufstieg meisterte!
      Völlig durchgeschwitzt aber glücklich dürfen wir um 7:00 endlich aufs Gelände!
      Der erste Anblick auf die Ruinenstadt verschlägt einem tatsächlich den Atem! Es ist genau so und noch besser als dass wie man es von den Bildern kennt! Es ist unglaublich was die damalige Hochkultur errichten konnte und das in einer wirklich unwirtlichen Gegend!
      Die erste Stunde erklärt uns unser Guid einige Dinge über den Machu Picchu und dann haben wir Zeit alles selber zu erkunden!
      Insgesamt verbringe ich über 4 Stunden auf dem Gelände. Eine Stunde davon verbringe ich nur sitzend auf einer Anhöche von wo man anscheinend für mich den besten Überblick hat!
      Ab um 10 Uhr wird es fast unerträglich voll, kein Durchkommen mehr! Ich quelle mich trotzdem noch durch die Tempel durch!
      11:20 muss ich leider schon wieder los da mein Bus nach Cusco 15 Uhr abfährt und bis dahin sind es noch fast 3 Stunden Fußmarsch!
      Den Berg runter vom Machu Picchu nehme ich dann tatsächlich den Bus (12 US$)
      Unsere Gruppe hat sich auf dem riesigem Gelände verloren so das ich den Rückmarch alleine unterwegs bin!
      An dem Busstop finde wir uns auch alle wieder!
      Es ist ein unglaubliches Chaos wer im welchem Bus fährt! Aber schließlich findet jeder seinen Platz! Jetzt nur noch 7 Stunden bis zum Bett!
      Es ist ein Minibus bei dem man die Sitze nicht verstellen kann und wo ich nicht gerade Sitzen kann weil meine Beine zu lang sind ... eine Quall!😑😣
      22:30 komme ich im Hostel an ... völlig kaputt ... noch schnell Duschen und ab ins Bett den der Wecker klingelt morgen wieder um 4:10 für die nächste Tour!😜👍
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    • Day 68

      Machu Picchu

      February 10, 2020 in Peru ⋅ 🌧 13 °C

      Machu Picchu, ein Muss wenn man in Peru ist, natürlich auch für uns.
      Es gibt unzählige Möglichkeiten um nach Machu Picchu zu kommen. Gefühlt bietet jedes zweite Geschäft in Cusco eine Tour dort hin an. Jedoch meist zu schwindelerregenden Preisen. Unser Ziel war es jedoch möglichst günstig und vorallem auf eigene Faust dort hin zu kommen. Dies erfordert allerdings schon etwas mehr Zeit als eben mal kurz in ein Tourbüro zu marschieren und eine Tour zu buchen. Im Internet findet man ebenfalls die verschiedensten Meinungen über die Anreise dort hin und man weiß auch nicht so recht für was man sich denn entscheiden soll.
      Schlussendlich denke ich war die Variante die wir gewählt hatten eine der günstigsten um nach Machu Picchu zu kommen. Die Reise dort hin starteten wir am Sonntag um 8 Uhr morgens. Wir hatten online ein Busticket von Cusco nach Hidroelectrica gekauft. 40 Soles (11 €) für eine 7 stündige Busfahrt, deren Straße zum Ende hin immer abenteuerlicher wurde. Dort angekommen, machen wir uns schwer bepackt mit unseren Rucksäcken auf den 11 km langen Weg entlang der Bahnstrecke nach Machu Picchu Pueblo. Nach gut 2,5 Stunden Marsch kommen wir endlich an. Wir steigen in einem der vielen Hostels ab (9 €/p.P).
      Am nächsten Tag starten wir um 5 Uhr Richtung Machu Picchu. Eine gute Stunde später erreichen wir den Haupteingang zur Anlage. Dort sahen wir eigentlich nichts, denn es ist neblig und die Sichtweite beträgt keine 50 m.
      Da wir das Ticket Machu Picchu + Machu Picchu Mountain (200 Soles = 55 €) gekauft hatten machten wir uns also auf den Weg zum Gipfel. Eine weitere Stunde und unzählige Stufen später erreichen wir den Gipfel und sehen nichts 😅. Kurze Pause, wieder runter. Und dann hatten wir etwas mehr Glück. Der Nebel hatte sich ein wenig verzogen und es befanden sich mittlerweile auch schon jede Menge Menschen in der Anlage. Wir besichtigten die beeindruckenden Gemäuer der Inkas und man muss schon sagen es ist unglaublich mit welch einer Präzision sie die Steine bearbeitet haben. Allgemein das ganze Konstrukt auf diesem Bergplateau, an dessen seiten es hunderte Meter steil bergab geht, ist einfach beeindruckend.
      Auf der Rückfahrt dann hat unser Bus auf halber Strecke auch noch einen Platten, was zu einer weiteren Stunde Verzögerung führte. Ziemlich müde kommen wir dann gestern gegen Mitternacht wieder in Cusco an.
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    • Day 37

      Machu Picchu

      February 20, 2023 in Peru

      Pendant 3h, nous visitons le Machu Picchu. Félix notre guide parle anglais, nous traduisons pour les français non polyglotte.

      Suutr à cette passionnante visite, nous allons manger : Drink au pisco et steak d'Alpaga.
      L'alpage est délicieux !

      On reprend le train.
      On récupère nos voitures au parking et retournons à Cusco.

      Certaines rues sont barrées, il y a une manifestation pour ka liberté!

      Soirée à Cusco.

      Explications de notre guide Félix.

      La construction de la cité commença en 1000 jusqu'à 1535 environ, année où ils ont fuit face aux espagnols.
      La cité n'intéressent pas les Espagnols toutefois. Les incas ayant été prévenu ont emporté l'or et les stocks d'aliments dans leur fuite dans les montagnes!

      Ils ont choisi cet endroit pour 1/ l'eau ( agriculture), 2/ la hauteur 2400m (pour la sécurité, ne pas être attaqués).

      Jusqu'à 2000 quechuas vivaient dans la cité.

      Deux activités importantes selon les saisons : l'agriculture et la construction de la cité.

      Agriculture :
      Ils développement leurs cultures sur les grands plateaux. La cité était construite en plateaux (photos).
      3000 sortes de pommes de terre et 700 sortes de maîs. Ils ont crée des sortes.
      Les Espagnols ont ramenés la PDT en Europe.

      Ils avaient inventé un système d'irrigation et évacuation des eaux tres efficaces. Il n'y a jamais d'innondation sur le site encore actuellement..
      Principe: 4 couches (gros cailloux, petits cailloux, sable, humus (humus amené à 300km de là).

      Dans la cité, ils avaient installé un observatoire astrologique.

      Plusieurs temples leur permettaient de vénérer leur dieu Soleil.

      La partie haute : nobles et roi inca.
      Partie basse : le peuple.

      Lors de catastrophes naturelles, ils sacrifiaient des enfants nobles.

      Seul le roi etait polygame, les autres monogames.

      Ils avaient de nombreuses règles et lois pour maintenir l'ordre, cela leur a aussi permis de développer leur "empire".
      Les fainéants et les menteurs étaient tués et jetés d'en haut, dans la vallée!
      Ils avaient pour bligation de travailler. Femmes travaillent plus dur, car en plus des tâches communes elles avaient la cuisine à faire etc ...

      Cérémonies mortuaire: le corps était placé sur un autel en forme de condor, pour permettre à l'âme de s'envoler vers son autre vie.
      1 mois de cérémonies lors d'un enterrement.
      Les corps étaient momifiés en position fœtale pour aller vers autre vie.

      A voir le site, ils étaient de très bons urbanistes, architectes, ingénieurs.
      Ils connaissaient bien les nombres, les maths etc ...

      Il reste de nombreux écrits, appelés "kipu", mais ils sont à ce jour non déchiffrés !!!
      Cela consiste en des cordes, et nœuds. (Photo).

      Aujourd'hui le quechua se parle toujours mais s'écrit de façon phonétique.

      48% des gens des montagnes vivent encore comme à l'époque.

      Notre guide 80 % inca, 20% espagnol. Il parle quechua.
      400 personnes, dont 10 archéologues, des jardiniers, travaillent sur le site.

      L'origine des incas sont les asiatiques.

      7000 visiteurs, nous 200 visiteurs.
      Groupe hôtelier Belmond détient le site. Ils l'ont racheté aux péruviens.
      Notre hôtel bono et mick jagger !
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    • Day 159

      I-T #4 🇵🇪 MACHU PICCHU🤩

      March 8, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Ring ring, um 03:00 wurden wir bereits in unseren Zelten geweckt. Leider begann es gleichzeitig auch wieder zu regnen🌧️😅 Der Grund für das frühe Aufstehen war, dass die Porter bereits um 5 den Zug nach Olantaytambo erwischen müssen. Somit gab es noch ein kurzes Zmorge und kurz darauf verliessen wir das Camp 3.

      Danach hiess es erstmal warten (zum Glück den grössten Teil unter einem Unterstand). Den Inka-Trek nach Machu Picchu dürfen nur registrierte Tour-Teilnehmen in Angriff nehmen und somit wurden wir eine Kontrolle unterzogen.👮‍♂️ wir starteten dann unsere letzte Wanderung bei strömenden in der Dunkelheit des Morgens und bei dichtem Nebel😅

      Langsam aber sicher hatten wir alle etwas Frust, da das Wetter echt sehr schlecht war und wir befürchteten, Machu Picchu gar nicht sehen zu können. Leider war das dann tatsächlich anfang des Fall. Bei unserem Ziel angekommen, hatte es so starken Nebel, das man absolut gar nichts sehen konnte😢 Trotzdem voller Hoffnung hockten wir trotzdem bei einer der vielen Terassen hin und warteten. Und das Warten lohnte sich!

      Um ca. halb 9 lichtete sich dann tatsächlich der Nebel und wir erblickte doch noch das Weltwunder Machu Picchu😍 wie so oft: wenn man es nicht selber gesehen hat, glaubt man kaum wie magisch das ist! Wir hatten alle eine riesen Freude, dass wir für die 4-tägige Wanderung belohnt wurden🤩

      Vor dem Mittag hatten wir dann noch eine ca. 2-stündige Tour durch die Anlage und konnten die komplette Grösse bestaunen. Hierbei war es unglaublich heiss und wir mussten sicher 4 mal Sonnencreme🧴 anstreichen, da es doch wirklich extrem sonnig wurde🌞

      Danach ging es mit Bus runter in das Dorf und es gab etwas zu essen und das extrem verdiente Bier!🍻 Mit dem Zug, welcher zwar langsam und ruplig war, aber trotzdem eine spannende Erfahrung, fuhren wir 40min nach Ollantaytambo🚞 Danach fuhr direkt unser Bus zurück zur letzten Destination: Cusco🇵🇪

      Anstatt ein Abendessen zusammen zu geniessen, entschieden wir für eine etwas ausergewöhnliche Aktivität: ein Fussballspiel im grössten Stadion Cuscos🤩⚽️ Cusco spielte 2:2 gegen Lima. Das Spiel war aber super spannend (Traumtor, 2 Penalties, Offside-Tor usw.)😂

      Unseren letzten gemeinsamen Abend verbrachten wir zusammen in einem Irish Pub. Jetzt sind wir aber alle etwas tod, da wir ja doch schon seit fast 24 Stunden auf den Beinen sind. Abschliessend zum Trek kann ich nur sagen: absolut hammer geile 4 Tage mit absolut genialen Leuten♥️ den Inka-Trek zur Regenzeit kann ich jedem empfehlen, dem etwas Nässe nichts ausmacht😁🏔️ für mich war es einfach nur geil🤩
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    • Day 85–88

      Camino Inka to Machu Picchu

      July 6, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      I ha lang überleit wini die vier Tag Inka Trail gschid ine Bitrag verpacke ohni daser z läng wird. Was mer uf däm guet 45km länge Trail erlebt hei, chame gar nid imne Bitrag verfasse, me muess es selber erlebt ha.

      Trotz mim schwache Mage bini sehr motiviert gstartet. Dr erst Tag isch im Verglich zum Reste no eher gmüetlech u z loufe isch sehr gäbig gange.
      Dr zwöit Tag isch dr strängst, da me am längste louft, aus berguf und me passiert dr höchst Punkt vom Trail, d Dead Womans Pass uf 4'215 M ü. M. Mi Mage het scho am Morge ume nid so wöue u i bi drum sehr langsam losgloffe. Zwüschine isch mau besser worde, aber die huere Stägetritte ufe si scho sehr sträng si. Churz vorem Pass isch mer ume chli übel worde u i ha es Pöiseli brucht. Wonis de ändlech ufe Pass gschafft ha, bini so erliechteret gsi u so glade mit Emotione dasi eifach gredi use ha afa gränne. D Guides u dGruppe heimi de tröstet u mer Muet gmacht. Offebar passiert ds nid nume mir dert obe. Umso glücklecher bini gsi womer de z Basecamp am Nami erreicht hei.
      Dr Dritt Tag isch besser gsi u i ha viel meh Energie gha. Landschaftlich isch das dr schönst Tag gsi vo aune.
      Am vierte Tag simer am 3 am Morge uf zum packe und losloufe. Dür das simer scho früeh a üsem eigentliche Ziel acho. Mir hei e Tour gmacht dür Machu Picchu u si mega beidruckt gsi.

      I ha i dene vier Tag viel über d Inkas erfahre. Dr Wäg dert here het mi meh beidruckt aus Machu Picchu säuber. Me gseht no so viel meh Ruine unterwegs, wo derzue ghöre weme sech für die Kultur intressiert. Zudem bini überrascht gsi vo mir säuber u wasi aus cha erreiche weni gnue Wille ha. Üsi Pumas Crew (üse Gruppenme) isch wine Family gsi, me het sech gegesitig motiviert und unterstützt. Üsi zwei Guides, Raùl und Katy, si immer für üs da gsi. Üsi zwei Chöch hei immer hammer Esse zuebereitet u gluegt dases a nüt fehlt. U üsi 18 Porters (Träger) hei z ganze Material ire wahnsinns Gschwindigkeit vo A nach B treit u derfür gsorget, das aus isch parat gsi we mir achöme. Ohne die Crew im Hintergrund isch sone Wanderig nid möglich. Dankbar, Glücklech, Müed und mit viele Idrück simer in Cusco acho u froh gsi, mau ume chönne ga zdusche.
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    • Day 56

      Le Machu Picchu !

      December 12, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      JOURNÉE 5 :

      Ça y est, après une 5 ème journée de marche (3h allé-retour), nous voilà en haut de la montagne où est perché l’une des 7 merveilles du monde :
      Le Machu Picchu ! ("Vieille Montagne" en langue Quechua).

      Pour la petite histoire, les incas ont construit le Machu Picchu au 15ème siècle, un sanctuaire religieux à l'époque de l’empereur Pachacútec. C’est par la suite devenu un refuge pour les Incas qui tentaient de résister aux conquistadors espagnols.
      On ne dirait pas comme ça, mais cette citadelle est perchée à 2430 mètres d’altitude.
      On se demande vraiment comment ils ont pu construire cette cité dans de telles conditions !
      Mais son emplacement est stratégique, difficile d'accès.
      L’assassinat du dernier empereur Atahualpa par un espagnol a mis tragiquement fin à la grande civilisation inca.

      Aujourd’hui, on y découvre les ruines des terrasses agricoles, des temples, des palais et des observatoires astronomiques qui témoignent de l'ingéniosité de la civilisation andine.

      Mais ce qui nous a subjugué, c’est l’environnement dans lequel la citadelle se trouve : entourée par les majestueuses montagnes des Andes.

      Après une autre nuit à Agua Calientes, nous sommes rentrés à Cusco après 2h30 de marche et 6h de bus. 🚌
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    • Day 91

      Happy new year in Machu Picchu

      January 1, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Started on new year's eve at 4:30am the climb from our small mountain village to world famous Inka site Machu Picchu (meaning big mountain in Quechua) and it's nearby mountain...no sleep due to hotel next to main party square, but highly motivated 😜

      Climbed 3900 stairs and walked my feet off, but it paid off, this city is just incredible! Amazing views 😃!

      And I finally did also make friends with Lamas, not only Alpacas!!!
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    • Day 82

      Machu Picchu

      June 22, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Well, it’s one of the seven wonders, so it had to be on the list (5 down, 2 to go). And Machu Picchu is impressive - its location, the engineering and the construction. It’s just a pity Peru makes it so hard and so expensive to get to - and with recent changes it’s getting more so.Read more

    • Day 54–55

      Zwei schöne Tage 😊

      September 22, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Sonntag war für uns absoluter Entspannungstag. Ausschlafen, Sonnen/Lesen/Serie schauen und abends noch was essen gehen. Dann haben wir noch unsere Sachen für den nächsten Tag gepackt und sind ins Bett.

      Denn heute wurden wir um kurz nach 8 abgeholt für unsere Tour zum Machu Picchu. Keine Ahnung was wir da gebucht haben, aber es kam uns fast vor wie eine VIP Tour 😅
      Statt dem erwarteten Reisebus, kam ein Kleinbus, in dem nur wir uns ein weiterer Gast waren und wir so in absolutem Luxus die 1,5h bis nach Ollantaytambo fahren durften. Wer ausmerksam die Blogs liest, der müsste diesen Namen kennen, den hier waren wir schon bei einer archäologischen Stette bei der Tour durchs Heilige Tal. Neben dieser Stette befindet sich hier aber auch der Bahnhof für den Inka Train, dem Zug der uns nach Machu Picchu bringen soll. Dorthin gibt es nämlich keine Straßen und der Ort ist entsprechend nur per Zug oder zu Fuß erreichbar.

      Angekommen hat uns schon eine Mitarbeiterin von Lima Tours, unserer Agentur, abgeholt und bis in den Bahnhof gebracht. Dort haben wir uns noch einen Muffin und Kaffee als Mini-Frühstück geholt und konnten schon bald einsteigen.
      Die Fahrt selbst war schon superschön, die Landachaft traumhaft. Es war nur schwer zu genießen, da der Zug unnormal stark gewackelt hat und nach einer Stunde ist auch die Klimaanlage ausgefallen und es wurde ziemlich heiß im Abteil. Naja wir haben es geschafft und sind nach 1h40min in Aguas Calientes - oder auch Machu Picchu Dorf - angekommen. Hier hat schon die nächste Mitarbeiterin von Lima Tours auf uns gewartet und hat uns zu einem super schicken Restaurant geführt, wo unser Mittagessen stattfinden sollte.
      Auch hier, völlig unerwarteter Luxus: ein drei Gänge Menü, bei dem wir zwischen unterschiedlichen Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts wählen konnten. Das Essen war super lecker und danach wurden wir schon wieder abgeholt und zum Abfahrtsplatz der Busse gebracht, die uns die vielen engen Serpentinen zur Inka-Stadt hinaufbringen sollten.

      Kurze Nebeninfo:
      Vor der Coronapandemie gab es keine Regelungen für die Touristen, die Machu Picchu besucht haben. Regelmäßig kamen so über 8000 Besucher, davon über die Hälfte bereits um 6 Uhr morgens für den Sonnenaufgang. Chaos und Menschenmassen pur.
      Nach der Pandemie eröffnete die Attraktion mit neuen Regeln: begrenzte Tickets für unterschiedliche Zeiträume im Stundentakt und feste Rundwege, die durch die Stette führen. Zunächst waren das zwei. Vor kurzem wurden noch zwei weitere Rundgänge hinzugefügt, um die Menschenmassen besser zu verteilen. Der beliebteste Rundweg ist die Nummer 2, welche am berühmten Aussichtspunkt vorbeiführt, den man von allen Bildern im Internet kennt.
      Wenn man nicht Monate im Voraus Tickets kauft, sondern wie wir nur einige Wochen vorher, hat man oft nicht mehr die Wahl und die Wegen werden nach Verfügbarkeit verteilt. So haben wir einen der neueren Rundwege, die Nummer 3, erhalten.
      Zuerst waren wir enttäuscht, aber schnell haben wir gemerkt, völliger Blödsinn. Der Rundgang war so viel besser!!! Wir hatten einen ähnlichen, nur wenig anderen Blick als von ganz oben und konnten dafür viel mehr von der eigentlichen Stadt erkunden. Außerdem war der Rundweg viel weniger besucht und entsprechend waren nicht viele Menschen mit uns unterwegs.

      Wir hatten einen Tourguide ganz für uns alleine, so dass sie ganz auf uns und unsere Fragen eingehen konnte. Sie hat das wirklich toll gemacht und wir haben so viel über die beeindruckende Lebensweise und Architektue der Inkas erfahren und konnten es direkt selbst betrachten. Bemerkenswert finde ich vor allem, dass die Inkas beispielsweise Tempel so bauen konnten, dass an den Tagen der Sonnenwende die Sonneneinstrahlung bestimmte Punkte in Tempeln erhellt oder die Sonne bei Sonnenuntergang synchron in mehreren Fenstern untergeht von Gebäuden, die 100m entfern voneinander stehen. Die hatten ganz schön was in der Birne😅

      Wir kamen aus dem Staunen jedenfalls nicht raus, ob es wegen der atemberaubenden Berglandschaft war, oder wegen des fortschrittlichen Denkens der Inkas.

      Nach etwas mehr als 2 Stunden sind wir dann denselben weg zurück nach Cusco: Bus zum Bahnhof, Zug nach Ollantaytambo, Transfer nach Cusco.

      Wir sind also gegen 22Uhr wieder zuhause angekommen und nach einem langen, beeindruckenden Tag ins Bett gefallen.

      Gute Nacht ✌🏻
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    • Day 37

      Machu Picchu

      November 21, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Llega uno de los grandes momentos del viaje, grande en cuanto a famoso y reconocido.
      Hoy visitamos las ruinas incas de Machu Picchu.

      Machu Picchu fue una ciudadela construida en lo alto de una montaña a casi 3000m de altura en pleno apogeo del imperio inca.
      No se sabe con certeza qué función cumplía, pero probablemente era lugar de ceremonias y donde vivía y se reunía la flor y nata de esa civilización (una casita en Machu Picchu debía ser una suerte para la época).
      Con la llegada la corona española y la iglesia católica en el S.XVI (menudo tándem les mandamos) y la guerra civil inca, los indígenas fueron abandonando la ciudad y ésta cayó en el olvido.
      Dicen que Machu Picchu no se “redescubrió” en el S.XX porque nunca estuvo abandonada del todo, siempre hubo familias de nativos que trabajaron la tierra cerca.

      Y con todo este repaso llegamos nosotros.
      Tres turistas de los 5.000 que suben cada día (de forma escalonada, menos mal) a admirar sus vistas y construcciones.
      Es impresionante, como también lo es la cantidad de gente que hay, las fotos, los posados, los místicos con las piedras de cuarzo y los corros en el suelo descalzos para recargarse de la energía ancestral de este lugar.

      Nosotros la verdad que nos fuimos rebentados, no sabemos si por el madrugón, el ‘stendalazo’ o porque algún hippie queriendo captar la energía del ambiente, nos robó la nuestra.
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    You might also know this place by the following names:

    Ruinas Machupicchu, Machu Picchu, Maĉupikĉuo, מאצו פיצו, マチュ・ピチュ, მაჩუ-პიქჩუ, Maču Pikču, Machu Pikchu, Мачу-Пикчу, Macchu Piccu, มาชูปิกชู, Maçu Pikçu, 马丘比丘

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