A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Start der Reise

    February 23, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 2 °C

    Wir schreiben den 23 Februar 2016 Abflug von Frankfurt nach Buenos Aires steht auf dem Tageaplan. Die Aufregung steigt der Puls geht hoch und der Kater macht sich Morgens um 10 Uhr bemerkbar. Gestern habe ich mich noch kräftig von den engsten Freunden verabschiedet mit Bier, Bison Wodka, Wisky und Wein. Somit ist klar wo der Kater herkommt. Aber das war nochmal wichtig mich von den engsten zu verabschieden. So die To Do Packliste nochmal checken und dann wird der Rucksack zugemacht. Was jetzt noch fehlen sollte bleibt daheim. Wird scho paasen☺. Noch voll in Gedanken was noch fehlen könnte klingelt es schon an der Tür. Mein persönlicher Shuttelservice Mama ist da. Kurz bei ihr etwas Essen zu mir nehmen auch wenn durch die Aufregung nicht viel reingeht. Dann ab nach Murr zur Lena. Der Abschied von Mama war schon hart, da ich Ihre glänzenden fast zu tränen fließenden Augen sah und mich auch sehr berührt hat. Bei Lena gabs dann noch ein Kaffe und hatten mit ihren Eltern gemeinsam die Zeit abgewartet bis wir dann die Reise antreten. Um halb 4 gings dann los. Mit dem blauen T4 Bus fuhren uns Lenas Eltern nach Frankurt zum Flughafen. On the way to Frankfurt spürte man aufeinmal das es nun Ernst wird mit der grossen Reise. So ferner wir uns vom Ländle fort bewegten, umso mehr stieg der Puls und um so mehr Gedanken kreisten im Kopf. Aber eins war sicher, der Schritt die große Reise zu wagen war der richtige. Das spürte ich ganz arg. Noch kurz dazu, warum ich mich üerhaupt für diesen Roadtrip entschieden habe diese große Reise antrete und wie es dazu kam, das ich mit Lena gemeinsam diesen Trip mache. Also ich bin schon immer ein Mensch der voller Motivation, Neugierde und Abenteurlust steckt, um die Welt zu entdecken und zu erleben mit deren Kultur und Landschaften, den deutschen Lebenstandard wieder schätzen zu lernen und mich durch diese Erfahrungen und Ereignisse fuers Leben prägen zu lassen und alles mit anderen Augen zu sehen und nicht alles fuer selbstverständlich zu sehen und auf meine Umwelt mehr Rücksicht zu nehmen. Und warum gerade JETZT diese Reise? Ich bin noch jung gesund noch ungebunden zahle noch keine Miete, da ich noch bei Daddy hause keine Frau und Kinder und ein ganz wichtiger Grund war, dass meine Firma mir es ermöglicht und mich für ein halbes Jahr freistellt. Ich denke wuerden sie mir das nicht ermoeglichen hätte ich diese Reise nicht angetreten oder zumindest haette mich dieser Schritt viel mehr Nachdenkzeit gekostet den ich fühle mich so wohl bei dieser Firma mit den geilsten Kollegen und zurueck kommen ohne eine Arbeitsstelle ohne money ist heftig. Also alles spricht für diesen Zeitpunkt die Reise anzugehen. Wie kam es nun dazu, dass ich dieses Abenteuer gemeinsam mit Lena starte? Nun drehen wir die Zeit mal kurz 1 und halb Jahre zurueck in den September 2014. Lena und ich waren gerade mit dem Auto am Freitag Abend im strömendem Regen auf dem Weg zum campen an den Bodensee. Unsere Clique war schon Mittags unten am See. Lena und ich mussten beide noch arbeiten. Na gut also wie es bei langen Touren so ist hat man viel Zeit über alles zu plaudern und irgendwann kamen wir auf das Thema Reisen. Ich erzaehlte Lena meine Ansichten die ich oben beschrieben hatte und sie hatte ähnliche Ansichten oder Vorstellugen wie ich und hatte bock zum reisen für eine längere Zeit. Als wir uns um Reiseziele unterhielten erzaehlte ich ihr, dass Australien nicht fuer mich in Frage kommt, da dort einfach so viele Backpacker sind vorallem deutsche und ich glaube das ih dort nicht diese Erlebnisse und Ereignisse mitnehme die ich mir erhoffe. Ich erzählte Ihr vom Kontinent Südamerika der ich glaube genau meinen Vorstellungen enspricht was ich erleben und entdecken möchte. Unterschiedlichste Landschaften die von den Bergen, Dschungel, Wüste und beeindruckende Stränden somit alles zu bieten hat. Viel Kultur tolle Menschen mit viel Liebe und Leidenschaft und real life dritte Welt. Auch Lena hatte sich Suedamerika vorstellen können, vorallem da Ihre Schwester Tina aus Peru kommt und sie unbedingt dort mal hinmoechte um zusehen aus welcher Kultur sie stammt. Ich war noch garnicht fertig Lena zu erzaehlen warum ich Suedamerika mal gerne machen wuerde sagt sie zu mir auf einmal "komm lass gemeinsam nach Südamerika gehen" aus dem nichts schoss diese voll uberzeugte Aussage aus Ihrem Mund und ich erstmal ganz verwirrt "äh ja also ähm mhm ja warum eigentlich nicht ja lass uns das zusammen machen" und somit war das dann der auschlaggebende Punkt die Reise wirklich zu starten weil ganz alleine Reisen, dass erlebte nicht teilen zu koennen und kein Rückhalt zuhaben nein das konnte ich mir nicht vorststellen. Somit stand es also fix Lena und ich gehen ein halbes Jahr nach Südamerika. Wir dachten in einem halben Jahr kann man die gewünschten Ereignisse erleben. Es musste nur noch der richtige Zeitpunkt gefunden werden. Lena war noch im dritten Lehrjahr Ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau und ich wollte nicht ohne davor noch ein berufliches Erfolgserlebniss zu haben mich mit der Reise belohnen. Also beschloss ich noch in 1 und halb Jahren einen Fachwirt zum Veranstaltungsfachwirt in einer Abendschule draufzusetzten. Nicht ganz gewöhnlich mit einer Ausbilsung zum Industriekaufmann eine Weiterbildung in der Eventbranche zu machen. Also ein quereinsteiger. Dadurch das ich in meiner Arbeit im Produktmanagement unter anderem für die Messenkoordination zustaendig bin, spürte ich etwas planen organiseren mit einen erfolgreichem Ergebniss ist voll mein Ding umd am besten noch dann wenn Menschen Freude an meinem geplanten Event haben. Wieder etwas ausgeholt ☺. Also somit kamen wir dann darauf im Februar 2016 nach meiner Abschlussprüfung die Reise zu beginnen. Wir haben uns öfters zusammen gesetzt und auf einer rießen Landkarte uns Orte ausgesucht mit post its markiert die jeder gerne sehen möchte. Unser Hauptmerkmal dieser Tour liegt beim reisen aber wenn sich was ergibt sind wir auch bereit zu arbeiten im Hostel, auf einer Farm oder was sich sonst so ergibt. Die grobe Route steht nun fest: Von Argentinien Buenos Aires nach Patagonien im Gebirge ganz unten von Suedamerika über Chile , Bolivien eventuell nach Iguazu zum 7 Naturweltwunder die Wasserfälle in Argentinien dann hoch nach Peru, evtl. Ecuador dann auf nach Zentralamerika Panama und Coata Rica. Nur eins dieser Plaung ist so klar wie wie Glasbrühe am 17 August 2016 fliegen wir von San Jose in Costa Rica zurück. Dazwischen ist alles offen. Wir lassen uns einfach treiben. Und siehe da die Planung wird schon vor der Reise geändert. Nicht nur Buenos Aires steht nun auf dem Plan sondern Rosario vll Cordoba und die Wasserfälle gleich Anfang steht nun auf der Planung. Wie kams dazu. Nun lasst mich wieder nur gaaanz kurz ausholen😊. Die Silvie die bei uns im Geschäft am Empfang arbeitet, war mit einem Ferienarbeiter dem Freddy im Gespräch und er erzählte ihr von seiner Reise nach Buenos Airs. Da klingelte es bei Ihr und rief mich sofort an um mir mitzuteilen dass der Fred zur gleichen Zeit einen ähnlichen Trip wie wir vor hat. Ich total begeistert tausch gleich mal seine Handynummer mit ihm und eine Woche später trafen air uns zu dritt bei Ihm. Er machte uns den Vorschlag Rosario Cordoba und Iguazu gwinsam zu entdecken. Da Lena und ich von wenig bis garkein spanisch sprechen können und er das erst grad frisch in Barcelona 5 Monate gelernt hatte und schonmal in Argentinien war kam unns das wie gelegen fuer den Start der Reise. Ein besseres Schicksal konnte uns nicht geschehen. Er wuerde aber nur die ersten 2 Wochen mitreise n da er insgesamt nur 2 Monate reist und noch nach Brasilien hoch möchte zu Freunden. Treffen werden wir Ihn in Buenos Aires da er schon eine Woche vor uns anreist.

    Bevor es dann wirklich los geht und wir unsere ganzen Freunde ein balbes Jahr nicht mehr sehen, wollten wir noch eine große Abschiedsparty verantalten. Im Juca (Jugendhaus) in Benningen im Dachgeschoss der Kelter eine super Location in einem alten Favhwerk Haus feierten wir mit um die 60 Leuten ausgiebig unseren Abschied bis morgens um 5.00 Uhr. Das musste nochmal sein. Ein großes Fest mit den liebsten.

    Viele haben uns am Anfang nicht für ernst genommen, dass wir das wirklich durchziehen. Aber siehe da nun sitze ich im T4 Bus Richtung Frankfurt Flughafen und nun wirda ernst und wir ziehen es sirklich durch. Am Flughafen angekommen, kam mein Dad noch extra an den Flughafen um sich zu verabschieden der in Frankfurt bei Nestle arbeitet. Auch mein Nachbar Günni der auf einem Seminar zufaellig in Frankfurt war kam zum abschied nehmen. Habe mich rießig gefreut. Kurz noch mit dem letzten deutschen Essen die Currywurst gestaerkt und einem Bierchen ging es dan nun richtung Sicherheitskontrolle. Rucksack auf die Schulter und los. An der Sicherheitskontrolle haben wir beide unsere liebsten nochmal fest in den Arm genommen und dann gings nun richtig los. Familie, Freunde und die Heimat für ein halbes Jahr hinter uns lassen. Das wird erst jetzt einem so richtig bewusst. Mit einem Glas Wein wird auf die Tour angestoßen und es hilft auch angeblich um schneller einzuschlafen. Es ertönt der Aufruf zum Einstieg ins Flugzeug, dass uns auf einen ganz anderen Kontinent bringen wird. Sitzplatz gefunden alles verstaut und der Flieger darf nun starten. Nichtsahnend saßen sir mitten im Kinderparadies. Vor uns waren ein paar kreishess Kinddr die schon vor dem Start ihre Flugangst bekannt machten. Das wird wohl nichts mit viel Schlaf. Na gut durch die Vorfreude auf die Reise konnte mich garnichts aus der Ruhe bringen. Der Flieger nun auf der Startbahn die Turbinen schon auf hochtouren nahm ich Lena Ihre Hand um uns beide für die Reise nochmal kraft zugeben und der Vogel hebt ab umd los gehts mit dem großen Abemteuer.
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