A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Santa Marta Columbia

    July 12, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 39 °C

    Immer noch Dienstag der 12 Juli im Jahre 2016. Ich erreiche endlich das Paradaies. Die Karibik.
    Mit dem Flieger lande ich in Santa marta eine Stadt direkt an der Karibikküste. Wir ihr merkt, fliege ich relativ häufig in Kolumbien. Hier sind die INlandsflüge richtig günstig und die Zeit rennt mir auch so langsam davon.

    Am Flughafen teile ich mir mit einem deutschen Pärchen, die eine 1 Jahres Weltumreisung machen, ein Taxi in die City. Von Backpackern empfohlen, check ich in ein Hostel ein. Viel zu viele Menschen hier. Von der Hostelcrew lass ich mich beraten was ich alles unbedingt machen soll. natürlich werden mir irgendwelche Touripakete angeboten. Aber ich war nur bei den Ortschaften wo ich hin soll hellhöhrich, den Rest organisier ich auf eigene Faust. Mein Favorit, was ich aufjdenfall machen will, ist der von jedem Backpacker empholene Besuch im Nationalpark Tayrona. Hier soll der Dschungel dirket mit der Karibikküste verbunden sein.
    Am Abend kauf ich mir noch Proviant für den Park und dann werd ich mich morgen zum 10 km entfernten Nationalpark stürtzen.
    Ja und es passierte wieder. Eine altbekannte aus Cusco Peru traff ich im Hostel wieder. Ich habe mit ihr zusammen den Salkantay Trek zum Macchupicchu gemeistert. Sie hat mir von ihrer Dschungelpetition erzähl. Sie ist Ärzting und hat bei einem Projekt von Wissenschaftlern im Dschungel als Erste Hilfe Kraft gedient. Sehr interesannte Story.
    Nach vielen Geschcihten und paar Biers gings dann ab in die Falle.

    Guten Morgen Santa Marta! Der Wecker ziehte mich um 7.00 Uhr aus dem Schlaf. Rucksack gepackt und los gehts zum Linienbus. Nach einer halben Stunde erreiche ich den Haupteingang von Nationalpark Tayrona. Es gibt strenge Regeln im Park. Lieder existiert auch die Regel das keine Musikinstrumente in den Park mit eingeführt werden dürfen. Also muss leider meine Gitarre im Restaurant vor dem Park eingelagert werden. Schade ich dachte ich kann schön Gitarre spiel am Strand. Naja wahrscheinlich das man die Tiere nicht stört. Ist ja eigetnlich auch richtig. Dann mussten wir alle Neukömmlinge einen Film anschauen, was man alles im Park nicht machen darf. Erst dann durften wir endlich den Park bertreten. Mit dem Rcuksack auf dem Rücken maschierte ich los. Ich glaube das ist meine erste Tour wo ich wikrlich das erste mal alleine starte. Hat auch mal was. Da kann man mal so richtig die Ruhe geießen und die Tiere beobachten. Am Anfang ist es kein schöner Weg. Seitlich am Straßenrand spazierte ich entlang, bis nach einer Stunde Wanderung ich am richtigen Wanderpfad ankomme. Jetzt wurde mir erst so richtig bewusst, warum hier jeder so beigeistert von ist. Man läuft mitten durch den Dschungel und man hört schon das Meeresrauschen.Aber ich sehe es noch nicht ich höre es nur. Ich eile immer schneller bis ich dann endlich das Meer und somit die Karibikküste zu sehen bekomme. Unfassbar schön. Es sieht nicht aus wie auf einer Postkarte oder auf einem Poster. Nein, eher wie bei Fluch der Karibik. Alles noch so verwildert was das ganze so schön macht. Hier geht der Dschungel über zum Strand. Unberührte Natur. Diese farbe vom Waser so tukis. Wow.
    Wenn doch nur nicht diese 40 Grad hitze wären. Bei so hohen Temperaturen bin ich bisher noch nie gewandert. Ich bin nun schweißgebadet.

    An einer kleinen Strandhütte angekommen, setze ich mich nieder mache ein Päuschen und nehme ein Sandwich zu mir. Gegenüber von mir sitzt auch ein mensch ganz alleine und ist vertieft in sein Essen. Nach dem wir unsgegenseitig mehrmals abgescannt hatten, sprach er mich an. Er merkte sofort das ich auch aus seinem lande Deutschland komme. Ein Hamburger. Ja das muss ja passen. Er war mir von Anfang an symphatisch. Fischköppe halten zusammen und somit beschlossen wir gemeinsam den Park zu durchforsten.
    Wundert euch bitte nicht warum ich den manchmal keine namen nenne. Es liegt nicht daran, dass sie anonym bleiben wollen oder aus sonstigem Datenschutz, nein ich kann mich leider nicht an alle Namen erinnern, ber dafür an jede Persönlichkeit.

    Unser Ziel ist ein noch eine Stunde entfernter Resort, wo man im Zelt und Hängematten nächtigen kann. Auf dem Weg traffen wir die 2 Deutschen von gestern mit den ich mir das Taxi geteilt hatte. Sie schlossen sich mit uns an, sie hatten nämlich das gleiche Ziel. Das war wohl nix mit dem alleine sein. Aber ich bin glaub auf dauer eh besser unter Leuten augehoben. Viele Tiere haben wir im Dschungel leider nicht gesehen aber dafür ist die landschaft unglaublich schön. Am späten Nachmittag erreichen wir das Resort.

    Wunderschön aber leider sind wir nicht die einizgsten. Hier häufen sich die Menschen. Leider ist der ort schon wieder so schön das nicht nur wir diesen Geheimtipp hatten. Erstmal wird unser Schlafplatz organisiert. In einer Hängematte können wir leider nicht schlafen, sind schon alle belegt. Aber ein Zelt ist noch frei. Hamburg und Stuttgart in einem Zelt =)

    Supermärkte hatt es hier nicht und bei der Hitze kann man auch nicht viel Essensproviant mitnehmen. Somit ist hier jeder auf die Küche hier angewiesen. Das bekam man zu spüren. Eine Schlange bis fast zum Wasser runter. Der Magen knurrte, doch dann nach einer Stunde hatte ich dann endlich mein Red snapper auf dem Teller. lecker Fisch und fast keine Kreten. So mag ichs. Dazu gab es frischen Bananenmilchschake.
    Nach guten Gesprächen auf deutsch und nach einer gebastelten Pyramide die wir aus Bierdosen gebaut hatten, wirds Zeit fürs Zelt.

    Früh beginnt der Morgen. Um 6.00 Uhr rum erwachen wir schon aus unseren Träumen. Wieso, na weil die Sonne sich shcon so früh blicken lies das die Temperatur im Zelt auf gefühlte 50 Grad anstieg. Na da hilft nur ein abtauchen im Meer. Die natürliche Dusche ist die Beste. Nun gut Frühstücken und gleich mal eine Nachgt in der begehrten Hängematte auf dem Fels buchen. Das ist der traumhaft schönste Schlafplatz. Auf einer kleinen Felsinsel, gibt es ganz oben eine kleine Holzhütte die nur ein Dach hat und keine Wöne. Mitten drin um die 10 Hängematten mit einem Rundumblick auf das Meer und den Dschungel. Auf diese nacht freu ich mich schon. Aber nun wird das gemacht was man macht qwenn man im paradis angekommen ist. Chillen am Strand und es sich gut gehen lassen.

    Wer mich kennt, weiß das ich nicht lange ruhig liegen bleiben kann. Der Hamburger auch nicht und somit waren wir wieder auf Entdeckungsreise. Wir haben uns mehrere Strände angeschaut. Diese waren wesentlich schöner. Von der Menschheit kaum berührt. Außer ein Amerikaner der dirket am Strand illegal am wild campen ist. Cooler Typ. Er ist nur mit dem Bike unterwegs Für er weis nicht wie lange. Bis er keine Lust mehr hat zum Reisen. Er hängt schon fast eine Woche am Strand rum und chillt sein Leben.

    Nach dem wir den ganzen Tag in der Sonne gebruzelt haben, und zig mal im Meer waren, kehrten wir zurück zum Resort und nahmen wieder einen Fisch zu uns. Am Abend legte ich mich dann in das traumhafte Schlafparadies. Macht es mir in der Hängematte gemütlich und hörte mir das Rauschen der Wellen an. Sehr beruigend.

    Ausgeschlafen war ich nicht am nächsten Morgen. Es war sehr windig und kalt. Dafür war es aber der schönste Ort an dem ich je erwachte. Die Augen gingen auf und ich hatte dirket einen Blick auf das Meer, den Strand und den Dschungel. Wunderschön.
    Wieder eine runde schwimmen gehen zum wach werden, ein Bananenmilchschake zu mir nehmen und mit dem Hamburger und Amerikaner nochmal am Strand relaxen.
    Es ist ein magischeser Ort. So firedlich und hamonisch, bis aufeinmal am Strand uns Menschen mit Maschinengewähren entgegen kamen. Das kolumbische Militär war mit UNiform am Strans spazieren, Suchten sie etwas, waren Sie auf der Jagdt nach jemanden, wir waren etwas iritiert, aber sie waren friedlich. Wahrscheinlich haben sie nur nach dem Rechten geschaut. Trotzdem sehr abgefahren. Hier in Kolumbien sieht man eh sehr oft Militär rumlaufen. Anscheinend ist hier auch noch ein Bürgerkrieg und das Militär schaut das keiner was anstellt. Von einem Bürgerkrieg habe ich aber bisher noch nichts mitbekommen. Ein weiterer Grund ist villeicht, das an der karibishcen Küste Flüchtlinge aus anderenLönder kommen wie zum Beispiel aus Venezuela. Den in Venezuela geht momentan kein Backpacker hin. Da ist es grad richtig gefährlich und sie haben fast keine Möglichkeit mehr lebensnotwendige Dinge wie nahrung zu kaufen. Die Regierung stoppt jeglichen Inprt aus anderen Ländern. Warum das so ist weis ich aber nicht genau. Nur kann ich mir so gut erklären, dass die Menschen aus Venezuela deshalb nach Kolumbien flüchten möchten. Aber das sind keine fakten sondern nur meine Vorstellungen.

    Nach dem der Hamburger und ich nun 2 schöne Strandtage hinter uns haben, sind wir nicht den ganzen Weg wieder zurück zum Eingang gelaufen sondern mit einen Boot. Von dort hatte man nochmal eine andere schöne Aussicht auf den Tayrona National Park. Zu dem war die Bootsfahrt sehr amisant. Durch den hohen Wellengang war es wie beim rafting. Von überall spritze das Wasser uns entgegen. ich war blitsche nass.
    An einem kleinen Fischerdorf Namens Taganga ganz in der nähe von Santa marta kehrten wir ein.

    Tayrona National Park du bist die Natur pur. Bei dir konnte ich mal so richtig entspannen und du hast so viel wunderschöne andschaft zu bieten. Sowas hab ich noch nicht gesehen. Ich kam mir wirklich vor wie bei Fluch der Karibik.
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