Colombia
Departamento del Magdalena

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Travelers at this place
    • Day 1–8

      Minca - Week 1

      July 9 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Back with a brand new 🐧. I've been in colombia one week now and really enjoying it, arrived into Cartagena on the evening of the 9th after a pretty stressful journey and went straight to sleep at my hotel. The next morning I had a nice chat with the owners which was a good chance to practice some of my Spanish (which I've realised is very rusty..). They helped me find a bus to Santa Marta and werre generally very nice and accommodating, they were showing me lots of pictures of their grandkids.

      I left the next day to Santa Marta on a ~6 hour bus journey, all went pretty smoothly although we did have to change busses once. I then had to get another taxi from Santa Marta to a place called Bonda which I managed to haggle down to a good price, and then finally get a motorbike taxi up to the hostel where jodie was teaching yoga since the dirt roads aren't accessible by a normal car. I stayed with Jodie for a couple of nights at this place, was really nice and chilled. Surrounded by jungles and rivers where you can swim. We also spent some time taking some yoga photos for jodies website here using my new camera/tripod as the scenery was really nice.

      After a couple of nights at this hostel, we headed to our next destination which was an ecolodge (essentially a fancy hostel) recommended by a friend of mine. On the way to this new place, me and jodie stopped at a Pharmacy in Santa Marta to buy some new soap but we both forgot that 'sopa' means soup and not soap. We had some very confused looks from the till lady when we asked for soup for the body.

      When we arrived in Minca, it was another motorbike ride up in the hills to get to the hostel. This ride was a lot bumpier than the first one, my driver was crazy and kept trying to go fast up really steep rocky hills, I was holding on for life! There is a slightly more expensive option to get a 4×4 jeep instead which is what we used after that point.

      When we did get to the top and arrive at the hostel, it had to be the nicest place I've ever stayed in whilst travelling. Place called Mundo Nuevo, high highly recommend. It has amazing views over Santa Marta, Minca and the surrounding mountains. There is an amazing infinity pool which overlooks the view and loads of nature around the hostel. They had a mixture of dorms and private rooms, we had a nice big private room with ensuite and great views. The general age of travellers in Colombia is much higher than in Southeast Asia which has been nice, and there was also a couple of families staying there. Nearby to the place there are some waterfalls, hikes, walks, bird watching and also coffee/cacao tours you can do in a nearby indigenous village. The sunsets were amazing every night, we also caught a sunrise one early morning. It was a great place to relax, whilst also doing some of my coding work and Jodie has been working on her yoga business. I'm very limited with only 10 photos to upload so need to be very selective, I have so many nice photos of this place that I could do another post quite easily!

      We went down into Minca a couple of times by jeep, once with a group to watch the Copa America final which Colombia were playing in. Sadly they lost in extra time but the atmosphere was crazy, they cheered for everything Colombia did and were throwing foam around everywhere! The pace of south American football is so much quicker than European football.

      Now we are in Cartagena where we will spend four nights before potentially going to a language school for a week in Medellin!

      Stay frosty.🐧
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    • Day 261

      Die Karibik

      July 18 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Mit dem zu einem Gefrierschrank gekühlten Nachtbus kommen wir in Cartagena an der Karibikküste an. Die Hitze begrüßt uns mit einem Faustschlag ins Gesicht. Die Stadt selbst ist nicht zu unrecht touristisch überlaufen. Sie ist wunderschön und hat historisch einiges zu bieten.
      Wir folgen der Küste und stranden in Palomino. Ein verschlafenes Dorf das in ein- zwei Straßen mit tollem Backpacker-Flair lockt und sonst sehr authentisch geblieben ist. Beim Tubing lassen wir uns nach einer halsbrecherischen Mopedfahrt auf riesen Reifen den Fluss runter treiben.
      Ein Besuch des Tayona-Nationalparks beschert uns eine grandiose und schweistreibende Wanderung. Wir passieren ein indigenes, traditionelles Dorf mitten im Jungle und genießen später den Weg entlang des malerischen Meeres.
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    • Day 2

      St. Marta

      August 18, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Ein eher schlechter Einstand für einen Beginn, die Stadt ist laut und ungemütlich...Santa Marta ist eigentlich nur der Ausgangspunkt für viel schönere Orte. Quasi der sauere Apfel in den man eben beißen muss.
      Bei Tag versprüht das kleine Örtchen, mit seinen kleinen Gassen und verstummten Partytouristen, sogar etwas wie Charme...
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    • Day 5

      Ciudad Perdida

      August 21, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Los gehts!!!! Auf zur verlorenen Stadt. Von der ExpoTour Agentur im Herzen von St. Marta werden wir in 2h zum Anfang der Tour gebracht. Ab da heißt es, kein Zurück mehr. Es geht zu Fuß fast 60km durch den Regenwald. Erstes Ziel...Camp Nr.1 im Nirgendwo nur 4h Marsch durch den Wald. Mein großes Gepäck habe ich im Hostel deponiert und bin nur mit dem kleinen Rucksack unterwegs, wir haben nicht viele Höhenmeter zu gehen aber die 35 Grad und die extreme Schwüle die in der Luft liegen machen den Marsch zu einer echten Herausforderung.
      Die Umgebung verwandelt sich und schon bald blicken wir von einer kleinen Anhöhe über den Jungel, beeindruckend wie divers die Flora und Fauna ist.

      Am ersten Camp angekommen, welches nicht mehr ist als ein Holzgerüst mit Wellblechcharakter. Kleine und große Papageien warten am Eingang auf uns uns mustern uns neugierig.

      Wir übernachten in Stockbetten, allerdings trennt uns nur das Moskitonetz vom Jungel. Den Versuch ohne Ohrstöpsel zu schlafen breche ich nach 30 Min ab, der Jungel erwacht im Dunkeln erst richtig zu Leben das ist nicht zu überhören....
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    • Day 6

      Ciudad Perdida

      August 22, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      2. Tag! Die Camps in denen wir schlafen sind mitten im Regenwald. Hängematten und Stockbetten mit Moskitonetzen sind das höchste der Gefühle. Duschen und Toiletten sind sehr simpel gehalten....aber völlig ausreichend. Wir starten in den 2. Tag um 05 Uhr...reiben und den Schlaf aus den Augen...ziehen unsere „frischen“ Klamotten an und frühstücken. Um 6 Uhr beginnt der Marsch. 7h!!!! Der Weg an sich ist eher selten steil und schwierig aber die 35 Grad+ und die Luftfeuchtigkeit die bei fast 90% liegt....bringt ein recht Recht schnell zum schwitzen. Es wird wilder, einsamer und trotzdem schöner. Der Wald strotzt gerade nur so voll leben, grün in all seinen Facetten und über all fremde Geräusche die man keinem Tier zuordnenden kann. Um an unser Ziel zu kommen überqueren wir Flüsse deren Wasser und bis um den Hüften reicht und spätestens jetzt spürt man die Kraft welche den Wald nährt.Read more

    • Day 7

      Ciudad Perdida

      August 23, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Tag 3. Es wird spannend...wie gewohnt geht es um 6 Uhr los. Unser Guide erzählt uns, dass wir nur noch 2h zum verlorenen Stadt haben. Direkt nach dem Camp erwartet uns eine weiter Überquerung eines Flusses und ca. 1200 Stufen bis zum Eingang der Stadt. Terassenartige Plätze sind dort zu finden...die kreisförmig auf mehreren Ebenen erbaut wurden. Hier standen vor Jahrhunderten die Hütten der Ureinwohner. Im 15 Jahrhundert erschlossen die Spanier dieses Gebiet und brachten etliche bis dahin unbekannte Krankheiten mit. Um das Volk vor den habgierigen Spaniern, die es hauptsächliche auf das Gold abgesehen haben, zu schützen...verließen die Einwohner die Stadt und zogen sich in den Regenwald zurück. Erst in den 1980igern wurde die Stadt wieder entdeckt...die zuvor mehr als 300 Jahre darauf wartete ihre Geschichte zu erzählen.

      Heute leben in diesem Gebiet 4 indigene Völker. Ein Besuch der "verlorenen Stadt" so glauben diese Völker schenkt einem Gesundheit und positive Energie, dabei lässt jeder Besucher seine negative Energie dort. Jeden September versammeln sich die Schamanen jedes Volkes um die "verlorene Stadt" wieder mit Energie "aufzuladen".

      Man mag wohl denken was man will über so viel Esoterik. Letzten Endes bekomme ich einen Klos im Hals und fühle mich zu Recht etwas schuldig, als wir nach dem Besuch der Stadt einem Ureinwohner gespannt dabei zuhören, wie stark sie selbst den Klimawandel in ihrem Gebiet merken. Fernab von jeglichen "modernen" Fakten, Studien, Berichten und empirischen Daten. Spätestens jetzt ist klar, dass diese Völker eine Verbindung zur Natur haben welche wir leider verloren haben.....
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    • Day 8

      Giudad Perdida

      August 24, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Tag 4. Heute ist nochmal n harter Tag. Und erwartet am Ausgangspunkt ein tolles Mittagessen...bis dahin sind es aber noch 7h :-/....für die wenigen die nicht mehr können oder wollen stehen für die letzen Stunden „motto‘s“ bereit. Zähne zusammen beißen an was schönes muss ich nicht denken...die Worte des Schamanen und die Eindrücke im Wald hallen immer noch in meinem Kopf nach. Jose, einer der Führer, versucht mir vergeblich das Alphabet beizubringen....läuft aber viel zu schnell für mich und ich bleibe sowohl mit dem Alphabet als auf dem Weg zurück.....Read more

    • Day 216

      Sierra Nevada de Santa Marta

      September 13, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Mit dem Minibus reisen wir weiter der Küste entlang bis nach Santa Marta. Die Kolonialstadt selbst ist keine Reise wert, jedoch ist die Stadt ideal gelegen, um tagsüber die schöne Umgebung zu erkunden, am Abend in dem guten Restaurant der Stadt zu Essen und einen leckeren Cocktail in einer der vielen Bars zu schlürfen. An unserem ersten Tag haben wir einen Ausflug zur bekannten Playa Blanca unternommen (hundert andere hatten die gleiche Idee) so badeten wir nur kurz im angenehmen karibischen Meer bevor wir uns wieder für die Rückreise entschieden. Wir empfanden den Strand als nicht besonders schön und die vielen Boote, welche all die Touristen an den Strand brachten, machten das Bild auch nicht schöner.

      Der nächste Tag widmeten wir der Stadt selbst und dem Hotelpool. Für den darauffolgenden Tag buchten wir eine Tour nach Palomino, wo wir dann mit einem Schlauchring den Fluss runter fahren sollten. Leider gab es zwischen der Agentur und unserem Hotel ein Missverständnis und so ging es dann nicht wie gewünscht nach Palomino sondern nach Taironaka, wo wir ein Museum besuchten und anschliessend mit einem Kajak auf dem Don Diego Fluss bis zur Einmündung des Meeres trieben. Wir waren im ersten Moment ziemlich enttäuscht als wir bemerkten, dass ein anderes Programm für uns gebucht wurde aber wir nahmen es dann wie es kam, denn ändern konnten wir’s so oder so nicht mehr.

      Mit dem Bus fuhren wir am nächsten Tag zu unserem Hotel, welches am Costeno Strand und nur unweit vom Tayrona Nationalpark gelegen ist.

      Am darauffolgenden Morgen, gehörten wir zu den ersten am Parkeingang, den wir wollten möglichst lange dem Schatten nach gehen. Die meisten Touristen (so taten es auch wir) bewandern den bekannten Küstenweg, welcher an drei Stränden entlang führt, wo von die letzten beiden zum Baden geeignet sind. Wir entschieden uns auf dem Rückweg am zweiten Badeort La Piscina zu baden. Das Meer war erstaunlicherweise sehr erfrischend und abkühlend. Auf dem Rückweg sahen noch zwei unterschiedliche Affenfamilien. Am nächsten Tag entspannten wir ein wenig und genossen die Zeit um etwas zu lesen.

      Am Tag darauf machten wir uns mit dem Bus auf den Weg zurück nach Santa Marta und anschliessend mit dem Sammeltaxi weiter nach Minca. In den Bergen angekommen regnete es ein wenig, wie es hier zu dieser Jahreszeit immer am Nachmittag tut. Das Klima ist etwas kühler und angenehmer als an der Küste. Das kleine Dorf ist voll von Backpackern, Souvenirläden und Mopedfahrern. Am nächsten Tag wanderten wir zur Finca San Rafael und unternahmen unsere erste Kakaotour. Während der Tour regnete es in Strömen. Nichtsdestotrotz hat sich die Tour gelohnt, denn wir erhielten viele Informationen, einen Einblick in die Verarbeitung von Kakao und sogar ein Kakaogesichtspeeling. Nach dem der Regen etwas nachgelassen hatte, wanderten wir weiter zum bekannten Pozo Azul Wasserfall, wo sich viele Einheimische wie auch Touristen tummelten. Auf dem Rückweg nach Minca, wurden wir erneut vom Regnen durchnässt.
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    • Day 17

      Endlich am Meer

      October 8, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach der langen und rasanten Busfahrt erreichten wir gegen 12 Uhr mittags Santa Marta.
      Die Stadt ist die erste spanische Siedlung von Kolumbien und die zweitwichtigste Kolonialstadt an Kolumbiens Karibikküste. - Wir sind endlich am Meer! - Durch die schwül-warmen Temperaturen können wir es kaum noch abwarten in die kühlen Fluten zu springen. Santa Marta hat zwar Strände, allerdings wurde uns vom baden gehen eher abgeraten, sodass wir uns noch gedulden müssen. Bevor wir ankamen haben wir unterschiedliche Meinungen über Santa Marta gehört und wollen uns nun selbst ein Bild machen.

      Die Busfahrt hing uns noch etwas nach, sodass wir auf ein kurzes Mittagsschläfchen nicht verzichten konnten. Aufgeweckt vom sich ankündigenden Hunger machten wir uns auf den Weg, um in der Stadt etwas zu Essen zu finden. Wir entschieden uns für ein Fischrestaurant und bestellten uns einen überbackenen Wolfsbarsch. Dazu wurde ein krosser Bananenfladen serviert. Der Fisch war so lecker, dass Lisa am Ende ungewohnter Weise nichts abgeben wollte. Mit Einbruch der Dunkelheit gingen wir wieder zurück zum Hostel, planten dort die nächsten Tage und lernten noch ein wenig Spanisch.
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    • Day 18

      Ein Tag in Santa Marta

      October 9, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Die Zimmer der Hostels im Norden Kolumbiens sind etwas anders ausgestattet als die uns bislang Bekannten. Anstatt einer dicken Bettdecke oder sogar 2 Kuscheldecken, gab es ein dünnes Tuch zum zudecken und eine Klimaanlage. In einem gekühlten Zimmer aufgewacht, freuten wir uns nun Kleider anzuziehen, die Stadt zu erkunden und vor allem endlich das Meer zu sehen. Santa Marta ist eine etwas größere Stadt. Etwa 515000 Einwohner finden meist in relativ niedrigen Häusern eine Unterkunft. Den Straßenverkehr empfanden wir als sehr turbulent. Jeder Bus, jedes Taxi und jedes Motorrad hupten sich regelrecht durch die Straßen, dass man gar von einem Hupkonzert sprechen kann. In der Nähe unseres Hostels befand sich ein kleiner Strandabschnitt, an dem sich Einheimische abkühlten. Wir selber sprangen aber noch nicht ins Meer. Stattdessen schlenderten wir durch die Geschäfte, bevor wir uns wieder im Hostel einfanden und Telefonate nach Hause führten. Dabei galt - Je weniger Bewegung desto besser, da man mit jeder Bewegung mehr schwitzte. Wir machten einen letzten Spaziergang zum Supermarkt, um Proviant für die nächsten Tage einzukaufen, die wir in einem kleinem Dorf in den Bergen verbringen wollen. Zum Abend kühlte es sich durch den Regen ein wenig ab, sodass das Lesen in der Hängematte oder auf den Palettenmöbeln sehr angenehm war. Außerdem bekamen wir noch kuscheligen Besuch.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Magdalena

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