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- Jour 198
- jeudi 22 février 2018
- ☀️ 22 °C
- Altitude: 68 m
Nouvelle-ZélandeTe Kuiti38°20’7” S 175°9’55” E
Elephant rock and the three sisters

Heute hatten wir einen langen Fahrtag vom Tongariro Nationalpark zum Mount Taranaki. Wir hatten zwischen drin noch super Aussichten von schöner Natur. Wir wollten eigenlich nur ein Bild vom Mount Taranaki aus von der Straße aber iwie haben wir in nicht gesehen und dann führte uns der Weg ein Stück hoch zum Mount und wir haben gar nichts mehr gesehen, weil wir in den Wolken standen😂 aussteigen wollten wir hier dann nicht, weil es sah nicht so aus als würde die Wolkendecke wegziehen. Also fuhren wir weiter nach New Plymouth. Dort haben wir eine kleine Pause gemacht und Sonne getankt die inzwischen hinter den Wolken herkam. In der Stadt kamen uns dann einige amerikanischen muscle cars entgegen, das hörte gar nicht auf In New Plymouth soll der Cyclon der vom Meer kam, das meiste zerstört haben aber in der Stadt selber hat man nichts gesehen, etwas außerhalb auf den Straßen lagen abgeknickte Äste, umgefallene Bäume, große Steine oder einfach nur Dreck. Einer der Punkte warum wir an die Westküste gefahren sind war der Elephant rock. Zum elephant rock kann man nur gehen wenn Ebbe ist, das haben wir natürlich iwie überlesen😂 also kamen wir an und das Wasser stand noch so hoch das wir nicht wussten ob jetzt Ebbe oder Flut kommt. Da Raphael aber unbedingt den Elefant fotografieren wollte lief er los und stapfte durch hüfthohes Wasser🙉 und hat in fotografiert bekommen. Melli und ich haben so lang gewartet und beobachtet ob das Wasser kommt oder geht😃 der Strand hier im Westen ist übrigens schwarz;) da wir dachten man würde den Stein noch von der anderen Seite sehen fuhren wir ein Stück weiter zu unserem vermuteten Aussichtspunkt aber die Straße ging iwann nicht mehr weiter weil eine Kuhweide anfing🙈 da Melli aber auch noch Bilder wollte fuhren wir das kleine Stückchen nochmal zurück und da sahen wir das die Ebbe kam;) also war es nicht schwer für Melli und mich zum Elephant rock zu laufen, denn das Wasser war nicht höher wie schienenbeinhoch;)
Nachdem wir alle den bekannten Stein gesehen hatten😂 fuhren wir auf einen free Campsite, kochten schnell Nudeln, bauten das Zelt auf und schliefen😉En savoir plus
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- Jour 199
- vendredi 23 février 2018
- ☀️ 20 °C
- Altitude: 175 m
Nouvelle-ZélandeHobbiton Movie Set37°52’18” S 175°40’56” E
Reglan, Hamilton Gardens and Hobbiton

Da unser Campingplatz hinter ein paar Bergen war und die Sonne sich noch nicht blicken lassen haben wir entschieden erst in Reglan am Strand zu frühstücken. Haben dort auch gleich perfekterweise ein Tisch mit Meerblick ergattert und dort erstmal in Ruhe gefrühstückt😊 danach haben wir uns zur Verdauung erstmal eine Runde an Strand gelegt😉 in Reglan ist das Meer perfekt zum Surfen und somit waren auch viele Surfer im Wasser die wir beobachten konnten. War wieder ein Kilometerlanger Strand aber echt richtig schön, wieder mit schwarzem Sand und schöner Natur außenrum. Nachdem wir hier genug Sonne getankt hatten fuhren wir nach Hamilton, die Stadt ansich soll nicht wirklich schön sein aber der Hamilton Garden soll sehenswert sein und so fuhren wir zu dem botanischen Garten. Wir hatten leider nicht zu viel Zeit aber das was wir gesehen haben war echt schön gemacht, der Garten ist in verschiedene Themen eingeteilt und man kann hier mit Sicherheit länger Zeit verbringen wie eine Stunde. Wir mussten uns aber auf den Weg machen nach Matamata, denn von dort haben wir die Hobbiton Tour mit den zwei Freundinnen von Melli gebucht.
Mit einem Hobbiton - Tour Bus ging es dann los Richtung Hobbiton, wo Hobbit und Herr der Ringe gedreht wurden ist. Unterwegs gab es noch ein paar Videos und ein paar Infos über den Anfang der ganzen Filme, das der Produzent der Alexander Familie die dort ihr Haus hatten dafür bezahlt wurden das sie dort ihre Filme drehen durften. Mit dem Bus wurden wir dann an dem Startpunkt der Tour rausgelassen und los ging es ins Hobbitland. Von unserem Guide wurde uns dann erzählt wo einzelne Filmausschnitte gedreht wurden sind und wir waren natürlich eifrig dabei überall Bilder zu machen. Uns wurde zum Beispiel auch erzählt das ein Sonnenuntergang im Film eigentlich gar kein Sonnenuntergang war sondern ein rückwärts gedrehter Sonnenaufgang, schon witzig und interessant mit was die alles trixen können. Noch ein paar andere Tricks, Details und Filmausschnitte wurden uns erzählt. Auch wenn ich nicht so ein mega Fan von den Filmen bin war es super interessant und echt wert hier her zu gehen. Zum Ausklang der Tour gab es sogar noch ein Bier zu Auswahl und natürlich ein Souvenir shop und dann wurden wir noch zurück nach Matamata gefahren wo unser Auto stand. Als Abendessen und Mellis letzter Abend gönnten wir uns nochmal eine Pizza😊En savoir plus
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- Jour 200
- samedi 24 février 2018
- ☀️ 22 °C
- Altitude: 169 m
Nouvelle-ZélandeMount Eden Domain36°52’39” S 174°45’52” E
Mt. Eden und Rückflug von Melli

Heute hieß es leider Abschied nehmen von Melli, denn ihr Flieger ging wieder zurück ins kalte Deutschland. Aber zuerst ging es noch auf den Mount Eden in Auckland von dem man einen super Blick auf die Stadt hat. Hier haben wir und speziell Melli ihre letzte neuseeländische Sonne genossen bevor wir sie am Flughafen verabschiedeten. War schön sie kennengelernt zu haben, wir haben uns super verstanden und hatten eine schöne Zeit zusammen😊
Da unser Auto seit einigen Tagen komische Geräusche macht sind wir kurzerhand zu einer Werkstatt um unser Auto checken zu lassen. Der Mechaniker meinte unser Radlager wäre kaputt und wir sollten damit nicht mehr all zu weit fahren.... Blöd für uns denn eigentlich wollten wir nochmal ganz in Norden nach Paihia um unseren Segeltrip nach zu holen. Der Mechaniker meinte er wüsste jemanden wo wir unser Teil aus zweiter Hand herbekommen. Und da sind wir dann auch hin gefahren und standen an einem Schrottplatz🙉 der Typ am Schrottplatz hat dann in seinem System nachgeschaut aber ein Radlager für unser Auto gab es leider nicht. Er meinte dann er wüsste ein Kumpel wo wir das Teil bei Repco mit ein wenig Rabatt bekommen aber er würde erst morgen arbeiten und dann könnte er ihn anrufen. Und so entschieden wir uns auf ein Campingplatz zu gehen und morgen wieder zu kommen. Der Campingplatz war ein wenig abgelegen aber echt schön. Wir verbrachten hier noch den frühen Abend mit ein wenig Sonne und einem kurzen Spaziergang zum Strand.
Am nächsten Morgen fuhren wir dann wieder nach Auckland zum Schrottplatz rein um den Kumpel zu erreichen. Nur leider hat der Typ von gestern nicht gearbeitet und wir konnten somit den Kumpel nicht erreichen. Also blieb uns nichts anderes übrig um das Teil bei Repco zu kaufen, Raphael hat auch ohne unsere Connetions einen Rabatt ergattert und so fuhren wir zur nächsten Werkstatt um das Teil einbauen zu lassen. Die an der Werkstatt meinten dann in 1-2 Stunden wäre das gemacht. Kein Problem für uns wir verbrachten unsere Zeit so lang im Wartebereich. Natürlich hat es keine 1-2 Stunden gedauert sondern über 3! Als wir dann die Rechnung bekamen traf uns der Schlag, wir fragten noch und erfuhren das nicht nur das eine Teil kaputt gewesen ist sondern auch noch andere Teile die sie dann mitgemacht haben. Hätte uns aber auch niemand bescheid sagen können😠 naja ändern konnten wir es nicht mehr also mussten wir es bezahlen, denn unser Tour in Paihia war gebucht und die wollten wir nicht wieder absagen.En savoir plus
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- Jour 202
- lundi 26 février 2018
- ☀️ 24 °C
- Altitude: Niveau de la mer
Nouvelle-ZélandeBattleship Rock35°12’40” S 174°7’47” E
Sailingtour in der Bay of Island

Um 10 Uhr war Treffpunkt am Hafen in Paihia wo unser Segelboot Gungha 2 mit 17 Mann ablegte. Wir hatten zwar super Wetter, blauer Himmel und ein paar wenige Wolken aber am Beginn des Segeltrips hatten wir leider nicht viel Wind zum Segeln und sind nicht schnell voran gekommen aber das war ja nicht so schlimm. Raphael und ich durften beim Hissen des Hauptsegels helfen. Schon gleich am Anfang gab es kleine Snacks, wie Gemüse und Käse zum Naschen und um die Mittagszeit hielten wir an einer Insel an wo es echt traumhaft aussah. Wir schnappten uns erstmal Schnorchel und Taucherbrille und sprangen vom Boot. Herrlich! Wir schnorchelten ein bisschen am Riff entlang aber was zu sehen gab es nicht wirklich🙊 und so schwammen wir wieder zurück an Strand, trockneten ein wenig und liefen dann noch ein Walk wobei man einen super Blick auf die Bay of Island und den Strand bekam an dem gerade noch geschnorchelt haben. Zur Mittagessenszeit schwammen wir wieder zurück ans Boot. Es gab super leckere Sandwiches und ein kleines Softgetränk. Und als wir von der kleinen Insel wieder ablegten hatten wir super Wind zum Segeln. Unterwegs haben wir insgesamt 6 Pinguine auf dem offenen Meer gesehen, das hätte ich nicht gedacht, die erhofften Delfine oder Wale haben wir aber leider nicht gesehen. Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt wieder hier hoch gefahren zu sein. Auf dem Boot haben wir Steffi und Patrick kennengelernt, sie kommt aus Heidelberg und er ursprünglich aus Nebraska, mit ihnen haben wir uns super verstanden und wurden dann zum BBQ bei ihnen eingeladen.
Raphael und ich waren nach dem Segeltrip nochmal im Meer und machten uns frisch und sind dann zum Campingplatz wo Patrick, Steffi, seine Eltern und Patricks Schwester mit Kind ein Apartment hatten. Wir hatten dann ein super Abend mit netten Gesprächen, gutem Essen und super lieben Menschen.En savoir plus
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- Jour 204
- mercredi 28 février 2018
- ☀️ 19 °C
- Altitude: 264 m
Nouvelle-ZélandeMotuohiwa Island38°0’55” S 176°20’43” E
7 m Wasserfall runter

So gestern ging die Fahrt von Whangarei über Auckland weiter nach Rotorua. Denn hier hatten wir auch noch eine Tour nach zu holen! Das White Water Rafting Grade 5, mit dem höchsten kommerziellen Wasserfall, den Tutea falls von 7m ! Um 11:30 checkten wir uns ein und wurden unsere Gruppe und den Schlauchbooten zu geteilt. Zuerst wurden ein paar Trockenübungen gemacht und ein Infos gegeben was passieren kann und auf was geachtet werden sollte. Und dann sind wir auch schon los gelaufen zum Startpunkt des Raftings. Man war ich nervös🙈 aber dann ging es endlich aufs Wasser! Alle Übungen die wir geübt hatten, wurden im Wasser nochmal ausprobiert und dann ging die Fahrt los! Zuerst fuhren wir ein paar kleinere Wasserfälle und Strömungen herunter und dann standen uns die 7 m bevor! Wir waren das erste von vier Booten. Und wir schafften es ohne umzukippen! Eine Menge Wasser im Gesicht und im Boot und ich glaube wir waren auch ein mal ganz verschwunden bis wir wieder auftauchten. Das war Adrenalin pur aber hat richtig Spaß gemacht😉 nachdem wir es überstanden hatten konnten wir den anderen 3 Booten zu schauen, alle von den flippten😁 waren wohl im falschen Boot😉 unsere Fahrt ging dann noch ein Stück weiter mit ein paar witzigen Übungen und Fotostopps;) und dann waren die 50 Minuten auf dem Wasser auch schon vorbei. Ein Hammer Erlebnis! Die Bilder vom Fotografen musste ich auch einfach gekaufen, unsere Gesichter sind unbezahlbar😂 wir konnten die Bilder noch nicht runter laden aber sobald wir sie auf dem PC haben laden wir sie hoch😊En savoir plus
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- Jour 205
- jeudi 1 mars 2018
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 218 m
Nouvelle-ZélandeRere38°32’24” S 177°35’21” E
Eastcape, Gisborne and Napier

Heute sind wir von Whakatane los gestartet und haben das ganze Eastcape befahren. Eigentlich wollten wir an einer Bay zum Schnorcheln anhalten, da sich die Sonne aber leider nicht durch die Wolken schob und auch im Moment Ebbe war und es jetzt auch nicht so besonders aussah entschieden wir uns einfach weiter nach Gisborne zu fahren. Insgesamt eine 6 stündige Autofahrt. Normalerweise war auch noch ein Stop am östlichsten Punkt Neuseelands, an einem Leuchtturm geplant. Aber auf einen 21 kilometerlangen Schotterweg, für den wir wahrscheinlich über 2 Stunden gebraucht hätten, hatten wir keine Lust. Am Schluss haben wir festgestellt vdas wir auch direkt von Opotiki nach Gisborne hätten fahren können, da das Eastcape uns jetzt nicht vom Hocker gerissen hat. Aber im Nachhinein ist man immer schlauer;) saßen dann gegen Abend noch am Meer an einem Campingplatz und kochten hier zu Abend.
Am nächsten Tag sind wir mit Meeresblick wieder aufgewacht und haben gefrühstückt ( was ja nie fehlen darf bei mir😜 ). Gegen 9:30 waren wir dann schon auf dem Weg zu den Rere falls. Einem echt ganz schönem Wasserfall😊 2 Kilometer weiter waren wir dann an der Rockslide angekommen. Zuerst haben wir uns die natürlich entstandene Rutsche, die durch die Jahre entstanden ist angeschaut. Haben viele Videos gesehen, wo sie mit Bodyboards runterheizen und das wollten wir auch machen😉 also zogen wir uns schnell um und Raphael machte den Anfang. Bei meinem Video hört man die ganze Rutsche über meinen Schrei. Ein wenig beängstigend war das schon😂 aber ich hab es auch gleich noch ein zweites mal gemacht, man war das ein Spaß👌 aber da wir uns nicht verletzten wollten ließen wir es dabei bleiben und beobachten noch ein paar andere Mutige.
Gegen Abend kamen wir an einem Campingplatz an wo wir dann mit zwei deutschen Mädels ins Gespräch kamen und verbrachten mit ihnen noch den Abend.
Am nächsten Morgen haben sie vor unseren Autos ein paar Ständchen für den Wochenendmarkt aufgebaut, total süß mit vielleicht 10 Ständchen😁 drüber gelaufen waren wir also schnell. Da wir keinen Stress hatten quatschten wir noch ein wenig mit den Mädels und machten uns dann auf den Weg nach Napier. Die Stadt soll bekannt sein für ihre Kunst. Also schlenderten wir durch die zwei Hauptfußgängerstraßen, aber so besonders war es jetzt auch nicht. Setzten uns noch ein wenig auf eine Bank am Meer und genossen das schöne Wetter☀ gegen Nachmittag sind wir dann noch an ein free Campsite gefahren direkt an einem Fluss wo sich Raphael gleich mal rein legte. Und zum Abendessen essen gab es selbstgemachten Kaiserschmarm😍 Lecker!En savoir plus
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- Jour 209
- lundi 5 mars 2018
- ☀️ 17 °C
- Altitude: 2 402 m
Nouvelle-ZélandeCathedral Rocks39°16’23” S 175°34’47” E
Tongariro Alpine Crossing

Da wir gestern nochmal über Taupo gefahren sind, haben wir uns dafür entschieden nochmal an den Otumuheke Stream zu gehen um ein wenig in den heißen Quellen zu entspannen:) dieses mal war viel weniger Wasser wie als wir vor knapp 2 Wochen da waren, an manchen Stellen wo wir letztes mal nicht mal stehen konnten war das Wasser schienbeintief. Gegen Nachmittag sind wir dann an die Howards Mountains Lodge gefahren. Haben hier noch den Abend verbracht und sind relativ früh schlafen gegangen.
Denn heute morgen um 4:15 Uhr hat unser Wecker zum Aufstehen geklingelt. Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir los zum Startpunkt des Crossings. Dort ließ mich Raphael raus und fuhr an einen Campingplatz wo er den Shuttle für heute gebucht hat. Mit dem Shuttle und den Autos sind sie dann los zum Endpunkt der Alpenüberquerung gefahren, hier wurden die Autos abgestellt und mit dem Shuttle Bus ging es dann wieder an den Startpunkt wo ich solange 1:20 h im Dunklen auf ihn wartete🙈 und dann konnten wir endlich so gegen 6:30 Uhr los marschieren, 19, 4 km lagen vor uns. Die ersten zwei Kilometer waren noch sehr entspannt und dann ging es immer steiler nach oben bis wir am roten Crater bei 1886 m oben ankamen und einen schönen Blick auf den Mount Ngarohue hatten. Von dort aus hat man auch schon die bekannten grünen Emerald Lakes gesehen. Da wir schon ein wenig Hunger hatten und es ungefähr die Hälfte war machten wir an den Seen dann unsere Essenspause, inzwischen war 9:45 Uhr. Nach 20 Minuten liefen wir dann weiter zu dem Blue Lake und ab da ging es dann noch einen langen, kurvigen Weg zum Auto. Nach 6:30 h mit Pause hatten wir die 19,4 km gemeistert💪 danach machten wir uns nur noch auf den Weg zum heutigen Campingplatz der wieder direkt an einem Fluss lag und wie ihr Raphael kennt ist er gleich eine Runde schwimmen gegangen😉 hat er sich auch verdient👍 da wir schon so früh aufgestanden sind und wir einen anstrengenden Tag hinter uns hatten blieben unsere Augen nicht lange auf😴En savoir plus
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- Jour 210
- mardi 6 mars 2018
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 23 m
Nouvelle-ZélandePalmerston North40°21’8” S 175°36’30” E
Way down to Wellington

Haben heute morgen gleich unseren Muskelkater gemerkt und so war für uns klar zu viel laufen werden wir heute nicht😂 also machten wir uns auf nach Palmerston North. Zu viel von der Stadt haben wir nicht gesehen, sind in ein Einkaufszentrum haben in ein paar Läden reingeschaut und uns dann in ein Sessel gesetzt und das free Wifi genutzt😂 auf dem Weg zum nächsten Campingplatz gönnten wir uns noch ein Soft cone vom Burger King👌 unser Campingplatz war mal wieder direkt an einem Fluss. Dort haben wir ein Pärchen aus der UK kennen gelernt und mit ihnen zusammen die Zeit verbracht bis das Gewitter anfing und wir uns ins Auto verkriechen mussten.
Am nächsten Tag stand Masterton auf dem Plan, eigentlich wollten wir zum Castle Point Lighthouse, von dem wir schon richtig schöne Bilder gesehen haben, nur leider hat es seit gestern Abend nicht mehr aufgehört zu regnen und auch die nette Dame an dem Infocenter meinte es würde sich nicht lohnen 1 Stunde hin zu fahren.
Und was machten wir nun?
Wir gingen in die Bücherei😂 unsere elektronischen Sachen mussten mal wieder auf geladen werden;)
Da es am Abend immer noch regnete, wollten wir auch draußen nicht anfangen zu kochen und so machten wir uns selbstgemachte Sandwiches, mit Schinken, Käse, Krautsalat, Essiggurken und Chips👌 Raphael machte sich gleich mal ein Monster Burger!En savoir plus
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- Jour 212
- jeudi 8 mars 2018
- ☁️ 16 °C
- Altitude: 176 m
Nouvelle-ZélandeMount Victoria41°17’46” S 174°47’39” E
Windy Wellington

Erster Tag in Wellington- wir parkten unser Auto an der Oriental Bay wo wir für 2 Stunde kostenlos parken konnten. Die beiden Stunden nutzen wir um ins Te Papa, das National Museum von Neuseeland zu gehen, das freien Eintritt hatte. Echt schön gemacht mit vielen Veranschaulichkeiten, Filmen, einem Erdbeben Simulator und viel Geschichte. Ein bisschen verbrachten wir hier, aber so Museumsmenschen sind wir nicht wirklich🙊 liefen lieber noch ein wenig in die Stadt. Die Cuba Street mit den ganzen Restaurants und Bars ist ganz süß gemacht aber sonst ist Wellington auch einfach nur eine Stadt. Am zweiten Tag fuhren wir zum Mount Victoria Lookout, von dort hat man eine super Sicht auf Wellington und sieht sogar Flugzeuge am Flughafen landen. Machten dann nochmal einen Stadtbummel und viel mehr machten wir auch nicht;)En savoir plus
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- Jour 214
- samedi 10 mars 2018
- ☀️ 16 °C
- Altitude: 21 m
Nouvelle-ZélandeEstuary of the Heathcote and Avon Rivers/Ihutai43°32’28” S 172°42’36” E
Goodbye Northisland, Hello Southisland✌

So heute ging es endlich auf die Fähre zur Südinsel! Gegen 11:45 haben wir eingecheckt und um 1:30 legten wir ab. Die ersten 1,5h von 3h ging es mir richtig dreckig, hätte nicht gedacht das es so sehr wackeln kann auf der Fähre🙈 übergeben musste ich mich zum Glück nicht aber Raphael meinte ich sei so weiß wie der Pfosten nehmen mir🙈
Habe dann versucht irgendein Film der gerade lief anzuschauen aber zu viel hab ich irgendwie nicht mitbekommen🙊 ich war dann froh als es mir etwas besser ging und ich über die Hälfte geschafft hatte. Da draußen strahlend blauer Himmel war und schon Land in Sicht war ging ich mal raus um ein paar Bilder zu schießen und da breitete sich schon Vorfreude auf die Südinsel aus, es sah einfach hammer aus😍 seht euch selbst die Bilder an😊 gegen 17 uhr sind wir dann mit super schönem Wetter in Picton angekommen, wir fuhren keine 10 km und waren auf dem ersten free campsite. Wir hatten so ein Hunger das wir erstmal reichlich zu abend gegessen haben. Und jetzt wird erstmal die Südinsel geplant😉En savoir plus

anke russHallo Ihr Weltenbummler Eine tolle Reise macht Ihr gerade und wir sehen Fotos von Orten, an die wir nie kommen werden..😁! Ich bin gespannt auf Eure Reise über die Südinsel und wünsche Euch viel Spass und super Wetter! Viele Grüsse, Anke
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- Jour 216
- lundi 12 mars 2018
- 🌬 14 °C
- Altitude: 305 m
Nouvelle-ZélandeKenny Isle41°0’0” S 174°0’0” E
Marlborough sounds and the central of NZ

So heute haben wir nicht all zu viel gemacht waren erst nochmal beim Infocenter von Picton um ein paar Infos für die folgenden Tage zu holen und sind zu einem Lookout von den Marlborough Sounds gefahren. Sieht schon schön aus mit den ganzen Buchten, aber das bekommt man gar nicht so aufs Bild. Haben uns dann mit den ganzen Prospekten zum nächsten Campingplatz aufgemacht und hier die Sonne noch ein wenig genossen. Wir kamen dann auch mit dem Pärchen die sich neben uns gestellt haben ins Gespräch und als wir herausfanden das diese aus Miltenberg kommen konnten wir nicht aufhören zu lachen😂 so witzig man steht auf einem Campingplatz in Neuseeland und lernt Leute kennen die ein Ort weiter wohnen von Raphaels Heimatsort. Auch mit zwei deutschen Jungs sind wir noch ins Gespräch gekommen und haben dann alle gemeinsam den Abend verbracht.
Am nächsten Tag machten wir uns dann auf zum Mittelpunkt von Neuseeland, der in Nelson liegt. Von oben hatten wir eine schöne Aussicht und genossen die Sonne😊 unseren Abend verbrachten wir in Muteka auf einem free Campsite und ließen dort den Abend ausklingen😊En savoir plus
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- Jour 217
- mardi 13 mars 2018
- ⛅ 21 °C
- Altitude: 93 m
Nouvelle-ZélandeAdele Island40°58’52” S 173°3’25” E
Kayaking im Abel Tasman Nationalpark

Da wir von unserem Campingplatz um 7 Uhr spätestens weg sein mussten, zogen wir uns nur schnell an und frühstückten dann gemütlich mit Sonnenaufgang und Meeresblick😊 dann fuhren wir nach Marahau von wo wir unsere Kayaktour im Abel Tasman Nationalpark gebucht hatten. Und schon kurz nach 9 Uhr stiegen wir in unsere Kayaks und sind eifrig los gepaddelt. Nach einer guten Stunde sind wir an der Fisherman Insel angekommen und haben unseren ersten Stop gemacht. Wir waren die ersten die ankamen und es war einfach cool😎 wir machten einen kleinen Walk in der Hoffnung blue penguins zu sehen, die haben wir aber leider nicht zu Gesicht bekamen. Genossen noch ein wenig den Sonnenschein und paddelten dann im glasklaren Wasser weiter zur Adele Island. Dort haben wir die ersten Robben gesehen😍 eine Robbenmama mit Baby und eine faule Robbe die schlafend auf einem Stein lag. Sind dann noch ein Stück weiter um die Insel herum und da haben wir dann noch spielende Robben im Wasser entdeckt, so süß sie kamen sogar ca. 1 m nah ans Kayak und machten unter Wasser ein paar Kunststücke oder sprangen sogar aus dem Wasser😍
Weiter ging die Kayak Tour zu einer Bay um dort Lunch zu machen. Aßen dann unsere selbstgemachten Sandwiches und machten uns dann mit zwei französischen Mädels auf zu einem halbstündigen Walk zu einer anderen Bay. Sind dort ins Wasser gesprungen und haben uns dann später wieder auf den Rückweg zu unseren Kayaks gemacht. Im Viererpack fuhren wir ein Stückchen weiter schauten uns die verschiedenen Buchten an, hatten Spaß und hielten dann nochmal an einer Bay um uns zu erfrischen. Bis wir dann das letzte Stück zurück fuhren um unsere Kayaks wieder abzugeben. Wir hatten super Wetter mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein☀ das Wasser einfach richtig klar und dann noch Robben zu Gesicht bekommen, einfach fantastisch😍
Da wir uns mit den zwei Mädels ganz gut verstanden, haben wir am Campingplatz noch gemeinsam gekocht und den Abend verbracht 😊En savoir plus
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- Jour 218
- mercredi 14 mars 2018
- ☀️ 20 °C
- Altitude: 630 m
Nouvelle-ZélandeLake Rotoiti41°49’55” S 172°50’27” E
Sunrise and Lake Rotoiti

Heute morgen standen wir um 6:15 auf um pünktlich um 7:20 zum Sonnenaufgang am Apple Split Rock zu sein. Dort konnte man schöne Bilder machen wie die Sonne in dem gesplitteten Apfel aufging. Leider geht die Sonne immer so schnell auf das sie innerhalb paar Minuten schon ganz zu sehen ist. War aber ein echt schöner Sonnenaufgang am Meer. Unser Frühstück genossen wir eine Ortschaft weiter direkt am Meer. So könnten wir jeden Tag frühstücken😋 dann machten wir uns auf den Weg zum Lake Rotoiti. Der Weg hat sich auf jeden Fall gelohnt, richtig schöne Aussicht auf den See zwischen den Bergen. Am Steg konnten wir ein paar schöne Bilder machen und beobachten wir ein Pärchen Aale mit Salami fütterten, eine 8$ Salami würden wir definitiv selber essen und nicht an Fische verfüttern😂🙈 naja den Aalen hat es geschmeckt😉
Den Nachmittag verbrachten wir in der Bücherei in Greymouth, denn es war mal wieder Zeit unsere elektronischen Geräte zu laden. Nachdem wir schnell einkaufen waren fuhren wir noch zu unserer Campsite die ein wenig gruselig war. Ein verlassenes Haus in einem kleinen Ort, wo wir die Toiletten benutzen durften. Naja konnten nur schnell und legten uns dann schnell ins Auto. Hier an der Westküste sind auch ziemlich viele Sandflies, die sehen aus wie kleine Obstfliegen und wenn die einen beißen juckt es noch Tage später.En savoir plus
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- Jour 219
- jeudi 15 mars 2018
- ⛅ 20 °C
- Altitude: 16 m
Nouvelle-ZélandePancake Rocks42°6’51” S 171°19’35” E
Pancake Rocks and Arthurs Pass NP

Nach einem leckeren Eierfrühstück machten wir uns auf den Weg zu den Pancake Rocks. Auf dem Weg dorthin hat es öfteres mal geregnet aber als wir ankamen ist es aufgezogen und wir hatten blauer Himmel, so gehört sich das😉 Ich hätte mir die Steine echt nicht so cool vorgestellt, die Steine sehen wie geschichtet aus und werden deswegen wahrscheinlich auch Pancake rocks genannt. Es gibt unglaublich viele davon, die Natur fasziniert uns immer wieder. Man läuft dort einen 20 minütigen Rundgang und man hört gar nicht auf zu fotografieren. Definitiv lohnenswert finden wir! Danach fuhren wir nochmal in die Bücherei und später auf einen free Campsite im Arthurs Pass Nationalpark. Da für den nächsten Tag eigentlich schlechtes Wetter angesagt war, waren wir umso überrascht als wir blauen Himmel sahen. Also machten wir uns auf zu einem Parkplatz von wo wir erst zum Devils Punch Waterfall gelaufen sind und danach noch zum Bridal Veil Fall. Da wir auf der Reise schon einige Wasserfälle gesehen haben waren die beiden nicht ganz so besonders. Danach sind wir noch zum Viadukt Bridge Lookout, von wo man einen super Blick auf die Brücke zwischen den Bergen hatte. Im Arthurs Pass Nationalpark ist es auch echt richtig schön zum fahren, es gibt zwar ein paar steile und kurvige Streckenabschnitte aber die Landschaft mit Kuhweiden, Brücken, kleinen Wasserfällen und Flüssen ist echt schön😊En savoir plus
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- Jour 221
- samedi 17 mars 2018 à 19:00
- ☀️ 16 °C
- Altitude: 9 m
Nouvelle-ZélandeHokitika Aerodrome42°43’3” S 170°57’59” E
Hokitika Gorge

Gestern fuhren wir noch nach Hokitika zu einem Restaurant wo man für 5 $ über Nacht stehen bleiben kann und die Toiletten mitbenutzen darf, ein Waschbecken zum Geschirr spülen gab es auch und ein paar Sitzmöglichkeiten. Echt cool das die das hier anbieten, essen gegangen sind wir aber nicht, haben uns dafür mal wieder lecker Sandwiches gemacht😉
Da wir am nächsten Morgen kein Stress hatten um los zu kommen, waren wir wie so oft einer der letzten die die Campsite verließen. Aber das war uns egal😊 unser Hauptziel war heute die Hokitika Gorge. Vom Parkplatz aus läuft man ca. 20 Minuten bis man zu der bekannten Brücke mit blauem Wasser kommt. Echt beeindruckend die Farbe. Man konnte dann auch noch Stück weiter laufen um die Farbe des Flusses von unten zu betrachten, lange hielten wir es aber nicht aus. Die Sandflies sind in Schwärmen um dich gekreist und hätten dich am liebsten aufgefressen. Hier ist es bis jetzt am schlimmsten gewesen. Naja ein paar schöne Bilder haben wir trotzdem hingekommen😊 da wir danach eigentlich auf den Weg nach einer Laundry hatten fuhren wir ins "Citycenter" von Hokitika, viel gibt es hier nicht;) haben uns dann aber gegen die Laundry und für die Bücherei entschieden😀 gegen Nachmittag machten wir uns dann nich in den Ort Franz Josef, wo wir uns ein 15$ Campingplatz mit unlimited Wifi, heißer Dusche und Kochmöglichkeiten gönnten.En savoir plus
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- Jour 222
- dimanche 18 mars 2018 à 22:30
- ☀️ 16 °C
- Altitude: 164 m
Nouvelle-ZélandeFox Glacier43°27’52” S 170°1’4” E
Unvergessliches Erlebnis

Heute morgen haben wir während dem Frühstück noch ein Skypecall gehabt und sind dann auf kurz vor 9 Uhr los gefahren nach Fox Glacier, wo wir unseren 20 minütigen Gletscherflug mit Schneelandung gebucht haben😍🚁 nach einem kurzen Check in und einer Sicherheitseinweisung fuhren wir mit einem Van zum Startpunkt des Helicopters. Wo auch schon unser Helikopter mit Pilot bereit stand. Raphael und ich hatten auch noch das Riesenglück vorne zu sitzen, ich in der Mitte neben dem Piloten und Raphael an der Türe. Nachdem wir alle angeschnallt und unsere Headsets auf hatten hoben wir haben und wir konnten nicht aufhören zu grinsen, ein unglaubliches Gefühl das erste Mal im Helicopter zu fliegen😍 der Weg zum Gletscher hoch war schon richtig schön und echt cool aber als wir zur Landung auf dem Schnee ansetzten und hier oben perfektes Wetter war im Gegensatz zum bewölkten Tal, waren wir sprachlos und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus😍 einfach der absolute Hammer! Als wir dann aussteigen durften hatten wir 8-10 Minuten Zeit Bilder zu machen und die Aussicht zu genießen😍 wir genossen die Zeit bis wir dann wieder gebeten wurden zum Helikopter zurück zu kommen. Und dann flogen wir wieder los, wir hätten noch viel länger fliegen können und das wird mit Sicherheit auch nicht das letzte mal gewesen sein. Auf dem Flug zurück ins Tal konnte man nochmal die schöne Landschaft sehen, die Kühe und Schafe beobachten bis wir wieder zur Landung ansetzten. Ein unvergessliches Erlebnis!
Schlecht ist mir übrigens nicht geworden, ich hatte nur ein ziemlich starken Druck irgendwann auf einem Ohr aber der ging auch schnell wieder weg.
Da wir einige Bilder während dem Flug gemacht haben entschied ich mich für den heutigen Tag zwei Blogeinträge zu machen.En savoir plus
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- Jour 222
- dimanche 18 mars 2018
- ☀️ 16 °C
- Altitude: 123 m
Nouvelle-ZélandeLake Matheson43°26’21” S 169°57’53” E
Lake Matheson and Blue Pools

Nach unserem unglaublich tollen Erlebnis fuhren wir noch weiter zum Lake Matheson, der für seine Spiegelungen im ruhigen Wasser von der Landschaft bekannt ist und er sah auch echt richtig schön aus, ein typischer Fotopunkt hier. Auf dem Weg zu den Blue Pools kann man gefühlt alle paar Kilometer für ein Lookout oder den vielen Wasserfällen anhalten. Die Landschaft ist einfach unglaublich schön, die Flüsse sind hier türkisblau und die grünen Wiesen und Berge sind einfach schön, das bekommt man gar nicht alles auf ein Bild. Am Blue Pool Parkplatz angekommen läuft man ca. 20 Minuten zu der Brücke wo man das kristallblaue Wasser sehen kann. Von der Brücke aus kann man sogar bis zum Boden schauen. Es waren auch eine Person schwimmen und im Sommer bei heißem Wetter ist es bestimmt auch eine schöne Abkühlung aber uns war es heute definitiv zu kalt dafür🙊 sind leider in der falschen Jahreszeit hier😉 unser Campingplatz für die Nacht war nur 1 km entfernt und so genossen wir noch ein wenig den Abend bevor die Sonne verschwand.En savoir plus

Laura DiehmAlso eins kann ich dir sagen. Für Blue Pool ist es nie warm genug 😂 wir hatten 32 grad und haben es keine 2 Minuten im 8 grad warmen Wasser ausgehalten 😂😂😂
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- Jour 224
- mardi 20 mars 2018
- ☀️ 7 °C
- Altitude: 1 194 m
Nouvelle-ZélandeRoys Peak44°41’30” S 169°3’24” E
Wanaka

Natürlich hat es am Morgen geregnet- typisches Neuseelandwetter, sodass wir in unserem Auto frühstückten bevor wir losfuhren nach Wanaka. Zum Glück hat sich der Regen hier verzogen und sogar ein bisschen blauer Himmel hat sich blicken lassen. Unsere erste Anlaufstelle war der berühmte Wanaka tree, ein Baum der im Wasser steht. Wir waren selbstverständlich nicht die einzigsten hier und somit beobachteten wir die Chinesen, die ihre komischen Kunststücke oder Selfies mit ihren Katzenkuscheltieren machten🙈 crazy! Dann machten wir uns auf ein wenig die Stadt erkunden, echt eine ganz süße Stadt. Wie ihr uns inzwischen kennt haben wir selbstverständlich auch die Bücherei aufgesucht🙉 gegen Nachmittag machten wir uns dann auf zu unserem Campingplatz. Dort kochten wir Eiernudeln und als Nachtisch noch Pfannkuchen😋 am nächsten Tag haben wir eine Runde in Wanaka geskypt und und sind zum Diamond Lake, außer das er Diamond Lake hat er nichts besonders und ist auch kleiner wie der Badesee in Freudenberg😀 nicht weit entfernt ist der Parkplatz zum Roys Peak Lookout. Der Parkplatz war ziemlich voll aber wir hatten Glück und konnten auf einem Parkplatz parken wo gerade jemand rausfuhr. Wir packten schnell unseren Rucksack und liefen zur Map. Dort waren wir ein wenig geschockt. 16 km und 6 Stunden soll man berechnen um am Lookout Punkt raus zu kommen. Wir hatten ein Pärchen getroffen die uns sagten sie hatten es in 4 Stunden geschafft. Naja wir wollten hier hoch und somit liefen wir los. Es ging nur bergauf und ich habe schon nach 20 Minuten geschnauft und war mir nicht sicher ob ich weiter laufen will😀 konnten uns aber gegenseitig motivieren und waren nach 1:52 h oben! Hätte ich nicht gedacht. Oben musste man sich ein anstellen um am begehrten Fotopunkt ein Foto machen zu können. Aber war gar nicht so blöd so bekam jeder ein Foto ohne jemand anderen mit drauf. Und die Aussicht war echt der Wahnsinn!Kann man nicht in Worte fassen! Und dazu noch super Wetter, zwar ein wenig frisch hier oben aber wir wollen uns ja nicht beschweren;) Hat sich auf jeden gelohnt hier hoch zu laufen auch wenn es echt anstrengend war. Nachdem wir einige Zeit die schöne Aussicht genossen haben ging es wieder auf den Rückweg. Schon nach 1:25 h waren wir wieder unten. Also wir haben definitiv keine 6 Stunden gebraucht🙈En savoir plus
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- Jour 226
- jeudi 22 mars 2018
- ☀️ 7 °C
- Altitude: 329 m
Nouvelle-ZélandeQueenstown45°1’49” S 168°39’42” E
Frieren in Queenstown

So als wir heute von Wanaka nach Queenstown fuhren hat es nur geregnet und war kalt und so entschieden wir uns nicht viel in Queenstown zu machen sondern uns im Schwimmbad eine Runde auf zu wärmen. Hier gab es ein Schwimmerbecken, ein großes lauwarmes Becken und ein kleineres heißes Becken. Es war perfekt für das Wetter! Danach sind wir nur noch einkaufen und haben uns auf eine Campsite gestellt. Da es immer noch nicht aufhörte mit regnen sind wir auch nicht aus dem Auto gestiegen. Ein Backpacker neben uns hat gemeint im Regen auch noch anzufangen mit kochen. Haben wir gar nicht verstanden😂 haben uns dann vor dem Schlafengehen noch ein Film angeschaut und uns dann warm eingepackt um die Nacht zu überstehen. Es war ziemlich kalt❄ und als wir aufwachten, wussten wir auch warum es so kalt war, die Bergspitzen waren weiß. Es hat geschneit🙈 Da wir keine Vorhänge haben und man in unser Auto einfach reinschauen kann lege ich mir immer eine Decke über den Kopf, Raphael hat für euch mal ein Bild gemacht😉 heute war dann Queenstown anschauen geplant, einen Plan hatten wir aber irgendwie nicht und das Wetter spielte mal wieder auch nicht mit. Eisig kalter Wind und Regen. So schön Queenstown auch sein soll, das Wetter ist nicht unsers🙈 sind dann ein wenig in der Stadt rum geschlendert bis wir die Kälte nicht mehr aus hielten und die Bücherei aufsuchten🙊 gegen später machten wir uns dann wieder auf den Rückweg zu der free Campsite zwischen Cromwell und Wanaka. Denn von hier aus fuhren wir am nächsten Morgen los nach Cardrona, wo ich einen 2 stündigen Backcountry Reittrip gebucht hatte. Raphael konnte ich leider nicht dafür überzeugen. Da ich aber auf jeden Fall hier Reiten wollte war es für ihn okay so lange auf mich zu warten😉 zum Glück sah das Wetter heute besser aus, war zwar noch kalt aber die Sonne schien☀ Ich bin glaube ich vor über 8 Jahren das letzte mal ausgeritten und war dadurch echt nervös🙊 die Pferde waren schon mit Westernsätteln ausgestattet und nachdem wir den Pferden zugeteilt wurden ging es auch schon los. Ich habe mich am Anfang nicht ganz sicher gefühlt als es hieß wir galoppieren jetzt ein Stück aber ich habe es glaub ganz gut gemeistert. Wir hatten traumhafte Landschaft um uns. Die puderzuckerweißen Spitzen von den Bergen und die grüne Wiese und Weite war der Hammer. Über kleine Bäche, an Kälber vorbei, an hoppelnden Hasen und wieder zurück Richtung Stall. War echt eine schöne Erfahrung, da ich mich aber nicht ganz so sicher auf dem Pferd fühlte, wird es erstmal das letzte mal gewesen sein. Die zwei Stunden waren auch ganz gut, mir haben danach die Knie und der A... weg getan🙈 Raphael vertreibte sich dort ein wenig Zeit und hat eine wilde Babykatze zum streicheln😍
Der Weg von Cardrona nach Queenstown war auch richtig schön, wir waren so weit oben das Schnee lag und eine schöne Aussicht hatten und Raphael mich sogar mit einem Schneeball beschmeißen konnte😉En savoir plus
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- Jour 228
- samedi 24 mars 2018
- ☁️ 4 °C
- Altitude: 294 m
Nouvelle-ZélandeFreshwater Basin44°40’18” S 167°55’32” E
Milford sound

Heute morgen klingelte um 5:30 Uhr unser Wecker🙈 um diese Uhrzeit mussten wir sonst immer aufstehen als wir arbeiten gegangen sind. Eklige Zeit🙊 haben nur schnell unsere Sitze hoch geklappt und unser Bettzeug aufgeräumt und dann waren wir schon startklar. Frühstück gab es unterwegs, ich hab Raphael mit Toast und einem Energydrink versorgt😉 ungefähr 2,5 Stunden sind wir Richtung Milford Sound gefahren. Erst gegen kurz nach 7 Uhr ist es hell geworden und wir konnten ein wenig mehr von der Landschaft sehen. Um 8:30 Uhr checkten wir für unser Jucy Boot ein und um 8:55 legten wir pünktlich ab. Los ging die Bootsfahrt in den Milford Sound. Zuerst gab es ein kleinen Snack, Orangensaft und Tee für umsonst auf dem Boot und dann wurde uns ein wenig vom Kapitän erzählt und den Milford Sound erkundigt. Sieht schon cool aus, rechts und links eine grüne Wand und zwischendrin ein paar Wasserfälle. An zwei Wasserfälle sind wir auch so nah mit dem Boot ran gefahren das man auf dem Frontdeck nass wurde. 3 faule Robben haben wir auch am Rand gesehen. Insgesamt ging die Fahrt 2 Stunden. Im Internet liest man überall, dass man den Milford Sound auf keinen Fall verpassen sollte, da es wunderschön ist. Aber soo besonders fanden wir es jetzt nicht. War zwar schön es gemacht zu haben aber würden jetzt nicht nochmal machen. Auf dem Weg vom Milford Sound zurück konnten wir ein wenig mehr sehen wie heute morgen, die Strecke ist echt schön. Hier haben wir festgestellt, das es echt unglaublich ist das Neuseeland so unbewohnt ist. Die vielen Schaf und Kuhweiden, so viel grün und ab und zu mal einzelne Häuser. Die Landschaft hier ist einfach schön. Unser Weg führte heute an ein Campingplatz in der Nähe von Invercargill. Wir sind inzwischen im Süden Neuseelands angekommen. Da perfektes Wetter war und uns das Meer schon rief, cremten wir uns schnell ein zogen, Badesachen an und gingen ins kalte Meer🌊 Im Meer war eine kleine Insel die Monkey Island heißt, Affen gibt es nicht aber eine kleine Aussichtsplattform. Wir schwammen dort hin und machten oben neue Bekanntschaften mit 3 Studenten aus der UK. Die wir schon am Roys Peak sahen und heute auch mit uns auf dem Boot waren. Wir genossen ein wenig die Sonne bis wir die Insel wieder verließen und wieder an Land schwammen. Schon verrückt, vor 2 Tagen haben wir in Queenstown noch gefroren und heute waren wir im Meer. Wir hatten auch einen richtig schönen Sonnenuntergang und haben direkt am Meer Abend gegessen. Solche Momente sind einfach nur zum genießen.En savoir plus
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- Jour 229
- dimanche 25 mars 2018
- ☁️ 4 °C
- Altitude: 6 m
Nouvelle-ZélandeMorrison Beach46°35’59” S 168°20’40” E
Invercargill and waiting for dolphins

Heute morgen hat sich die Sonne ein wenig Zeit gelassen bis sie hinter den Wolken vorkam, aber das war kein Problem für uns wir haben einfach solange im Auto gechillt und dann in der Sonne gefrühstückt. Wir hatten ca. 20 Grad und konnten wieder kurze Sachen anziehen. So gefällt uns das! In Invercargill gibt es nicht ganz so viel zu sehen, zuerst sind wir zum Wasserturm gefahren und dann in den Queenspark, der einen schönen Rosengarten, Vogelhaus und Wintergarten hat. Nachdem wir einkaufen waren wollten wir noch zu Demolition world die ganz bekannt sein soll aber die hatte sonntags leider zu🙈 also fuhren wir noch zum Bluff, dem südlichsten Punkt Neuseelands.
Nicht weit weg von Invercargill in der Curio bay, soll man mit Glück Delfine sehen können und sogar mit denen schwimmen können also machten wir uns auf den Weg hoffentlich welche zu sehen. Gesehen haben wir aber nur eine faule Robbe und keine Delfine, wäre auch zu schön gewesen. Da wir nicht so schnell aufgeben wollten versuchten wir unser Glück am nächsten Tag nochmal. Wir konnten unser Auto direkt mit Meerblick parken und schauten aufs Meer. Wir waren auch nicht die einzigsten, alle Autos neben uns warteten auch auf Delfine. Wir vertrieben uns die Zeit mit lesen, Tagebuch schreiben oder reden bis das Mädchen die neben uns geparkt hat zu ihrem Freund sagte das Delfine zu sehen sind. Und Tatsache da waren wirklich welche! Also schnell umgezogen und runter ans Meer gerannt. Und direkt ins Wasser! So schnell war ich noch nie in der Wassertemperatur im Meer. Es war ziemlich frisch aber wir wollten den Delfinen nahe sein. Und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir konnten sie beobachten wie sie neben uns die Wellen ritten und miteinander spielten. Sie waren ziemlich schnell und waren somit auch öfters mal verschwunden bis wir ihre kleine Flosse wieder aus dem Wasser ragen sahen. Echt ein cooles Erlebnis wilden Delfinen so nahe zu sein und mit ihnen im Wasser zu sein. Sie waren nicht ganz so spielfreudig wie erwartet aber das war nicht so schlimm es sind ja wie gesagt wilde Tiere und es war schon schön genug mit ihnen im Wasser zu sein. In Australien haben wir schon welche gesehen und gefüttert und jetzt noch mit ihnen im Wasser gewesen, der Wahnsinn! Was will man mehr. Bilder haben wir leider nicht wirklich gute weil sie sich auch nicht wirklich zeigten aber wir haben eine schöne Erinnerung. Als es dann doch zu kalt wurde und sie nicht mehr so oft zu sehen waren wärmten wir uns im Auto wieder auf. Wir hielten hier noch ein wenig Ausschau bis wir uns dann aufmachten noch nach Pinguinen Ausschau zu halten. Gesehen haben wir aber leider keine. Ein Mann erzählte uns, dass er die Pinguine die letzten 3 Tage nicht gesehen hat, weil sie erst zurück an ihre Nester kehren wenn ihre Mägen voll sind und das war die letzten Tage erst bei Dunkelheit. Und bei Dunkelheit kann man sie dann natürlich nicht sehen. Nicht so schlimmEn savoir plus
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- Jour 231
- mardi 27 mars 2018
- ☀️ 33 °C
- Altitude: 37 m
Nouvelle-ZélandeNugget Point46°26’54” S 169°49’1” E
Some waterfalls,Nugget point and Dunedin

Wir haben heute morgen überlegt ob wir nochmal in die Curio bay auf Delfine warten sollen, entschieden uns dann aber dafür schon weiter zu fahren. Unseren ersten Stop legten wir bei den McLean Falls ein, zu denen wir ca. 20 Minuten gelaufen sind. Er gehört zu einer der schönsten in der Region. Auch der nächste Wasserfall, die Purakaunui falls sahen nicht schlecht aus. Da es dann anfing zu regnen machten wir uns auf nach Owaka erst kurz einkaufen und dann auf unsere heutige Campsite. Ein echt süßer Campingplatz mit einem Aufenthaltsraum mit Couchen und Sesseln, heißen Duschen und einer voll ausgestatteten Küche und das für 12$ pro Person. Wir verbrachten hier ein wenig Zeit und da die Sonne nochmal raus kam entschieden wir uns doch noch zum Nugget point lighthouse zu fahren. Die nette Campsite Besitzerin hat uns auch noch eine Abkürzung gesagt um nur 25 Minuten zu fahren anstatt 45 Minuten wie das Navi ausspuckte. Der Sonne entgegen fuhren wir an den Leuchtturm, vom Parkplatz läuft man ein paar Minuten bis man dann schon tolle Bilder machen kann und direkt zum Leuchtturm laufen kann. Sieht echt so cool aus wie es auf den ganzen Bilder, die man schon gesehen hat aussieht. Raphael hat auch ein paar tolle Bilder geschossen und wir haben noch nach Pinguinen Ausschau gehalten, die sich aber nicht blicken lassen haben. Auf der Rückfahrt zum Campingplatz konnten wir noch 2 tolle Regenbögen bestaunen.
Am nächsten Morgen fuhren wir Richtung Dunedin. Davor machten wir noch einen Stop zum Tunnel Hill Beach zu dem man 30 min hin läuft. Einen Strand gibt es hier aber man hat zwar eine schöne Aussicht aber es war jetzt nicht so besonders. In der Stadt hatten wir nicht wirklich einen Plan was wir hier machen wollten, somit parkten wir einfach unser Auto und liefen los. Die Innenstadt ist aufgebaut wie ein Oktagon also groß verlaufen konnte man sich nicht. Schlenderten hier ein wenig durch die Einkaufsstraßen und vorbei an einer alten Bahnstation und kehrten dann später zu unserem Auto zurück. Dann hieß es schnell einkaufen, noch ein Softeis gönnen und auf zum Campingplatz der nicht weit weg vom Meer war.En savoir plus

Petra KellnerSoviel Schönheit, Natur,Kultur,Ruhe, Tiere und Freiheit hat kein anderes Land 🙏
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- Jour 233
- jeudi 29 mars 2018
- ☀️ 33 °C
- Altitude: 711 m
Nouvelle-ZélandeLake Tekapo44°0’6” S 170°28’45” E
All the way to Lake Tekapo

Geblendet von der lieben Sonne sind wir heute morgen aufgewacht und machten uns auf zu den Moeraki Boulders. Die sehen so cool aus wie riesige Dinoeier, nur hat mich Raphael aufgeklärt das Dinos keine Eier gelegt haben😉 naja ist ja nur meine eigene Fantasie😊 hier ein paar lustige Bilder gemacht, bei den Alpacas, die neben den Parkplatz standen kurz vorbei geschaut und weiter ging die Fahrt nach Oamaru. Sind einfach mal am Hafen entlang gefahren und haben dann bei einer Pinguin Kolonie vorbei geschaut aber mal wieder nur die Nester gesehen. Von hier aus ging aber ein Steg aufs Meer wo wir noch ein paar Robben beobachtet haben die uns ein paar Kunststücke zeigten. Sind dann noch schnell zur i-site und weiter ging es landinwärts Richtung Twizel, wo es etwas außerhalb eine free Campsite gibt. Da noch super Wetter war genossen wir noch die Sonne☀ Raphael hat am PC gearbeitet und ich habe gelesen. Später machten wir noch Omlett und huschten ins Auto. Tagsüber haben wir im Moment angenehme 18-20 Grad aber abends wird es jetzt ganz schön frisch.
Am nächsten Tag ging es schon relativ früh los denn um 10 Uhr starteten wir schon unsere erste Wanderung im Mount Cook Nationalpark- den Hooker Valley Track. Der führt über ein paar Hängebrücken und Gestein zu einem See wo Eisschollen vom Gletscher schwimmen. Der See hat aber eine etwas komisch graue Farbe. Nach 3 Stunden waren wir wieder am Auto, stärkten uns kurz und liefen noch einen kürzeren Walk zu einem Aussichtspunkt vom Mount Cook. Es gibt nur eine Straße die zum Nationalpark führt und auf der kann man gefühlt alle paar Meter anhalten um Fotos zu schießen. Man ist umringt von Bergen, einfach schön😊 unser Weg führte weiter zum Lake Tekapo wo wir den restlichen Nachmittag verbrachten. Raphael erfrischte sich eine Runde im kalten Wasser und ich genoss die Sonne. An das schöne Wetter könnten wir uns echt gewöhnen😊 wir hatten hier sogar Wifi von einem Hostel und so skypten wir mit Zuhause. Danach war es schon dunkel, machten uns noch Pfannkuchen und fuhren ein paar Meter weiter zur old Shepard church, die für Fotografen einer der Must-dos in Neuseeland ist. Der ganze Parkplatz war voll und überall standen sie mit ihren Stativen und Kameras. Raphael knipste tolle Bilder und ich schlief im Auto ein🙈 da man am Lake Tekapo nirgends über Nacht stehen darf mussten wir noch eine Stunde zu einem Campingplatz fahren. Dort nur schnell unsere Sitze zum schlafen gerichtet und eingeratzt😴En savoir plus

Petra KellnerPassend zu Ostern 🐣 Küken schlüpft aus dem Ei und freut sich auf die Welt da draußen 🐥. oder auch nicht 🍳🤷♀️
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- Jour 238
- mardi 3 avril 2018 à 21:49
- ⛅ 14 °C
- Altitude: 8 m
Nouvelle-ZélandeL'Aube Hill Reserve43°48’13” S 172°58’6” E
Frohe ostern

Am Ostersonntag haben wir uns einen schönen Tag in Akaroa gemacht und uns dort mit unseren Freund Jack verabredet. Sind durch die Stadt geschlendert, haben die Sonne genossen und uns die neuesten Sachen erzählt. Denn das letzte mal als wir Jack gesehen ist schon 7 Wochen her. Akaroa ist eine ganz süße Stadt mit ein paar Lädchen und einem Pier wo die Schiffe an- und ablegen. Ein Mann hat sich Ostern auch anderst vorgestellt ihn haben sie mit dem Helicopter abgeholt und das halbe Städtchen hat zu geschaut wie er abgeholt wurden ist. Was passiert ist wissen wir leider nicht. Haben nur alle gesagt das wir hoffentlich nie mit einem Rettungshubschrauber fliegen müssen.
Die großen Einkaufsläden hier haben hier auch am Ostersonntag zu, wir haben das nicht ganz so bedacht und wollten Einkaufen gehen🙈 sind es gewohnt das wir hier Montag- Sonntag einkaufen gehen können. Naja wir haben immer Notfall Nudeln und Tomatensoße als Vorrat also halb so schlimm😉 Jack hat mit uns noch den Abend verbracht und wir haben alle auf einem Campingplatz unterhalb Christchurch übernachtet.
Am Montag hatten wir eigentlich geplant nach Christchurch zu gehen, da aber langes Wochenende ist und alle Läden zu haben und es wahrscheinlich voll sein wird in der Stadt entscheiden wir uns lieber ein Chillertag auf dem Campingplatz zu machen. Eine Weile konnten wir uns ganz gut beschäftigen mit lesen, Film schauen, PC Arbeit und Karten spielen aber der Tag zog sich wie Kaugummi das wir gegen späten Nachmittag echt Langeweile hatten😂🙊 aber auch die haben wir überstanden😉 da wir ja den ganzen Tag nicht viel gemacht haben entschieden wir uns wenigstens am Abend nochmal weg zu fahren. Wir gönnten uns 3 Pizzas von Dominos😋 BBQ Italian Sausage, Garlic Cheese und Ham Cheese mit BBQ Toping. Und wir haben alles geschafft🙌 lecker wars😍
So am Dienstag ging es dann nach Christchurch rein, denn ab da hieß es auf Arbeitssuche gehen. Denn wir sind jetzt mit dem Reisen in Neuseeland soweit fertig😊 ( das heißt leider auch das es erstmal keine Reisebilder mehr gibt🙉)
Waren erst ein paar Lebensläufe ausdrucken und dann in ein paar Arbeitsagenturen und können dann wahrscheinlich nächsten Montag zu arbeiten anfangen. Was es genau ist werden wir dann berichten😉 haben uns dann noch ein wenig in Christchurch verbracht und am Abend noch eine Wohnung angeschaut.
PS: da ihr auf Sommerzeit und wir auf Winterzeit umgestellt haben sind es jetzt keine 12 Stunden mehr zwischen uns sondern 10 Stunden!En savoir plus
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- Jour 239
- mercredi 4 avril 2018
- ☀️ 21 °C
- Altitude: 9 m
Nouvelle-ZélandeAvonside43°31’46” S 172°39’44” E
So schnell kann es gehen

So um euch auf dem laufenden zu halten muss ich euch kurz erzählen was die letzten Tage alles passiert ist.
Am Mittwoch sind wir eigentlich nur nach Christchurch rein gefahren um uns eine Wohnung anzuschauen. Bevor wir aber dort ankamen bekamen wir einen Anruf von Tradestaff, einer Arbeitsagentur bei denen wir am nächsten Tag eigentlich erst ein Termin hatten. Wir meinten nur das wir jetzt kurz eine Wohnung anschauen und danach gleich vorbei kommen. Wohnung oder eher das Haus haben wir uns dann schnell angeschaut und sind dann schnell zu Tradestaff. Der Mitarbeiter meinte dann ob wir bereit wären morgen schon zu arbeiten dann hätte er einen Job bei einer Stahl firma für uns. Wir fühlten uns ein wenig überrumpelt aber sagten zu. Dann mussten wir noch ganz viel Papierkram ausfüllen, ein Quiz beantworten, einen Drogentest absolvieren ( das war mal komisch😂) bis wir nach über einer Stunde wieder draußen waren. Da uns das Haus ganz gut gefallen hat und auch nur 160$ die Woche zusammen kostet haben wir uns bei dem Vermieter nochmal gemeldet und ihm zugesagt und gefragt wann wir einziehen können. Er meinte das Zimmer wäre schon geputzt also wäre fertig und wir könnten heute schon einziehen.
Perfekt! Besser hätte es nicht laufen können! Also fuhren wir nur schnell einkaufen und sofort zu unserem neuen Haus. Kurz zur Beschreibung es ist ein Haus mit 7 Zimmern, 3 feste Wohnwägen wo man auch drin schlafen kann und 3 Sleepouts, das nochmal extra Kabinen mit Betten sind hinter dem Haus. Also wir sind definitiv nicht alleine😉 Wir haben 2 Badezimmer, eine Gemeinschaftsküche und einen kleinen Fernseh Bereich. Ein Essbereich haben wir nicht, aber das sind wir ja schon von Tauranga gewöhnt. Es ist ein multikulti Haus mit verschiedenen Nationen und anderen Reisenden oder Kiwis die hier arbeiten.
Haben dann dort unser Auto ausgeräumt und unser Zimmer eingeräumt, zu Abend gegessen und sind schon in Bett gegangen. Denn am nächsten Tag hat der Wecker um 5 Uhr geklingelt. Um 6:30 mussten wir auf dem Yard stehen um eine Einweisung zu bekommen. Mit uns zwei hatten noch 4 andere Jungs ihren ersten Tag. Gegen 7 Uhr als dann die anderen Mitarbeiter gekommen sind ging es los auf die Baustelle. Dort gab es wieder eine Sicherheitseinweisung bis wir dann erst gegen 8:30 anfingen zu arbeiten. Die Arbeitsbeschreibung von der Arbeitsagentur war Stahlfixierung. Aber die Firma macht viele verschiedene Sachen. Unsere Aufgabe für heute war Rohre/Leisten auslegen wo später Kabel durchgelegt werden. Die wurden wie ein Gitter über dem Boden verteilt, zusammen gesteckt, geklebt und gebunden. Dann haben wir noch Stahlteile verteilt und schon war der Tag vorbei. Wir verdienen im Moment 18$ die Stunde und wie lang wir hier arbeiten werden wissen wir nicht kommt auf unsere Lust an und ob die Firma genug Arbeit hat oder ob wir noch was was anderes bekommen mal schauen😉En savoir plus

Petra KellnerBei euch läuft es ja echt super. Viel beim arbeiten. Das reale Leben 🤷♀️
Petra KellnerSieht echt aus wie ein Elefant 🐘. Schön 🤗
VoyageurJa ist echt cool:)