Totana (Sierra Espana)

Nachdem wir einen schönen Mittag an einem abgelegen "Hundestrand" verbracht haben, wird das Wetter leider langam ungemütlich und wir beschließen 350 km in den Süden zu flüchten.
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Nachdem wir einen schönen Mittag an einem abgelegen "Hundestrand" verbracht haben, wird das Wetter leider langam ungemütlich und wir beschließen 350 km in den Süden zu flüchten.
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Kostenfreier aber urbaner Stellplatz direkt am Meer.
Leider weit und breit kein Hundestrand. Chili hat uns jedoch erlaubt, 20 Minuten alleine ins Meer zu springen während sie im belüfteten Bus aufLeggi altro
Nachdem wir Andorra verlassen, wird es langsam sehr trocken und erstmal wieder flach.
Und wieder haben wir einen wunderschönen Übernachtungsplatz auf einem spanischen Weingut (Vinya els Vilars)Leggi altro
Nachts sind Minusgrade gemeldet. Wir beschließen heute mal ein Zimmer zu buchen.
Andorra besteht eigentlich fast nur aus Berg. Fast das gesamte Bergmassiv ist grün bewachsen, die Aussicht istLeggi altro
Es wird bergig. Dank der App (und Bediener Marcus) haben wir wieder einen atemberaubend schönen Schlafplatz gefunden.
Nach einem leckeren Abendessen haben wir uns noch ein wenig in dem BergdorfLeggi altro
Zwischenstation in Narbonne.
Hier haben wir uns auf dem Markt mit den weltbesten Tomaten und Oliven sowie Brot, Fisch und Fleischiges für Marcus eingedeckt.
Die Zubereitung des Fisches hat DankLeggi altro
Heutige Übernachtung auf einem Campingplatz, um mal wieder zu Duschen.
War auch nötig, nachdem wir am Strand, den wir leider erst nach einem halbstündigen Spaziergang erreichen konnten (zumindest,Leggi altro
Auf unserem Weg in die Camarque haben wir eine Pause in Arles eingelegt.
Sehr hübsch da und die Sonne ist weiterhin auf unserer Seite.
600 km weiter, wir wollen schnell in den Süden.
Einen wahnsinnig schönen Übernachtungsplatz gefunden und Spaghetti mit Tomatensoße gekocht. Währenddessen kamen uns zwei alte Franzosen besuchen.Leggi altro
Es stand ganz schön auf der Kippe, aber Nachmittags konnten wir endlich die Leinen losmachen.
Auf nach Frankreich, Arbeit Arbeit sein lassen.
Relativ spät sind wir in Belfort angekommen und durftenLeggi altro