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  • Day 28

    Langkawi

    January 31 in Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Plan ist, erstmal die Insel mit dem Scooter zu erkunden. Dafür muss der besorgt werden. Wie praktisch, der Verleih ist gleich nebenan. Mafiöse Strukturen? Wohl eher eine Symbiose. Nun denn, für 120 Ringgit , 24€, gibt es eine Yamaha 125ccm. Geht gut ab das Gerät. ATM besucht, Konto ein wenig erleichtert und los zum ersten Spot. Der eigentliche Strand ist gesperrt, wohl ein Investor baut hier . Normale Leute, kein Zutritt. Der verbliebene Strand ist ganz nett, das Wasser wirkt nicht sauber, essen was an einer Bude. Kaltes Gemüse mit Shrimps und Reis, lecker war es schon, haben aber schon besser gegessen. Irgendwie ohne Gewürze. Unsere Geschmacksnerven erwarten da mehr. Auf der weiteren Fahrt nach Norden können wir schon die Cabinenbahn erkennen. Ganz schön hoch. Unterwegs, die Straße durch die Berge ist ordentlich, viele Kurven, es geht links rechts auf und ab. Am Ende ein beeindruckender Golfplatz, Hotel für solvente Touris. Nix für Proleten. An einem weiteren Strand halt gemacht, Stand ist hier ein Kompliment, aber, ein Wasserfall gibt es auch. Kurzer Fußweg, leicht bergan mit Treppen in den Berg gebaut. Alles schon älter, aber passt schön in den Wald. Der Wasserfall ist ein Wasserfälltchen , klar, es hat wohl länger nicht geregnet, wo soll das Abwasser den dann herkommen. Ein Rinnsal speist ein Becken, in dem sich schon einige Leute tummeln. Einheimische und Touris. Die Mosleminen baden in Vollmontur, die weiblichen Touris im Stringtanga und knappen Oberteil. Welche ein Kontrast. Überhaupt, wie verträgt sich der, hier gelebte , Glauben Mut dem Verhslten der Gäste. Die wollen Party, Sonne, Freizügigkeit und Kontakte untereinander. Das wollen die Moslems eher nicht. Überall auf der Insel gibt es Modcheen und der Muezin quakte sein Leid mehrmals täglich. Eine feste Uhrzeit haben wir noch nicht ausmachen können. Kommt wohl von woanders her , die Startzeit fürs Gebet. Wie auch immer, eine Weitere Fshrt durchs bergig Land , außer Monkeys am Straßenrand gibt es nicht viel zu sehen. Einen weiteren Stop und wir finden eine schöne Gelegenheit zum Baden. Der Steand ist schön gelegen und mäßig besucht. Machen von unserer Matte Gebrauch, schwimmen im tollen Wasser und machen so ein wenig Yoga im Sand. Am Ende geht es zurück zum Nutshell Chalet, erstmal erholen von der Sonbe und uns vom Sand befreien. Der ist überall. Der Scooter braucht Nahrung , wir suchen und finden eine Tankstelle. Zuerst bezahlen, dann tanken. Da muss man wissen, wieviel on den Tank passt. Wir bezahlen, der Sprit kostet hier sehr, sehr wenig.
    Dann geht es zum besichtigen des hiesigen Puddings, lauter arme Touristen, die hiet in den Hotelbunkern wohnen. Schwer vorstellbar, hier gebucht und festgesetzt zu sein. 2, oder 3 Wochen Langkawi, was machst Du hier? Essen, sollte eigentlich wieder indisch sein, kleben aber bei einem Syrer am der Speisekarte und beschließen kurzerhand dort einzukehren. Der Laden ist rappelvoll, ein paar Tische werden gerade frei. Wir sitzen in der hinteren Ecke, da geht ein Tumult los, eine Großfamilie, arabisch, K meint, die sehen aus wie Tscheschenen, belagern mehrere Tische. Die sind sehr laut, der Gastronom bemüht sich Ordnung zu halten. Ein Lärm, die bestellen und bekommen ihr Essen. Von Manieren kann man nicht sprechen, die benehmen sich schon etwas anders. Stopfen sich das Essen in den Mund und Kauen und reden gleichzeitig. Sehr interessant, wie sich die Menschen doch unterscheiden. Nicht, daß die Leute unangenehm waren, aber schon ein wenig abstoßend. Nun, unser Essen war sehr lecker, besonders die Vorspeise. Müssen wir daheim unbedingt nachkochen. Der Hauptgang, überschaubar und dad Fleisch recht trocken. Insgesamt ok, aber viel zu teuer. Da waren wir bisher verwöhnt. Dann stellen wir fest, wieder zu viel gegessen. Nehmen uns vor, morgen sind wir diszipliniert und essen wenig. Ha, mal sehen. Achja, D war so stolz, die Brille war bisher noch immer gefunden worden, doch jetzt ist sie weg. Brille, die Zweite, geht an den Start.
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