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  • Day 29

    Langkawi

    February 1 in Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

    Das Essen war lecker und günstig, aber natürlich für unsere Mägen allenfalls ein Aperitif, später gibt es mehr, bestimmt. Dann auf zur Hauptattraktion auf der Insel. Skycab und Skywalk. Noch mal eine lange Rollerfahrt, zum Glück ist das Ding etwas bequemer als das Honda-Gerät, welches wir bisher immer hatten. Ist auch was kräftiger, aber bei 80km/h ist Schluss. Ab da gibt es seltsame Reaktionen von hinten. ?
    An der Bergbahn angekommen, ist gar nicht so viel los. Prima. Die Parkplätze, es gibt sehr viele davon, sind kaum besetzt. Dad Touridorf, wie das Outlet in Holland, ist auch wie leergefegt. Das wird heute nichts verdient. Erstmal orientieren, für 89 Ringels/Person (17€), ein Ticket gekauft, einmal alles, außer die Kabelbahn am Ende. Dad wollen wir dann sportlich selber gehen. Zunächst aber ins Phantasialand. Hohe, 3D Illusionen am Eingang, Gemälde mit Fotomöglichkeiten im Inneren. K macht reichlich Gebrauch, hat richtig Spass, schön zu sehen, wie sie dich amüsiert❤️. Ich muss und darf, hier den Photograf abgeben. Leider gelinkt mit das nicht mit allen Aufnahmen zur Zufriedenheit von K. Ist aber auch ein sehr hoher Anspruch von ihr. ❤️❤️.
    Dann geht's endlich auf den Hügel. Hui, die Kabine nur für uns Zwei❤️❤️❤️. K. hat zu Beginn Angst, warum geht die Türe nicht zu, oh ist das hoch, hält das Seil, ist es nicht zu windig?, gleich rumpelt es(wenn es über den Trägerpfosten geht) usw...🤪. Ist aber auch wirklich hoch und steil. Die Landschaft kommt sehr gut rüber, und man bemerkt schon, wir klein man selber ist. Auf der ersten Station angekommen, wird ausgestiegen und der Fußweg über Treppen zur Bridge in Angriff genommen. 19Ringels gespart und mal wieder was für die Beinmuskulatur getan. Die Brücke ist ja klein, oooch(die in der Eifel ist viel geiler..., O-Ton von K). Ok, ist nicht so supersuperspektakulär, aber doch , schon. Das Ding wackelt natürlich, K ist besorgt. ❤️. Ein paar mal hin und her, zig MB's erzeugt, aus allen Winkeln und Pisitionen. Auch mit "der Filmapparat". Die Gopro erweist sich übrigens als sehr gute Investition. Nachdem die Brücke "totfotografiert" ist, wieder rein ind die Gondel, rauf auf den höchsten Punkt auf einer weiteren Bergspitze. Nochmal ein atemberaubender Blich in die Umgebung und die Tiefe(huuu)(K). Dabei haben wir diesmal zwei Mitfshrer, Vater und Sohn, asiatischer Erscheinung.
    Auf der Spitze angekommen, gibt es zwei Plattformen, eine etwas höher als die Andere.
    Erstmal auf die untere, auch hier ein toller Blich auf die südliche Seite der Insel. Auf dem Zwischensteg sieht es aus wie auf der Hehenzollerbrücke in Köln. Nicht, dass hier auch Züge fahren, nein, auchhier wimmelt es von Liebesschlössern.!Allerdings, sind das nicht etwa Mitgebrachte, nein, die kann man dort kaufen und vor Ort
    gravieren lassen. So steht hier natürlich allerlei Zeugs auf den Schlössern, international natürlich. Diese Mode ist somit nicht für ein Land gepachtet. Wünschen wir der Investoren der Schlösser, dass die Widmung Erfüllung findet. Natürlich kann man auch hier oben diverse Speisen und Getränke käuflich sein Eigen nennen. Brauchen wir nicht, gehen zügig auf die höhere Plattform. Hier ein toller Blick nach Norden, unter uns der Dschungel, vor uns die kleinen , unzähligen Inseln im Meer. Ganz großes Kino. Wir sagen uns förmlich fest , an der Landschaft, fabulieren, wie toll es wir doch habe, was wir nicht schon Alles gesehen und erlebt haben. Stimmt genau, haben wir. Die Rübe ist übervoll von Erinnerungen, Eindrücken und Erlebnissen. Schade, dass nicht alles"kleben"bleibt.
    Nachdem wir uns ,nicht, satt gesehen haben. Geht es, leider, zurück. Nochmal in die Gondel, diesmal bleiben wir beide alkein❤️. In der Zwischenstation wird nicht ausgestiegen, somit auch der Rest der Fahrt zu zweit. K macht sich Sorgen wegen dem Wind. ❤️❤️.
    Der "Filmapparat" macht eine Timelaps von der Abwärtsfahrt. Leider sind Spiegelungen in der Aufnahme zu sehen. Die Scheiben der Gondel sind aus Makrolon, schon arg verkratzt uns auch nicht richtig gesäubert. Das Ergebnis könnte besser sein. Nun, es ist wie es ist. Die Aufnahmen sollen ja auch nicht bei Wim Wenders neuen Film verwendet werden. Sie dienen unserer Erinnerung, wir werden uns lange daran erfreuen.
    Unten angekommen, geht's zum Roller. Der Plan ist, zurück zum Hotel, duschen u d zu einem hiesigen Inder. War nix, spontane Planänderung. Ein Nacktmak unterwegs weckt unsere Neugier. Die Yamaha wird geparkt, Helme bleiben wie immer einfach angehängt und rein ins Getümmel. Rappelvoll, schwer übervöllkert. Macht nichts, wir finden reichlich Nahrung und decken uns ein. Mit Röllekes, Samosas, Süße Nussdingens und Salat. Aber zum Hotel, Kalorien einwerfen. Film anschalten, D verliert im Minutentakt dad Interesse am Tatort.
    Gute Nacht. To be continued...
    Vergessen: Die Brille ist wieder da, Hurra. Sie lag unter dem Tisch vor dem Bungalow. 😉
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