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Von Kapstadt nach Mauritius

A 29-day adventure by Ulrike & Jochen Read more
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    🇲🇺 Beau Vallon VCA, Mauritius

    Mahebourg

    Yesterday in Mauritius ⋅ 🌬 27 °C

    Wir haben in unser Flughafen Hotel eingecheckt und sind dann mit dem Shuttle zum Strandresort des Hotels gefahren. Den letzten Tag am Meer haben wir sehr genossen..
    Morgen früh geht es dann wieder nach Hause in die Kälte.Read more

  • Im Paradies

    December 15 in Mauritius ⋅ 🌬 28 °C

    Wir genießen die letzten Tage im Paradies mit Spaziergängen am Strand und waren auch nochmal in Belle Mare. Der Wind war sehr stark sodass ein geplanter Schnorchelausflug keinen Sinn gemacht hätte.

  • Spaziergang nach Belle Mare

    December 12 in Mauritius ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir sind im Strandbereich nach Belle Mare gelaufen, etwa 2 Kilometer von unserem Hotel entfernt. Man sieht heute immer wieder Pavillons. Hier treffen sich Einheimische um miteinander zu feiern. Die Feierlaune ist im Augenblick sehr groß Auf Mauritius wird ja von allen Bewohnern zusammen jedes Fest gefeiert. Vom 1. Dezember bis zum 8. Januar gibt es wohl fast jeden Tag einen Anlass.
    Belle Mare ist ein kleines Städtchen. Man sieht auch hier stark den asiatischen Einfluss. An einem Streefoot Stand kaufen wir uns gegrilltes Gemüse und Gebäck für unseren Mittagsimbiss. Wir zahlen dafür umgerechnet etwa 80 Cent.
    Zurück unter den Bäumen am Stand entdecken wir bei unserem Imbiss einen Baum mit Fledermäusen.
    Auf dem Heimweg kommen wir dann auch an einem Denkmal vorbei. Hier stürzte 1987 eine Maschine der South Afrika Airlines ins Meer..
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  • Ein Vormittag in Port Louis

    December 9 in Mauritius ⋅ ⛅ 27 °C

    Vom Schiff in die Stadt war es nicht weit. Zuerst ein Einkaufsbummel an der Waterfront mit einer Erfrischung direkt am Wasser. Wie immer nutzen wir dann sofort die WLAN Möglichkeiten. Anschließend ein Trip durch die wirklich sehr quirlige Stadt, hier leben
    1,3 Millionen Menschen. Ein Viertel davon sind Inder, 10% sind Chinesen, die Nachfahren der französischen und britischen Einwanderer. Beide Sprachen werden hier offiziell gesprochen sowie kreolisch. In der Stadt gibt es dann auch noch holländische und arabische Einflüsse. Hier leben die Menschen friedlich zusammen egal welcher Hautfarbe, Religion oder sozialen Schicht sie angehören. Hier wurde jeder Feiertag jeglicher Religion von Allen gefeiert, man kam dann auf 30 Feiertage im Jahr. Das wurde dann reduziert. Als christliches Fest gibt es noch den
    1. Weihnachtsfeiertag und Karfreitag der von der Bevölkerung gefeiert wird.
    Zum Abschluss waren wir noch im Blue Penny Museum. Dort ist seit 1993 eine gut erhaltene blaue Mauritius und eine orange Mauritius, die beiden 1847 abgestempelt wurden, zu sehen. Die Briefmarken und die Druckplatten darf man natürlich nicht fotografieren. Ansonsten zeigt das Museum die Geschichte von Port Louis.
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  • In Mauritius angelegt

    December 8 in Mauritius ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach dem Anlegen ging es dann auch gleich zu den Highlights im Süden der Insel. Das Ziel hieß Charamel, hier konnten wir die siebenfarbige Erde bewundern, das Farbspiel erloschene Vulkanasche. Weiter ging es dann zum Charamel Wasserfall. Die wunderbaren wunderbare Aussichten im Black River Georges Nationalpark haben wir sehr genossen. Auch der Kratersee Grand Bassin war sehr interessant. Es ist eine heilige Pilgerstätte der Hindus. Einer Erzählung nach, hat Gott Shiva Wasser vom Ganges hierher gebracht. Die Shivastatue die hier steht ist die zweitgrößte. Die Größte steht in Indien. Zum Abschluss ging es dann noch zum Trou aux cerfs einem erloschenen Vulkan. Der Krater ist völlig begrünt. Auch Mauritius ist durch vulkanische Aktivität entstanden. Es gibt hier aber keine aktive Vulkane mehr.Read more

  • La Reunion

    December 7 in Réunion ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir waren einen Tag auf der wunderschönen Insel La Reunion. Die Insel ist vulkanischen Ursprung. Auf ihr ist der weltweit aktivste Vulkan noch in Aktion. Er ist aber harmlos und richtet keine massiven Schäden an. Im Durchschnitt bricht er einmal im Jahr aus.
    Die Berge reichen hier bis ans Meer. Die Straße auf der man die Insel umfahren kann, wird immer wieder durch Steinschlag bedroht. Man hat deshalb angefangen eine Straße auf Stelzen direkt davor ins Meer zu bauen. Bis jetzt sind 5 km fertig. Diese haben 2 Milliarden Euro gekostet. Frankreich lässt sich das etwas kosten.
    Wir haben dann bei Saint Denis eine Vanille Farm besucht. Hier mal eine Kurzerklärung. Die Blüten der Vanille werden von Oktober bis Anfang Dezember von Hand bestäubt. Etwa 1000- 2000 Blüten am Tag. Es Reifen dann die Schoten heran,die nach 9 Monaten geerntet werden. Nun werden sie kurz bei 60 Grad blanchiert und anschließend in eine Kiste die mit Wolldecken ausgelegt für 24 Stunden weiter auf einer Wärme von etwa 60 Grad gehalten. Danach werden sie auf Holzplatten getrocknet. Einmal in der Woche werden die Schoten auf ihre Trocknung überprüft. Lässt sich die Schote noch zwischen den Fingern rollen muss sie noch weiter getrocknet werden. Ist sie Trocknung abgeschlossen bleibt die Schote zwischen den Fingern kleben. Es ist also wirklich viel Handarbeit und nun versteht man auch warum die Vanille so teuer ist.
    Danach sind wir in den Talkessel der Salazie gefahren und haben die Landschaft und vor allem die Wasserfälle bewundert und genossen.
    Auf dem Rückweg zum Schiff waren wir noch in Saint Denis und haben den bunten Treiben der Bevölkerung zugeschaut. Am heutigen Sonntag war eine Straße gesperrt und die Menschen haben im Prinzip das Ganze wie einen Jahrmarkt gefeiert. Das wird 2 mal im Monat gemacht.
    Am Abend mussten wir uns dann leider von dieser tollen Insel verschieben.
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  • Der dritte Seetag

    December 6, Indischer Ozean ⋅ ☁️ 26 °C

    Es hat viel geregnet, wurde aber deutlich wärmer. Man merkt so langsam, es wird tropisch. Im ganzen Schiff werden die Weihnachtsbäume aufgestellt, irgendwie komisch bei der Wärme. Zum Nikolaustag waren wir am Abend im Rossini essen.Read more

  • Auf den Spuren von Nelson Mandela

    December 3 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    Los ging es am Nelson Mandela Cruise Terminal in Durban. Unser Bus musste etwa 100 km nach Howik fahren. Nachdem wir das quirlige Durban hinter uns gelassen hatten fuhren wir durch das schöne Tal der 1000 Hügel. Hier ist der Tafelberg von Durban zusehen. Es ist Zulu Land. Leider war es regnerisch und teilweise stark bewölkt. Nach 2 Stunden Fahrzeit erreichten wir das Gebiet um Howik. Hier wurde am 5. August 1962 Nelson Mandela verhaftet. An dieser Stelle wurde 2012 im zu Ehren ein Denkmal errichtet. Hier läuft man den Long Walk of Freedom an den Stationen seines Lebens und des Kampfes gegen die Apartheid entlang. Am Ende des Walks hat der Künstler aus 50 Stehlen ein Portrait von Mandela errichtet. Sein Profil kann man erst von einer gewissen Entfernung und eines bestimmten Blickwinkel erkennen.
    2020 wurde dann dazu noch ein Museum fertiggestellt. Hier befinden sich ebenfalls Abschnitte seines Lebens, dargestellt durch Zeitungsartikel und wichtigen Gegenständen im Kampf gegen den Rassismus.
    Auf dem Rückweg sind wir dann noch am Howik Fall vorbei gefahren. Dieser stürzt 95 m in die Tiefe.
    Nachdem wir dann zurück durch Durban zum Schiff gelangten sind wir durch die Passkontrolle um aus Südafrika auszureisen. Die Aida legte dann mit etwas Verspätung ab.
    Es liegen nun 3 Seetage vor uns, bevor wir in La Reunion anlegen.
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  • East London

    December 1 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser Tag in East London war sehr interessant. Wir haben viele geschichtliche Eindrücke bekommen.
    Die Stadt wurde 1857 von den Briten gegründet. Russland führte damals einen Krieg gegen die Briten, diese befürchteten auch einen Angriff der Russen in Südafrika. Man holte sich daher die Unterstützung aus Deutschland. Südafrika wurde aber nicht in den Krieg hineingezogen. Es gibt hier viele kleine Gemeinden, die bis heute die Namen deutscher Städte haben.
    Al erstes waren wir am Denkmal deutscher Siedler.
    Eine weitere Station war der Nahoon National Park. Hier wurden fossile Fußabdrücke gefunden, die vor etwa 120000 Jahren entstanden sind. Lange dachte man, es wären weltweit die ältesten, man hat inzwischen allerdings noch Abdrücke gefunden die 15000 Jahre vorher entstanden sind. Man vermutet hier noch einiges an Hinweisen aus dieser Zeit.
    Die Abdrücke sind im Museum von East London zu sehen. Ein wirklich sehr interessanter wissenschaftlicher Ort. Ein Mitarbeiter führte uns durch das Museum und hat uns sehr viel erklärt. Es gibt hier z.b. einen Fisch zu sehen, den man seit 60000 Jahren für ausgestorben hielt. Eine Wissenschaftlicherin des Museums fand 1938 ein Exemplar des Quasten Flossen Fisch am Strand. Heute weiß man ,dass dieser Fisch in 100 m Meerestiefe vor Südafrika, Tansania und den Komoren lebt.
    Vor dem Auslaufen haben wir noch einen Strandspaziergang unternommen und später dann einen Blick auf East London genossen.
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  • Port Elizabeth zu Fuß erkunden

    November 30 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

    Vom Fort Frederick aus sind wieder nach unten zu Hafen gelaufen. Das Fort wurde 1799 als erstes europäisches Gebäude von einem Briten gebaut um sich gegen eventuelle Angriffe aus Frankreich zu wehren. Die Franzosen waren nie hier, die Kanonen sind also unbenutzt. Auf unserem Walk durch die Stadt sind wir an einer ehemaligen Schule, einer Bibliothek, dem Dunkin Reserva, dem Rathaus und dem Campanile vorbei gekommen.Read more

  • Der ADDO Elephant Park

    November 29 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

    Am Morgen legte die Aidastella inach einer sehr wackeligen Nacht mit etwas Verspätung in Port Elisabeth an.
    Unser Guide Gerry wartete schon vor dem Hafen auf uns. Der Elephant Park liegt unmittelbar hinter der Stadt. Nach 30 Minuten Fahrtzeit waren wir schon da Der Addo hat die größte Elefanten Population in Afrika. Durch die riesige Ausdehnung des Parks können sich die Tiere dort aber ganz gut verstecken.
    Wir haben die Leopard Turtle und den Dung Beetle, ein großer Mistkäfer der die Hinterlassenschaft der Elefanten durch die Landschaft rollt, gesehen. Beide gehören zu den little Five. Viele Antilopen, Zebras, Gnus und Stachelschweine. haben sich gezeigt. Am späten Nachmittag wurden dann auch Elefanten aktiv.
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  • Kap der guten Hoffnung

    November 27 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    Mit dem Bus sind wir heute den Chapmans Peak Drive entlang gefahren bis zum Kap der guten Hoffnung. Am Kap war es wieder mal sehr windig. Für das Foto musste ich mich am Schild festhalten damit der Wind mich nicht umbläst. Im Nationalpark des Kaps sind wir noch zum Leuchtturm gefahren, sind dort aber wegen dem Wind nicht nach oben gelaufen.
    In Simonstown gab es dann zum Mittagessen essen das traditionelle Gericht Fisch and Chips. Nicht weit davon entfernt waren wir noch am Boulders Beach und haben Pinguine bestaunt.
    Auf dem Weg zum Schiff gab es noch einen kurzen Stopp am botanischen Garten in Kapstadt.
    Um 9:00 Uhr hat die Stella pünktlich in Kapstadt abgelegt.
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  • Auf der AIDA angekommen

    November 26 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir haben uns von unserem Hotel verabschiedet, die ersten beiden Bilder sind von gleichen Standort -
    Blick aufs Hotel in Kapstadt und unser schwimmendes Hotel.
    Um 12:00 Uhr hat uns dann der Hotelshuttle zum Hafen gefahren. Nach dem Einchecken stand die Erkundung des Schiffes auf dem Programm. Nun sind wir ganz gespannt was uns alles noch erwartet.Read more

  • Stellenbosch

    November 25 in South Africa ⋅ ☀️ 36 °C

    Heute waren wir in Stellenbosch. Zuerst haben wir bei der Winzergemeinschaft FAIRVIEW leckere Weine und selbst hergestellten Käse probiert. Dieser Gemeinschaft gehören 5 Weingüter an. In den großen Fässern lagern je 50000 Liter Wein. Die Jahresabfüllung liegt bei 2,5 Millionen Flaschen. Der Pinotage ist mein Favorit.
    Danach gab es dann noch bei Mariannen eine Weinprobe und getrocknetes Fleisch vom Springbock, Kudu und Rind.
    Zum Abschluss haben wir dann noch das Städtchen Stellenbosch besucht.
    Ein sehr schöner Tag.
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  • Ein chilliger Tag an der Waterfront

    November 24 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    Gestern wäre der letzte Tag in unserem Programm gewesen, um auf den Tafelberg zu fahren. Die Bahn fuhr immer noch nicht, es war einfach noch zu wenig. So haben wir einen geruhsamen Tag mit Kanalfahrt und Waterfront verbracht.
    In den Kanal wird an 3 Stellen ständig frisches Meerwasser hinein gepumpt. So ist innerhalb von 3 Tagen das Wasser komplett ausgetauscht.
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  • Kapstadt weiter erkunden

    November 23 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

    Der Tag begann mit einer weiteren Tour mit dem Hop On Hopp Off Bus. Diese Tour führte uns auch zur Talstation des Tafelberg, Eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Berg war allerdings auch gestern nicht möglich. Es ist immer noch sehr windig, teilweise wurden gestern Böen mit 65 Kilometern pro Stunde erreicht. Selbst der Aufenthalt an der Talstation war abenteuerlich und wir sind mit dem Bus sofort weiter gefahren. Unser nächster Halt war dann Camps Bay. Auch hier sind wir sehr schnell weiter gefahren. Der Wind war einfach zu heftig.
    Am Nachmittag stand dann der historische Stadtrundgang auf dem Programm. Hier haben wir informative Einblicke in die Geschichte von Kapstadt bekommen.
    Nicht wundern das Mauerstuck ist tatsächlich ein Teil der Berliner Mauer. Die Bänke sind noch ein Mahnmal an die Apartheid, die erst seit 1994 beendet wurde.
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