Wocheiner See

Von Piran ging es ein ganzes Stück zurück in den Norden - über kleine, abgelegene Serpentinen kämpften wir uns Kilometer für Kilometer über einen Berg nach dem anderen. Immer wieder führte uns unser Weg durch idyllische Dörfer und Wäldchen. Nach langen drei Stunden erreichten wir unser Ziel - den größten See Sloweniens. Eine Jugendherberge direkt am See stellte unsere Unterkunft dar.
Heute morgen überraschte uns dichter Nebel über dem See. Die Gelegenheit nutzten wir natürlich und sprangen auch hier kurz ins Wasser. Nach dem Frühstück starteten wir unsere Wanderung zu einem "nahegelegenen" Wasserfall. Entsprechend dem, was wir von Slowenien bisher gewohnt sind, kostete natürlich auch der Weg zum Wasserfall Eintritt. Nach 550 Stufen hinauf zum Wasserfall hatten wir uns ein Mittagessen im angrenzenden Bistro verdient, bevor wir uns auf den Rückweg entlang des Sees machten.
Zurück an der Unterkunft gönnten wir unseren Füßen ein wenig Freiheit in unseren Badelatschen und machten uns auf den Weg zum nächsten Stopp.Read more