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- Dag 11–14
- 23. september 2025 - 26. september 2025
- 3 netter
- ☁️ 24 °C
- Høyde: 37 m
 Sør-KoreaGyeongju35°50’19” N  129°12’16” E Sør-KoreaGyeongju35°50’19” N  129°12’16” E
Gyeongju
 23.–26. sep., Sør-Korea ⋅ ☁️ 24 °C
 23.–26. sep., Sør-Korea ⋅ ☁️ 24 °C
						
								Nach unzähligen Planänderungen erreichten wir schlussendlich Gyeongju - die frühere Hauptstadt Koreas. Erneut begaben wir uns auf die Suche nach etwas essbaren und landeten letztlich bei McDonalds. Anschließend erkundeten wir joggend die ersten und wie sich herausstellen sollte auch schon fast die einzigen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es ging durchs Teletubbiland vorbei an einem historischen Observatorium zu einer recht sehenswerten Brücke und anschließend am Fluss entlang zurück zum Hotel.
Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus ein ganzes Stück südöstlich zum Bulguksa Tempel. Hier schlenderten wir bei 87% Luftfeuchtigkeit und 27 Grad durch die im Nebel liegende Tempelanlage bevor wir dein steilen aufstieg zum Tohamsa Gipfel in Angriff nahmen, um dort die Seogoram Grotte zu besichtigen. Der Weg führte uns durch Wälder, die uns durch die tiefstehenden Wolken und das herrschende Klima das Gefühl vermittelten im Regenwald zu wandern. Die Grotte stellte sich letztendlich als wenig sehenswert heraus, dafür war die kleine Wanderung umso schöner. Zurück am Fuße des Berges versuchten wir under Glück erneut bei der Suche nach etwas essbaren und endeten bei Onigiris aus dem Supermarkt. Am Abend zurück in Gyeongju, schlenderten wir durch die hell erleuchteten Gassen und genossen das rege Getümmel.
Da unser ursprüngliche Plan der Weiterreise nicht funktionierte, da keine Zugtickets mehr verfügbar waren blieb uns ein weiterer Tag in dieser etwas ruhigeren Stadt. Den letzten Tag vertröddelten wir irgendwie so in den Gassen, auf Märkten und im Teletubbiland. Am Abend versuchten wir unser Glück ein zweites Mal in einem Restaurant in dem wir am Tag zuvor bereits einigermaßen gutes Essen fanden.. leider entpuppte sich die Beef-Rice-Bowl als das schlimmste Essen was wir in diesem Land jemals auf dem Teller hatten. Die Bedienung und dann auch später die Chefin des Restaurants sahen uns unsere Verzweiflung an und brachten uns einen kleinen Salat und eine Schüssel Reis, um nicht gant hungrig das Lokal verlassen zu müssen.Les mer
















