Auf der Straße nach Straßburg

Wir brechen auf zum Etappenziel der Tour: Straßburg oder wie der Franzmann sagt Strasbourg. Nach lustiger Fahrt inclusive 2,90 Euro Peage erreichen wir den Campinplatz relativ zentrumsnah hinter der Bahn und südlich eines alten Friedhofes. Die eine Seite ist ja ganz still, aber auf der andren rauscht alle 15 Minuten irgendsoein Zug durch. Na, ja - aber, als wir ankamen - Oh schock, großes Schild "AUSGEBUCHT". Ich trotzdem rein zum Empfang und kann so gerade noch der Tante einen Platz für morgen abquasseln und für drei Tage buchen. So lange stehen wir halt ohne Land-Strom, aber safe und mit Duschen und so vor dem Tore in einer Schlange und warten auf Einlass. Also machen wir die Räder und den Kallle klar und gondeln zum nächsten Carrefour Hypermarche, der sich allerdings als innerstädtisches Lädchen entpuppt, wo es ausser Wasser und ner Gurke fast nix zu ergattern gibt. Und selbst der nächste Lidl enttäuscht im ganzen Sortiment. Dafür entschädigt aber die erste City-Exkursion, die wir anschließend, da das Wetter noch mal steil in den Sommer steigt, mit den Rädern unternehmen. Wir gewinnen einen tollen ersten Eindruck und freuen uns auf Morgen.Okumaya devam et