Straßburg - jetzt aber richtig.

In der Nacht ziehen tonnenweise Regenwolken hindurch und hauen uns literweise Regen so laut auf's Dach, dass man kaum sein eigenes Wort versteht. Doch am späten Morgen schaut die Sonne raus und wir machen den gebuchten Stellungswechsel auf den Platz, wo wir eine schöne Parzelle beziehen. Hier steht man erstklassig, zwar eng aber nicht bedrückend, da alles geschickt bepflanzt ist. Da wir mit unseren Einkäufen hier noch nicht wirklich zufrieden sind, machen wir noch mal einen Kalle-Trip zum Auchan. Die haben zwar tausend Biersorten, aber so richtiges Nuller-Bier in Büchsen gibt's hier einfach nicht. Na, ja. Kaum sind wir zurück und die Einkaufsbeute ist verstaut,, verdunkelt sich erneut der Himmel und es prasselt und regnet, so dass wir erst gegen 17 Uhr in die Stadt aufbrechen, um die Elsässer Spezialitäten genießen zu können. Mit Tripadvisor finden wir den "Gürtlerhoft", wo Birgit sich Sauerkraut mit sechs (!) Beilagen und ich einen Flammkuchen aussuchen und genüßlich vertilgen. Das Ziel des Tages wurde also trotz zunächst widriger Umstände erreicht!Leia mais