Zwei süsbärchis auf Weltreise

Kasım 2022 - Mayıs 2023
  • Sebastian Holzki
  • Sabrina Schröder
Sabi & Basti und die kulinarische Vermessung des östlichen Erdballs - relativ zum europäischen Nabel der Welt. Okumaya devam et
  • Sebastian Holzki
  • Sabrina Schröder

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4x4, Dünya gezisi, Sırt çantasıyla seyahat, Sahil, Çift, Kendini keşfetme, Dini, Spor, Sörf, Yoga
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  • Alles ist Yog! (3/3)

    29 Mart 2023, Hindistan ⋅ ☁️ 29 °C

    Noch mehr visuelles Futter nach den zwei vorigen Footprints zu Rishikesh 🔥🥵 sichtliche Leichtigkeit hält nach abgeschlossener Ausbildung Einzug in den Alltag ✨

  • Heimweh-Sofortheilung

    29 Mart 2023, Güney Afrika ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach 4 Wochen Dopamin-Enthaltsamkeit und geglücktem Detachment von irdischer Betäubung fuhr Südafrika die schweren Geschütze aus dem Arsenal der selbstzerstörerischen Verführung auf. Inmitten der internationalen Verfügbarkeit aller erdenklichen Lebensmittel, bunten Aktivitäten und schlichten Komforts erlitten die neugewonnene, von Erwartungen befreite Freiheit des Seins schweren Schiffbruch und wir erlagen der hedonistischen Betörung. Allen Vorurteilen zum Trotz können wir Johannesburg als Reiseziel unbedingt empfehlen und hervorheben - die kulturelle Vielfalt und pulsierende lokale Szene ist nicht vergleichbar mit dem Rest Südafrikas. Geführte Spaziergänge durch das abwechslungsreiche, junge Kunstviertel Maboneng oder das historische Township Soweto mit tiefen, persönlichen Einblicken in die Geschichte der Apartheid bereicherten unsere wenigen Tage der Aklimatisierung auf dem neuen Kontinent außerordentlich. Abtauchen in die erste Bierschaumkrone seit Ewigkeiten bei einer Verkostung lokal gebrauten Goldes oder einfach der Besuch lebendiger Märkte der Schlemmerei und handgemachten Künste rundete unsere Wiedereingliederung in die Berlin-verwandte, urban gelebte Freiheit ab.Okumaya devam et

  • Safarisucht im Sonnenschein

    5 Nisan 2023, Güney Afrika

    Mit Malariaprophylaxe im Blut und untermalt vom sanften Knuspern der tiefprofiligen Safarijeep-Reifen ritten wir im Schein der gemächlich emporsteigenden Savannensonne über die Schotterpisten des Kruger-Nationalparks. Bei Sonnenauf- und Untergangssafaris wurde uns die Ehre zuteil, handscheinwerferschwenkend auf Wildtiersichtung zu gehen. Gelegentliches Aufblitzen nachtaktiver Augenpaare in der ersten Stunde, wurde von uns verbundenen Frühaufsteher-Tieren abgelöst, die schlaftrunken zur morgendlichen Hydration trotteten. Schließlich erhöhte der, das krachende Expeditionsmobil steuernde Ranger, gekonnt die Wildtierdichte und -sichtungsfrequenz. So kamen wir in den visuellen Genuss eines gefiederten, mystischen, halswirbellosen Flugobjekts, den spektakulären Umrissen einer ruhenden Gepardenfamilie oder auch anatomisch fragwürdiger und die Plausibilität des klassischen Darwinismus in Frage stellender, gefleckter Langhalssäuger. Im Laufe der Safaris machten wir die Big Five beinahe schon komplett (4/5), wobei wir ein paar wenige Tiere auf der Must-Encounter-Liste behalten durften. Gähnende Alt- und spielende Jung-Löwen, einen in einer Baumkrone kletternden Leoparden oder ein undynamisches Duo meines Lieblingstieres, das seit jeher unverschämterweise hauptsächlich auf seine Nase reduziert wird - der Kruger-Nationalpark wird seinem Hype gerecht. Riesige Sparfuchs-Empfehlung: außerhalb des Parks schlafen - spart diverse Hunnis pro Nacht! 🌝 In unmittelbarer Nähe des Nationalparks gibt es unzählige, urige Unterschlüpfe, die einen Bruchteil der Preise abrufen und vermutlich weitaus mehr ehrliche Energie und Liebe in die weniger kapitalistisch optimierte Gewinnmarge stecken. Von unserem kleinen Dreh- und Angelpunkt aus konnten wir Park und Safaris in ca. 30 Minuten erreichen sowie weitere Aktivitäten a la Offroad-Gokarting ansteuern. Nach drei Safaris - eine davon auf eigene Faust im Mietwagen - hatten wir dann auch erstmal genug und waren heiß darauf, unsere immer noch hochmobilisierten Organismen wieder aus eigener Willens- und Muskelkraft durch die Naturgewalten des Erdballs zu scheuchen und brachen kurzerhand auf in die nächste Abenteueretappe entlang der Panorama Route.Okumaya devam et

  • Leergefegte Panoramafahrt

    8 Nisan 2023, Güney Afrika ⋅ ☀️ 28 °C

    Neben all den verheerenden, negativen Auswirkungen und Einflüssen sozialer Netzwerke, bringen diese hin und wieder auch Gutes hervor und deuten an, wo die Reise des Designs der Screentime-optimierten Algorithmen aus der Produktmanagement-Hölle hätte hingehen können. So spülte uns Instagram an einem gewissen Punkt die oft im Schatten der Garden Route übersehene Panorama Route in die Timeline und auf direktem Weg an die Spitze der Südafrika Todo-Liste! Unsere luxuriöse 4-wöchige Automiete bot genug Puffer für entschleunigendes Anreichern der Reiseroute durch diverse Zusatzstops. Inmitten eines Meeres haushoher Zapfenträger schlängelten sich leergefegte Landstraßen in deutscher Asphaltqualität durch die idyllische Szenerien, über saftige Hügel, vorbei an steilen Schluchten und wütenden Wasserfällen. In der Ferne erhob sich bereits die Silhouette der Drakensberge. Einige Stops und das von außen betrachtet süßeste Pärchen-Fotoshooting später, fanden wir uns für eine Nacht in einem geräumigen Apartment ein und bereiteten uns endlich auf die langersehnte, nächste Wandereinheit vor - ohne zu ahnen, was uns für eine abenteuerliche Klettertour bevorstand.Okumaya devam et

  • Der Rücken des Drachen

    10 Nisan 2023, Güney Afrika ⋅ ☀️ 26 °C

    Durch das Peitschen regengetränkter Sturmböen und über nur von Scheinwerferlicht und Blitzen erhellten Schlaglöchern auf einem schmalen, schlammigen Steinweg, lenkte Sebastian unseren Honda Amaze zur abgeschiedenen Farm, die für die kommenden zwei Nächte unsere Drakensberge-Schaltzentrale werden sollte. Aufrecht angespannt sitzend im spitzen Winkel mit weniger als 90° zwischen Schenkeln und strammgeformtem, muskulösem Oberkörper, hielt Sebastian Ausschau nach herannahenden Gefahrenstellen und wusste diesen, mit lässigen Handbewegungen, reflexartig auszuweichen. Als wir endlich im strömenden Regen und aktiven Loadshedding ankamen, begrüßte uns charmant die „katzifizierte“ Liebesbedürfigkeit auf vier Pfoten und nahm uns herzlich in der bis dato und Ende des Trips schönsten, an diesem Abend ins romantische Flackern der Öllampen getauchten Unterkunft in Empfang. Die Nacht verbrachten wir wohlgenährt und frisch gebadet zu dritt in himmlischer Ruhe. Der paradiesische Aufenthalt in unserer Komfortzone sollte schon bald ein Ende finden, nachdem wir am nächsten Morgen zu einer malerisch und wenig anspruchsvoll beworbenen, dreistündigen Wanderung in den Drakensbergen aufbrachen, um uns kurzerhand auf einer gesperrten, wildbewucherten Wanderroute wiederzufinden. Rostige Eisenleitern und brüchige Baumwurzeln dienten als unerwartete Bewältigungshilfe für den überraschend horizontalen Aufstieg Richtung Berg-Plateau. Die zwei spontan zur Route hinzuaddierten Stunden wurden von Mutter Natur in Geberlaune in Form von Auenland-artigen Aussichten ausgeglichen. Mit unseren zwei prall belegten Bagels als Mittagsproviant, fühlten wir uns wie die Ringträger, die, der ständigen Versuchung zum Trotz, bis auf die Bergspitze zu widerstehen wussten, um dort in einer Explosion der Gefühle jene Teigringe zu vernichten. Leider vernichtete Sabi während des Abstiegs auch endgültig ihre Kniegelenke, die sich nicht einmal beim Nacktbaden im heilenden Bergbach wiederherstellen ließen und musste den Berg fortan phasenweise rückwärts absteigen. Ein Hoch auf den Aufbruch zu früher Morgenstund - so ließ sich dieses Abenteuer dennoch im Tageslicht beenden.Okumaya devam et

  • Der Rücken des Drachen #2

    11 Nisan 2023, Güney Afrika ⋅ ☀️ 20 °C

    Weitere Medieninhalte als Ergänzung zum ersten Drakensberge-Footprint -> check it out! ✌🏽