Bikepacking 2025 - CrossEurope

April - June 2025
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Von flachen Windlandschaften der Niederlande über steile Alpenpässe bis zu den warmen Ebenen des Südens - Begleitet mich hier auf meinem Abenteuer durch Regen, Sonne, Höhenmeter & Lebensfreude auf dem Fahrrad einmal quer durch Europa 🌍 Read more
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  • Keszthely - Restday

    Yesterday in Hungary ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute gab es für mich einen ganz ruhigen und unspektakulären Pausentag 😋

    Nach kurzem Einkauf und Spaziergang durch die Innenstadt hab ich mir eine ruhige Wiese am See gesucht, wo ich ein paar Stunden in der Sonne verbracht und den letzten Feinschliff an der restliche Route ausgearbeitet habe. ☀️

    Nachmittags bin ich erneut in die City für meinen Barber-Besuch und um mir einen dicken Eisbecher reinzuschnorcheln. 😎

    Ich bin richtig hyped auf die letzten Touren, die restliche Distanz bis Budapest beläuft sich „nur noch“ auf rund 225 Kilometer.
    Morgen geht’s also in den Endspurt und ich würde gerne noch einmal eine Tour über 100 Km schaffen. Mal schauen, ob dafür meine Kraft-Reserven an meinem Pausentag auch genug aufgetankt werden konnten 😎
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  • Keszthely

    June 12 in Hungary ⋅ ☀️ 24 °C

    Jó reggelt! ☀️

    Die Route heute war etwas spektakulärer als erwartet, wenn auch nicht wirklich ein Augenöffner 😅 Ein Naturschutzgebiet mit einem großen See, der sich bei Fischern größter Beliebtheit erfreut hat, war kurz vor dem Balaton eine nette Abwechslung zur gewohnten Umgebung.

    Ein paar Kilometer vor Ankunft in Keszthely fing mein Bike an, sehr unangenehme Schleif-Geräusche von sich zu geben. Ob es an der Kassette, der Kette oder dem Tretlager lag, konnte ich auf Anhieb nicht identifizieren, aber auch der Gepäckträger schien sich wieder etwas gelockert zu haben. 😬
    Wenn der Bock jetzt kurz vor Ende aufgrund von Materialermüdung den Geist aufgibt, bin ich richtig sauer…

    So stand nach der erfrischenden Dusche erstmal eine Inspektion an: Dank Zugriff auf den Werkstattschuppen des Hausmeisters vom Hotel hatte ich auch etwas mehr Werkzeug als nur mein Multitool zur Verfügung. Das Gepäckträger-Problem konnte so leicht behoben werden, jedoch war das Schleif-Geräusch immer noch da.

    Da mein Fahrrad bisher auch nur sporadische Reinigungen bekommen hatte und ich eine zu starke Verschmutzung auch nicht mehr als Ursache ausschließen wollte, bin ich erstmal 3 Kilometer zur nächsten SB-Carwash Station geradelt, um dem Dreck im wahrsten Sinne des Wortes „mit Hochdruck“ den Kampf anzusagen. 😂
    Und man glaubt es kaum: Das Schleif-Geräusch ist (fast) weg! 🙈
    Zumindest hab ich wieder das Gefühl, dass meine Pedalrakete es bis Budapest durchhält 💪🏻

    Nach getaner Arbeit ging es Nachmittags noch an die Promenade und einmal zum Festetics-kastély, dem barocken Schloss der Stadt. Die Altstadt und das Schloss gefallen mir sehr gut, an der Küste ist es verständlicherweise sehr touristisch, was sich aber noch im Rahmen hält. 🏰

    Morgen gibt’s den letzten Pausentag für mich. 😋
    Mal schauen wie ich den Tag verbringe, auf eine der überlaufenen Liegewiesen am See hab ich nicht so Lust, aber vielleicht finde ich einen ruhigeren Spot außerhalb der Stadt.
    Nachmittags hab ich jedenfalls einen Termin beim Barber, damit der Bart auf den finalen Fotos auch stabil aussieht 😂
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  • Nagykanizsa

    June 11 in Hungary ⋅ ☀️ 27 °C

    Szia! ☀️

    Weiter geht’s heute direkt wieder raus aus Kroatien und rein nach Ungarn. Die Strecke ist leider wie befürchtet etwas eintönig, aber das Wetter spielt mit und meine Motivation ist stabil hoch wie am ersten Tag, auch wenn ich mittlerweile merke, dass mein Körper eine ausgiebige Erholung verlangt 😅

    Nach der Mittagspause erreichte ich die Grenze, auch dahinter ging es ausschließlich auf Wegen durch unendlich weite Felder und kleine verschlafene Dörfer weiter. Ich glaub ich muss mich nun damit abfinden, dass der restliche Trip bis auf die Strecke rund um den Balaton eher unspektakulär wird. Aber egal, dafür bin ich die letzten Wochen durch sooo viele unfassbar schönen Gegenden gefahren und am Ende wartet auch Budapest auf mich, eine der schönstes Städte Europas die ich bisher erlebt habe. 😎

    Nach 72 Kilometern erreichte ich Nagykanizsa, eine kleinere und ruhige Stadt im Südwesten Ungarns. In der Innenstadt gibt es einen schönen großen Platz umgeben von netten Cafés und Bars.

    Nach einem leckeren Essen und einem erfrischendem Radler schaute ich mir den Rest der überschaubaren Innenstadt an, bevor ich noch zum Supermarkt ging. 🙂

    Morgen geht es dann zum Balaton, dort werde ich noch einen letzten Pausentag einlegen, bevor die finalen Touren anstehen. 🏖️
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  • Varaždin

    June 10 in Croatia ⋅ ☀️ 25 °C

    Auf geht’s in die letzte Etappe 💪🏻 Für die letzten paar Tage nochmal die restlichen Kraftreserven mobilisieren!

    Die erste Tour ist zum Glück recht entspannt: Die meiste Zeit geht es am Fluss Drau entlang und deshalb waren heute auch relativ wenig Höhenmeter zu absolvieren. Nach der Slowenien-Etappe, die ziemlich bergig war, freute ich mich sehr auf die flache Strecke.

    Zur Info: In Slowenien gab keine Tour unter 650 Höhenmeter und die gesamte Etappe hatte in Summe mehr Höhenmeter, als die Alpenüberquerung. ⛰️😎

    Der erste Teil der Tour und die letzten Kilometer in Slowenien waren auch echt schön, es ging wieder viel durch die Natur und auf netten Fahrradwegen an der Drau entlang.
    Kurz nach Mittag erreiche ich die Grenze, danach der zweite Teil der Tour in Kroatien war leider ein bisschen eintönig. Ich musste recht lange einer Hauptstraße folgen, zum Glück mit abgegrenzten Fahrradstreifen.

    Nach 72 Kilometern erreichte ich Varaždin, eine charmante Barockstadt im Norden Kroatiens. Da ich heute mal nicht so viel Erkunden wollte, um mich etwas zu schonen, besichtige ich ausschließlich die Altstadt und das Schloss Varaždin. Dies hat sich zu meiner Überraschung aber auch sehr gelohnt, da das Zentrum mit seinen vielen Kirchen und Palästen wirklich sehenswert ist. ☺️

    Morgen geht’s dann auch schon ins letzte Land nach Ungarn. 🙌🏻
    Hoffentlich wird die Umgebung wieder etwas spannender 😅
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  • Finale Etappe 9 - Maribor

    June 9 in Slovenia ⋅ ⛅ 20 °C

    Dober dan! 🙂

    Ein kleiner Wettereinbruch bescherte mir heute Morgen frische 14 Grad und einen sehr bewölkten Himmel. Doch auch heute blieb es wieder einmal trocken.

    Die Tour ähnelt der von Gestern, viele Feldwege und schöne Natur - ich feiere es! 🌻🌳
    Vorbei an Seen, durch dichte Wälder oder verwunschene kleine Orte weit abseits vom starken Verkehr ließ es sich super entspannt fahren.

    Bei meiner Ankunft in Maribor nach rund 75 Kilometer kam auch die Sonne wieder raus - Mit dem Wetter hab ich manchmal ein unverschämtes Glück. ☀️

    Maribor ist eine malerische Stadt an der Drau, umgeben von den grünen Hängen des Pohorje-Gebirges.
    Ich erkundete die charmante Altstadt mit dem historischen Lent-Viertel und der mittelalterlichen historischen Burg.
    Abends machte ich mich nochmal auf den Weg zum Fluss-Ufer, entspannte hier ein bisschen und ließ die wunderschöne Etappe durch Slowenien noch einmal Revue passieren. 🌉😌

    Morgen beginnt meine letzte Etappe des Abenteuers, das große Finale wird immer greifbarer. Doch bevor es nach Ungarn geht, mache ich einen kleinen Abstecher über Kroatien, damit ich passend zu den 10 Etappen auch in 10 verschiedenen Ländern war (Deutschland zählt für mich nicht). 😜

    Etappe 9: Slowenien & West Loop Trail
    5 Touren
    312 Kilometer
    20:22 h Fahrzeit

    Insgesamt (nach Etappe 9)
    37 Touren
    2452 Kilometer
    148:18 h Fahrzeit
    18540 Höhenmeter
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  • Celje

    June 8 in Slovenia ⋅ ⛅ 21 °C

    Grüßt euch! 🙃

    Schweren Herzens musste ich heute Ljubljana verlassen, ich hätte gerne noch mehr Zeit in dieser märchenhaften Stadt verbracht. Aber ich bin ja hier auch nicht primär auf Sightseeing-Tour unterwegs, sondern um mit dem Fahrrad ein paar Kilometer zu machen und dadurch bestenfalls schon bald in Budapest anzukommen 😎 Dort gibt es bestimmt nochmal Zeit zum Entdecken.

    Das Wetter war wie die letzten Tage sehr warm, nur hin und wieder zogen dunkle Wolkenfelder über mir vorbei. Doch es blieb trocken 🌤️👌🏻

    Die Tour war eine gute Mischung aus allem, was man für eine tolle Fahrt braucht: Weite Aussichten, ein paar herausfordernde Anstiege, schöne Wege abseits größerer Städte, durch urige Dörfer und traditionellen Bauernhöfen. Dazu toll geteerte Landstraßen für den ein oder anderen Sprint und mal wieder richtig nette Pausenspots. 💪🏻
    An der Umgebung merkt man auch deutlich, dass ich wieder näher an den Alpen bin. Es ist wesentlich hügeliger und in der Ferne sieht man wieder große Bergketten. 🏔️

    Nach 92 Kilometern erreichte ich Celje, was die drittgrößte Stadt Sloweniens ist, hatte ich so auch nicht auf dem Schirm. 😅

    Von der Stadt hab ich ehrlicherweise auch gar nicht so viel gesehen, ich bin nur zum Abendessen einmal ins Zentrum und war danach kurz am Fluss Savinja, um die mittelalterliche Burg auf dem Berg begutachtet.

    Morgen steht dann das Etappenfinale nach Maribor an. 💪🏻 Auf dem Plan stehen geschmeidige 75 Kilometer. Hoffentlich komme ich morgen pünktlich an, damit ich auch genug Zeit hab mir Maribor einmal anzusehen. 🙂
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  • Ljubljana - Restday

    June 7 in Slovenia ⋅ ☀️ 28 °C

    Dobro jutro! 🥱

    Die Nacht war so naja… bescheiden 😅
    Zum einen lag es wie befürchtet an der Hitze im Zimmer.
    Zum anderem lag es auch am Gewusel vor dem zwanglosen Thekenrestaurant, welches mein Gastgeber im Erdgeschoss meiner Unterkunft betreibt. Bis spät in die Nacht ist hier großer Andrang. Zu Recht, weil der Döner wirklich hervorragend ist, aber mein Zimmer liegt samt Fenster direkt über Kollege Šeherezadas Feinkost-Fachhandel.
    😅

    Auf meinem Plan für Heute stand ein Besuch im Tivoli Park, die Besichtigung des botanischen Gartens sowie eine kleine Bootsfahrt auf der Ljubljanica. Außerdem gab es in der Altstadt einen netten Markt und auf all meinen Wegen waren sehr viele gute Eiscafés und Bars, in denen ich regelmäßig für erfrischende Getränke oder kleine Snacks eingekehrt bin. 😎

    Abends genoss ich den Sonnenuntergang und das entspannte Stadttreiben an der Fluss-Promenade. So konnte ich noch ein paar letzte schöne Momente in dieser traumhaften Stadt einfangen, bevor ich mich in meine Unterkunft zurückzog. 🌅

    Hoffentlich finde ich heute etwas mehr Schlaf, damit ich morgen wieder voll bei Kräften bin, wenn es auf dem Rad weitergeht. 💪🏻🚴‍♂️
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  • Ljubljana

    June 6 in Slovenia ⋅ ☀️ 27 °C

    Und heiß geht es weiter!! 🙂☀️

    Die Tour führt mich zuerst die meiste Zeit über Landstraßen umringt von dichten Wäldern. Leider war dadurch keine großartige Aussicht möglich, aber die Bäume spendeten Schatten, was bei den Temperaturen heute nicht zu verachten ist. 😮‍💨

    Alle Höhenmeter, die heute auf meiner Agenda standen, hab ich bereits kurz nach der Mittagspause absolviert. Danach konnte ich eine gute Weile bergab einfach entspannt rollen lassen, bevor die letzten Kilometer über Feldwege nach Ljubljana weggeradelt wurden.
    Hier gab es zwar weniger Schatten, dafür war der Fahrtwind ein Segen gegen die üble Hitze. 🔥🚴‍♂️

    Bereits gegen 14 Uhr erreichte ich dann Ljubljana mit seiner charmanten Innenstadt. Auch wenn Ljubljana die Hauptstadt von Slowenien ist, so wirkt es eher wie eine große Kleinstadt – überschaubar, gemütlich und doch voller Leben. Auf mich wirkt die Stadt sogar noch ansehnlicher, als ich es in Erinnerung hatte. 🌳⛪️

    Den Nachmittag verbrachte ich also damit, durch die engen Gassen und an der Ljubljanica-Promenade im Stadtzentrum langzuschlendern, mir eine paar herrliche Leckereien zu gönnen, ein paar Klamotten zu shoppen und kurz Metelkova Mesto zu besuchen, welches ein alternativ geprägtes, urbanes „Hippie-Viertel“ mit vielen Graffitis und toller Street-Art ist. 🖼️😎

    Mein Hostel liegt erfreulicherweise recht zentral, was mir zum erkunden der City schon sehr gelegen kommt. Allerdings hat mein Räumchen keine Klimaanlage und es ist tierisch heiß… 🥵
    Mal schauen ob ich gut schlafen kann.

    Nach einer kleinen Erfrischungspause zog es mich zu späterer Stunde auch nochmal los, um die schöne Stadt bei nächtlichem Ambiente zu erleben. Für eine tolle Perspektive bin ich dann noch mit dem Aufzug zum Ljubljana Castel hochgefahren. Ein sagenhafter Ausblick 👌🏻

    Wie geplant wird morgen ein Restday stattfinden, worauf ich mich hier in Ljubljana richtig freue 🙂👍🏻
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  • Cerknica

    June 5 in Slovenia ⋅ ☀️ 25 °C

    Zdravo! 🙂

    Für eine Nacht auf dem Campingplatz hab ich richtig gut geschlafen und war halbwegs zeitig im Sattel, um Tag Zwei in Slowenien anzugehen 😎

    Die Tour begann sehr ländlich mit weiten Feldern und Hügeln. Die Wege sind von der Beschaffenheit deutlich entspannter als gestern, es macht einfach total Spaß hier zu fahren. Die Natur ist nach wie vor unglaublich schön und außer in den kleineren Orten, die ich durchquert habe, ist es absolut menschenleer und ruhig. 🌾🌿

    Die zweite Hälfte der Tour ging durch den Notranjski Regionalpark mit seinen zahlreichen Höhlen und einer unglaublichen Vielfalt an Pflanzen. Das Herzstück des Parks bildet der Cerkniško Jezero, der größte periodisch erscheinende See Europas. Je nach Jahreszeit füllt und entleert sich der See auf natürliche Weise.
    Auf einer wunderschönen Pausenbank hatte ich einen unglaublichen Blick auf den zur Zeit sehr leeren See. 🏞️

    Gegen 16 Uhr steuerte ich den auf Google-Maps rausgesuchten Campingplatz bei Cerknica an. Vor Ort musste ich leider feststellen, dass es sich nur um die Zeltwiese des lokalen Fischerclubs handelte 😅
    Ohne Dusche, Rezeption oder auch nur die Erlaubnis dort mein Zelt aufzuschlagen, buchte ich also doch eine Unterkunft im Ort. Sonst waren auch weit und breit keine Campingplätze mehr verfügbar.

    Glück im Unglück: Kurz nach der Ankunft in meiner Bleibe für heute Nacht kam unerwartet ein kleiner Schauer runter. Auf einer nassen Wiese wäre heute Camping auch etwas unentspannt geworden. 🌧️😝

    Bei der Suche nach einem Restaurant fürs Abendessen traf ich durch Zufall auf Christoph, der in meiner Unterkunft die Wohnung unter mir bewohnt. Er ist aktuell auf seinem Motorrad durch Europa unterwegs mit Albanien als Ziel Auch in Slowenien kennt er sich sehr gut aus, da er hier mal gearbeitet hat und gibt mir noch ein paar Tipps für Ljubljana und zukünftige Slowenien-Besuche mit. Wir quatschten noch den ganzen Abend übers Reisen und alle möglichen Dinge. 😋
    Es ist echt toll, wie viel sympathische Menschen ich bereits auf dem Trip kennengelernt hab 👍🏻

    Morgen steht dann Ljubljana, Sloweniens Hauptstadt, auf dem Plan: Hier möchte ich einen Pausentag einlegen, um die Stadt (noch einmal) ein bisschen zu erkunden.
    Vor 10 Jahren war ich auf einem Interrail-Trip durch Osteuropa schon mal hier in Ljubljana und es hat mir damals sehr gut gefallen 🙏
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  • Razdrto

    June 4 in Slovenia ⋅ ☁️ 23 °C

    Dober dan & Let‘s Gooo Etappe 9! 🚴‍♀️

    Diese Etappe führt mich durch Slowenien zunächst über den West Loop Trail, auf dessen südlichen Teil ich bis nach Ljubljana fahre und im Anschluss geht’s nach Maribor, mein Ziel dieser Etappe 😎

    Doch erstmal raus aus Triest und Italien. Hierfür musste ich mich heute in der prallen Sonne einen Ansteig von rund 350 Höhenmetern hochkämpfen. Auf einer Trasse, die aus Triest hinaus und seitlich am Berg hochführt, ging es aber zum Glück mit der Steigung 💪🏻

    In Slowenien ist die Umgebung, Flora und Fauna direkt wunderschön und die meine Route ist sehr abwechslungsreich. Neben leichten Schotterwegen an Wildblumenwiesen gibts es auch dicht bewachsene Trails, die mich mitten durch den Wald führten. Teilweise sind die Wege ganz schön steinig, von dicken Wurzeln überzogen oder extrem zugewuchert, ein Mountainbike ist hier definitiv die richtige Wahl.
    🌳🏞️

    Nachdem ich die letzten beiden Tage (auch aufgrund der unspektakulären Strecke) einen leichten Durchhänger hatte, ist bei so einer tollen Umgebung meine Motivation sofort wieder voll da! 👍🏻

    Kurz vor Ende hatte ich leider noch eine Panne. Aufgrund der zahlreichen ruppigen Wege hat sich eine Schraubenmutter von der Gepäckträgerhalterung verabschiedet.
    Die letzten Kilometer hat das Konstrukt zum Glück ohne Mutter gehalten.

    Nach 45 Kilometern und in Summe starken 950 Meter Anstieg erreiche ich meinen netten Campingplatz in Razdrto. 🏕️

    Hier im Dorf, dessen Namen ich nicht aussprechen kann, gibt es sagenhafte 168 Einwohner und nicht wirklich viel zu erkunden. 😅
    Da aber nach dem Zeltaufbauen auch noch die Reparatur des Gepäckträgers auf der Tagesordnung stand, war ich auch so gut beschäftigt 🙂🔧

    Ein wirklich schöner Start in diese Etappe! 😌
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