16.07.2023

Heute Morgen wurden wir früh geweckt vom sehr starken Wind und sprangen aus dem Bett, weil die Markise nicht gesichert war und wir haben alles schnell reingeräumt die Möbel und die Markise .Dann hat es geregnet dadurch war es heute morgen erträglich. Nach dem Frühstück haben wir noch sind gewartet bis der Regen völlig aufhört und sind dann wieder mit den Rädern in die Stadt gefahren .Wir haben uns einiges noch mal genauer angesehen, was wir auf der Stadtführung gezeigt bekommen haben .Wir sind auf die polnische Seite gefahren und hatten da schöne Ausblicke .Danach haben wir uns den Friedhof hinter der Nikolaikirche angesehen riesengroß und aus verschiedensten Epochen.Ein älterer Herr wusste uns noch einiges aus der Geschichte zu berichten und machte uns auch auf das Finstertor aufmerksam und das Haus in dem der Henker wohnte.
Das alles fand ich sehr beeindruckend. Später haben wir in einem Seitengässchen lecker gegessen. Ansonsten war sehr viel Trubel in der Stadt weil es ein Töpfer handwerksmarkt gab in verschiedensten Gässchen und doch verschiedenen Plätzen -sehr abwechslungsreich.Nach dem Essen hat Jutta noch die Synagoge besucht,die eine der ganz wenigen in der Progomsnacht gelöscht und auch später nicht völlig zerstört worden ist.Jörg hat den Park auf sie gewartet und die erschütternde Nachricht bekommen ,dass Ulla schon wieder gestürzt war.
Auf dem Rückweg haben wir uns noch gemütlich an einer Brauerei ,eine alte Mühle ,gesetzt was auch noch sehr schön war. Zu Hause gab es dann noch einmal Wassermelonensalat und jetzt klingt der Abend langsam aus.Read more