Pengembaraan 11hari oleh Anita Baca lagi
  • Anita Locher

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Pantai, Perjalanan bandar, Perjalanan tunggal
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    13 Jun, Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

    Abenteuer pur schon vor der Reise. Am Pfingstsonntag (8.6.)habe ich die Flüge gebucht. Die Unterkunft für Lissabon gar erst am Donnerstag vor Abflug. Mutig sagen die Einen, das würde ich nie alleine machen, die Anderen…. ich sage gar nichts und lasse es auf mich zukommen. Ganz schön mutig finde ich allerdings, für eine 12-tägige Reise lediglich Handgepäck zu buchen.
    In meiner Hood, Guschelmuth, werde ich vom Chauffeur (danke Chrigu) abgeholt und direkt zum Kiss&Fly in Genf gebracht. Nicht dass man dort kurz parkieren könnte, nein. Man lässt die Abreisenden auf der Strasse raus, verabschiedet sich und fährt weiter. Über die Strasse und schon ist man drin im Terminal 1. Kurzer Schockmoment bei der Abflugtafel, als da steht, 15:10 Lisbon CANCELLED. Schon fast das Handy gezückt, um meinen Chauffeur zurückzupfeiffen. Aber 2 Zeilen darunter steht der Flug von Swiss um dieselbe Zeit. Kurz mal durchgeatmet. Etwa 14 Minuten später bin ich bereits beim Gate A. Vorteil, wenn man kein Gepäck 🧳 einchecken muss.
    Der Sitz 💺 27E ist mir zugeteilt worden. Also sitze ich zwischen zwei französisch(nicht)sprechenden Männern und döse oder schlafe ein. Leider nicht allzulange, da reklamiert der Fensternachbar, dass er kein Wasser erhalten habe. Schwups-ich hellwach. Flug dauert immer noch 2 Stunden. Als es endlich um die Landung geht, windet es ziemlich stark. Kurz vor dem auf dem Boden aufsetzen hebt die A 220 wieder ab. Also nochmal ne Runde drehen. Das habe ich in meiner Flugkarriere noch nie erlebt. Mein Fensternachbar aber schon öfters. Jetzt spricht er doch - Englisch. Ist Franzose und lebt in Portugal.
    Der anschliessende 2. Versuch klappt dann mit einer übertrieben harten Landung. Ab zur Metro 🚇. Rote Linie, gelbe Linie, kurzer Fussmarsch und ich bin am Hotel angekommen. Bem-vindo a Portugal 🇵🇹.
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  • 1. Abend in Lissabon/Lisbon/Lisboa

    14 Jun, Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Das Zimmer im Hotel Turim Av. Liberdade hat alles was man braucht. Nun ist Zeit zum relaxen und mich an die fremde Umgebung zu gewöhnen. Danach suche ich mir etwas Essbares. Unweit vom Hotel finde ich einen Mc Donald‘s. Das geht mir leichter, alleine dort zu essen, als in einem „richtigen“ Restaurant. Chicken Big Mac und ein Lipton Minzte. Weiter oben im Park findet eine Buchmesse statt. Ich habe noch nie soviele Bücher 📕 📗 gesehen. Sogar ein Stand mit Bücher über die Polizei gibt es. Da praktisch alle in Portugiesisch verfasst sind, kann ich mir einen Kauf gerade noch verkneifen. Noch etwas die Füsse vertreten und zurück ins Zimmer Nr. 806.Baca lagi

  • Tuk Tuk
    Arco da Rua AugustaPastel de BacalhauFlagge von Lissabon

    1. Tag in Lissabon

    15 Jun, Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

    Das Buffet zum Frühstück war okay. Beim Joghurt hatte ich das Gefühl, dass da Süssungsmittel drin sind. Angeschrieben hätte ich nix gesehen. Das Orangen“saft“-Getränk war nicht trinkbar. Den Rest, den ich versucht habe, war lecker. 🥐
    Gestärkt geht es gegen Mittag los auf Stadterkundung. Einen genauen Plan habe ich nicht, aber ein paar im Internet vorgeschlagene Sehenswürdigkeiten werde ich mal anlaufen. Beim Castelo de São Jorge schreckt mich der Eintrittspreis von 15 💶 ab und so gönne ich mir erst einen frittierten Bacalhau, bevor ich dann doch ein Ticket kaufe. Die Burg ist gross und ab und an verliere ich gar die Orientierung. Im Museum merke ich, dass ich immer noch nicht dafür gemacht bin. Ellenlange Texte lesen und mir danach eh nichts merken können. Nein danke. Danach gehe ich auf die Suche der Kathedrale und verzichte jedoch darauf, nochmals Eintritt zu bezahlen. Die engen Gässchen gefallen mir sehr hier. Und zumindest heute Sonntag geht irgendwie alles entspannt vor sich. Ah ja und die lila Bäume riechen wie Waschmittel. Das ist manchmal gar nicht schlecht, da auch andere Gerüche an den Trottoirrändern kleben. Nach fast 22000 Schritten bin ich zurück im 4⭐️Hotel um mich auszuruhen.
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  • 2. Abend - Party in Lissabon

    15 Jun, Portugal ⋅ 🌙 21 °C

    Gegen 22:00 🕙 zwinge ich mich dazu, nochmals rauszugehen. Die Füsse wollen eigentlich nicht mehr, aber der Magen schreit nach etwas Essbarem. Und ich habe nicht mal Notfall-Snacks auf dem Zimmer. Mein Ziel ist mal ins Gebiet Barrio Alto zu gehen. Ich weiss zwar nicht mehr, wieso der Receptionist mir dies auf der Karte eingekreist hat. Ich komme an einem kleinen Foodfestival vorbei. Dort hat es aber sehr wenige Leute und fast niemand ist um diese Uhrzeit am Essen, sodass es mir fast peinlich wäre. Also gehe ich den Berg hoch - die Standseilbahn fährt an mir vorbei. Von weitem höre ich Musik. Ah, da könnte was los sein, freue ich mich insgeheim. Und tatsächlich. Foodstände 🍔, Drinks 🍹, eine Liveband und viele Leute. Ganz nach meinem Gusto. Mal erst alles abchecken und dann bestelle ich mir einen Sangria und ein Espetada (Spiess) de Peru im Brot. Ausser die Peperoni, die ich meinem Magen zuliebe auslasse, schmeckt es hervorragend. Danach gehe ich nach vorne zur Bühne, google rasch die Band „José Cid“. Im Jahrgang meines Vaters geboren hat seine Stimme definitiv noch mehr Volumen als die des Sängers der Scorpions. Als auch die 2. Zugabe verstummt, wird Konservenmusik abgespielt und alle tanzen dazu 🥳 💃 🕺. Müde gehts zurück und nach nochmals ca. 7500 Schritten ins Bett. Gute Nacht 💫Baca lagi

  • 2. Tag in Lissabon - über den Fluss Tajo

    16 Jun, Portugal ⋅ ☀️ 25 °C

    Am Mittag erkundige ich mich an der Reception, welche App für Fahrradmieten es gibt, die Stadteigene Gira funktioniert nicht bei mir. Also lade ich Bolt runter und laufe zum nächsten Fahrrad 🚲 und schon geht die Fahrt los. Ungefedert und mit lauten Garacho 📣 gehts über die gepflasterten Strassen. Zwischenzeitlich funktioniert der Motor nicht, kommt dann aber zurück (merke erst später, dass es Langsam-Fahrzonen gibt und sich das Bike selber drosselt). Das gebe ich mir nicht. Also runter vom Sattel. Spontan entscheide ich mich, statt erst nach Belém zu fahren zuerst nach Almada zu pilgern um dort die Statue zu besichtigen. Also nehme ich die nächste Fähre ⛴️ . Nach ca. 8 min. Überfahrt folge ich den roten Wegweisern und da ist sie. Mit einer Höhe von total 110m steht sie vor mir. Wie im zweiten Band der „Sieben Schwestern“-Reihe von Lucinda Riley: die Sturmschwester. Ah nein, da bin ich ja im falschen Land. Hätte ich nach Brasilien reisen müssen. Aber immerhin haben sich die Portugiesen von Cristo Redentor inspirieren lassen 😉. Ich lasse mich unter einem Olivenbaum im Schatten nieder und geniesse die Ruhe, ausser dem Strassen-Lärm der von der Brücke „25. April“ hertönt. Ich bemerke, dass es bereits später Nachmittag ist, als ich mir noch einen Snack gönne, bevor ich mich zu Fuss auf den Rückweg zum Fluss Tajo aufmache. Dort ist eine Fähre bereits bereit für meine Rückfahrt. Ich habe ja noch Guthaben für die Bolt-Zweiräder und nach Belém möchte ich auch noch. Also ist die Richtung mal klar. Abwechselnd zu Fuss oder mit einem Scooter oder eBike komme ich schliesslich bei der Bäckerei der Pastéis de Belém an. Dort ist der Ursprung der berühmten Pastéis de Nata. Und schon sitze ich vor einer hübschen Tasse mit Cappuchino und einer Pastéis, um die Köstlichkeit zu probieren. 😋 🤤
    Etwas weiter vorne sehe ich ein riese Kirchenkomplex, die „Igreja de Santa Maria de Belém“. Gerade läuft eine Messe, da will ich nicht stören 🫣. Also zurück in Richtung „Avenida da Liberdade“. Irgendeinmal ist komischerweise mein Fahrguthaben aufgebraucht, obwohl ich schwören könnte, noch nicht 2h gefahren zu sein. Also dann zu Fuss weiter. Ich laufe durch Gassen, die ich vorher noch nicht gesehen habe. Einfach meinem Navi folgend. Bei jedem Restaurant überlege ich mir, um einen Tisch zu beten. Doch schliesslich wird es wieder das Fastfoodrestaurant um die Ecke 🤦🏻‍♀️. Nach 30’000 Schritten (inkl. Fahrradschritten) zurück im Hotel unter die Dusche, entspannen und das mitgebrachte Menu verspeisen. Um 2300h gehe ich doch noch kurz nach draussen, nicht um mir die Füsse zu vertreten, sondern um nachzusehen wo Moana in einem Monat nächtigen wird. Tatsächlich lediglich 15 min. von meinem Hotel entfernt und erst noch zur selben Kette gehörend.
    Danach kurz Koffer gepackt -
    Wecker ⏰ ist gestellt. Gute Nacht 💫
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  • LIS - SID 🇨🇻

    17 Jun, Tanjung Verde ⋅ ⛅ 24 °C

    Etwas später als geplant nehme ich das Frückstückbuffet in Angriff. Danach Zähneputzen, Koffer schliessen und schon bin ich bereit fürs auschecken. Sehr freundlich werde ich verabschiedet - nicht - und schon gehts zur Metro in umgekehrter Reihenfolge des Anreisetages. Diesmal nehme ich die blaue Linie und danach die Rote. Etwas Abwechslung muss ja sein 😉.
    Den Check-In Schalter kann ich auslassen. Meine Sitz 5F ist mir schon länger bekannt. Sicherheitskontrolle dauert von dort aus ich anstehen muss, bis ich durch bin ca. 12 min. Durch den Dutyfree geschleust sehe ich mich schon bald am Gate 43 wieder. Speedy boarding, warten, Bustransfer zum Flugzeug, anstehen und schon gehts mit etwas Verspätung los. Netlix 📱 on.
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  • Santa Maria 🇨🇻

    17–24 Jun, Tanjung Verde ⋅ ⛅ 24 °C

    Mit wenig Verspätung lande ich, bzw. das Flugzeug auf der Insel Sal, eine der Kapverdischen Inseln. Bei der Passkontrolle stehe ich schon mal im der falschen Schlange an und kurz danach bemerke ich, dass mir auch noch irgendeine Bestätigung fehlt. Zu Hause habe ich nur gelesen, dass ich kein Visa benötige. Also stehe ich dort an, wo man das TSA direkt kaufen kann. Die Dame sagt mir dann, dass ich noch einen Schalter weiter müsse. Ich könne bei ihr nicht bezahlen. Schliesslich kann ich die 30 Euro doch noch abdrücken und los gehts zum Ausgang, wo tatsächlich ein Taxifahrer mit meinem Namen auf der Tafel auf mich wartet und die 20-minütige Fahrt stillschweigend mit mir verbringt.
    Angekommen im Aparthotel Santa Maria Beach muss ich mich erst wieder eingewöhnen. Ganz einfach ist es nicht (mehr), alleine, mir fremde Gegenden zu bereisen, wenn ich vorher nicht weiss, was mich erwartet. Als erstes hole ich mir Escudos am 🏧, bevor ich einen 5-liter Kanister Wasser ins Zimmer schleppe. Dann gehts ab zum eine Häuserreihe davorliegenden Strand. (Habe mein Ziel in der Schrittzahl noch lang nicht erreicht). An einer Beachbar setze ich mich hin und bestelle mir mal einen Burger (was sonst). Danach wird es etwas frisch und dämmert bereits. Also zurück zum Hostel und ab ins Bett. Lokale Zeit ca. 20 Uhr.
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  • Aussicht vom BalkonAussicht vom BalkonPalm Beach (Tropical Restaurant) mit Front Beach (Lounge Area)Chicken and Rice PokeCrema Catalana

    1. Tag auf der Insel Sal

    18 Jun, Tanjung Verde ⋅ 🌬 24 °C

    Natürlich konnte ich nicht die ganze Nacht durchschlafen. Um 6 Uhr Ortszeit (🇨🇭 9 Uhr) war ich hellwach. Trotzdem ging ich dann erst um Neun zum Frühstück. Ganz alleine sass ich da, 3 Angestellte um mich herum, ich fühlte mich nur leicht beobachtet. Als ich die Frage, ob ich ein 🍳 🥚 möchte verneinte, zogen sie sich doch zurück. Etwas später erhielt ich im Frühstücks-/Receptionsraum tatsächlich noch Gesellschaft von einer weiteren Frau. Ob da keine weiteren Leute sind, oder die schon um Acht beim Frühstück waren, weiss ich nicht.
    Dann machte ich mich auf, nach Sonnencréme zu suchen. Hätte nicht gedacht, dass dies ein Unterfangen wird. Die haben da so viele Supermärkte und Läden und doch hatten die keine einzige Tube davon. Ich wurde in die Apotheke geschickt. Aber 3600 Escudos war ich dann doch nicht bereit zu zahlen, da ich warscheinlich nicht die Ganze benutze und nicht mit nach Hause nehmen kann. Also ab in die nächsten Läden. In einem werde ich auch fündig und stelle Fragen die der Verkäufer natürlich alle bejaht. Er nennt mir dann den Betrag in Euro 💶, ich habe jedoch nur Escudos dabei. Diese Preis muss er nachfragen gehen. Und das anschliessende Rückgeld geht er auch wieder irgendwo im Hinterhof holen. Ich habe das Prinzip immer noch nicht verstanden, welche Währung hier lieber genommen wird, oder besser für mich wäre. Bei den Rückgeldmünzen erhalte ich immer ein Mix aus Euros und Centavos. Vielleicht finde ich es bis zum Ende ja heraus.
    Also mit 🧴 und 👙 gehe ich zum Strand und lege mich hin und höre mit dem einen Ohr dem Rauschen des Meeres zu und mit dem Anderen höre ich ein Buch. 📖
    Am Abend gehe ich mal ins Zentrum und klappere die vielen Restaurant ab. Mc Donalds gibt es hier ja keinen 🫣. Im Palm Beach Tropical Restaurant bestelle ich Chicken and Rice Poke und anschliessend noch eine Crema Catalana. Beides schmeckt vorzüglich.
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  • Motto auf Cabo Verde "no stress"

    Badetag - nicht

    19 Jun, Tanjung Verde ⋅ 🌬 24 °C

    Heute habe ich mir vorgenommen im Nordatlantik zu baden oder vielleicht sogar zu schnorcheln 🤿. Vielleicht gibt es ja weiter westlich einen schönen Ort mit einem Riff. Also spaziere ich mal zum Pier. Dieses wird als Fischmarkt verwendet. Gestern wurde mir geraten allenfalls hier zu schnorcheln. Ich sehe aber weit und breit kein Riff. Also am Pier vorbei. 🤩 Das Wasser hier, diese Farben, ein Traum. Ganz viele private Strandabschnitte der Hotels befinden sich hier. Auch einen für Hotellose, wie mich, wo man für 5 Euro einen (ev. 2) Liegestuhl kriegen kann. Die Wellen sind aber ziemlich hoch hier. Das ist nichts für mich, leider.
    Am Nachmittag gehe ich wieder zu meinem Stamm-Liegestuhl beim Angulo Beach, genehmige mir einen Cappuchino und geniesse die Aussicht auf die Wellenreiter und höre mein Hörbuch. Baden wird heute wieder ausgelassen.
    Am Abend esse ich im Porto Antigo ein Stück Fleisch. Portugiesisches Steak. Ich frage noch, was der Unterschied zu einem nicht Portugiesischen sei, aber die Frage kann nicht beantwortet werden oder wurde nicht verstanden.
    Live-Musik von einem Alleinunterhalter begleitet das leckere Essen. Dachte ich zumindest. Als ich nach 3/4 Stunden endlich das Essen vorgesetzt erhalte, hört der Musiker auf zu spielen und zudem ist das Essen, bzw. das Fleisch nicht wirklich gut. Mehr als die Hälfte 🥩 geht statt in meinen Magen in den Abfall. Eins ist klar, hier esse ich diese Ferien nicht mehr.
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  • JoggingrundeCachupaDie gute Sonnencréme hätte ich hier gefunden 🤔

    Strand

    20 Jun, Tanjung Verde ⋅ 🌬 24 °C

    Heute gibt es tatsächlich eigentlich nix zu erzählen. Auf dem ersten Bild sieht man die Lobby, die eben auch als Frühstücksraum 🥐 dient. Nach dem Frühstück telefoniere ich eine ganze Weile, bevor ich mich gründlich eincréme. Danach gehts zu meiner Beach auf den Liegestuhl und fast den ganzen Nachmittag sehe und höre ich den Wellen zu. Zwischendurch ein Snack und ein erstes Eis 🍦 aus der Gelateria. Ich liege eigentlich praktisch die ganze Zeit im Schatten unter dem Sonnenschirm ⛱️. Manchmal habe ich Hühnerhaut wegen dem frischen Wind. Gegen Abend entscheide ich mich kurzum, mich doch mal in Joggingkluft zu werfen und drehe eine Runde. Diese geht über Pflastersteine, Sand, Geröll, ja sogar über Salz 🧂 - durch die Wüste, Hinterhöfe und über Trottoirs. Zurück im Zimmer ist nicht mehr nur mein Körper rot (Ich schwöre, ich war gründlich eingecrémt, sogar noch ein 2. Mal), sondern leuchtet mein Gesicht 🚦 noch dazu. Ich mag nämlich Sonnenbrand gar nicht und hatte meiner Erinnerung nach ewig keinen mehr.
    Nach der verdienten Dusche gehe ich zu Cam‘s essen und probiere mal die Kapverdische Spezialität Cachupa. Tatsächlich schmeckts 😋
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