Reser för närvarande
  • Michl4fun
  • Monika KOLB

PanAmericana

Juhu , wir gehen auf große Reise. Für geplant 2 Jahre verlassen wir Freiburg und wollen durch 16 Länder von Alaska bis nach Feuerland mit unserem Wohnmobil 'Seven' reisen. Läs mer
  • För närvarande i
    🇲🇽 Isla de la Piedra (Stone Island), Mexiko

    Gulbahar besucht uns 😄

    8 november, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Gulbahar war in Mérida auf einem Kongress und macht nun Urlaub mit uns auf der Baja Sur 👍🥰🌴🌊☀️.
    Nach ihrer Ankunft in La Paz verbringen wir einen Strandtag am Playa Tecolote, nördlich von La Paz. Am Abend genießen wir das fröhliche Treiben am Malecon bei lecker Essen 🌮 und nem Mezcalita 🍹und am nächsten Tag geht's aufs Wasser. Eine Bootstour zur Isla Espiritus Santo ist gebucht, wer wollte, konnte schnorcheln und dabei Seelöwen ganz aus der Nähe beobachten ...
    Zusammen machen wir uns dann auf nach Los Barriles, wo der Strand ganz nah und fischreicher ist ... perfekt zum schnorcheln. Die Tage dort verbringen wir viel am Strand und vergehen wieder schnell ... 😳 Gulbahar fliegt am Samstag schon wieder nach Berlin zurück ...
    Nächste Woche am Dienstag setzen wir mit der Nachtfähre nach Mazatlán aufs Festland über ... dann geht's weiter Richtung Yucatan.
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  • Be Awesome - in Los Barriles

    30 oktober, Mexico ⋅ 🌙 25 °C

    Be Awesome - der Werbeslogan unseres RV Resorts 😏 Micha gibt sein Bestes 🤿🐟🦀🐡
    Eine Woche verbringen wir in Los Barriles äußerst angenehm: Schnorcheln, Strand, Spaziergänge, Abkühlen im Pool, mexikanische Kinder an Halloween mit Süßigkeiten beschenken, dem Día de los Muertos beiwohnen, einer fröhlichen Mischung aus Totensonntag und Rosenmontagsumzug ... wir lassen's uns gut gehen 😎.
    Bei diesem ganzen Treiben entwickeln wir beide das Gefühl, in Mexico angekommen zu sein, wir fühlen uns wohl im Land und grooven uns ein 😋.
    Am Samstag brechen wir dann nach La Paz auf, um Gulbahar vom Flughafen abzuholen.
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  • Moni wird zur Queen der Off-Road-Pisten

    29 oktober, Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

    (... und Micha hat schon wieder keine Fotos gemacht 🙄)
    Am Dienstag brechen wir von El Pescadero auf, um die Südküste der Baja California weiter zu erkunden. Leider sind die Campsites in Cabo San Lucas und San José del Cabo überhaupt nicht nach unserem Geschmack (kleine staubige schattenbefreite Abstellplätze), so dass wir uns zur Weiterfahrt entschließen, weil es ja noch früher Nachmittag ist. Wir tuckern also weiter auf der wunderschönen Küstenstraße, immer wieder Ausblicke auf Pazifik, brechende Wellen, Sandstrände oder Fels- und Klippenbereiche. Leider hört nach wenigen Kilometern der asphaltierte Belag auf und wechselt zu einer dirty road ... bereits in vorangegangenem Footprint erwähnt. Wir denken zunächst, kann ja nich ewig so gehen ... aber doch, kann es 😑 Gute 50 km Off Road, Gravel, tief ins zum Glück trockene Flussbett runter, steil und steinig durchfurcht wieder hoch, Holperpiste, sandige Abschnitte mit Sich-im-Sand-festfahren-Gefahr ... Mehrmals denken wir beide, das war's, jetzt haben wir uns tief im Sand festgefahren, aber Pustekuchen, Moni kommt überall durch und weiter, Micha ist tief beeindruckt 💋💋💋. Im Dunkeln, obwohl Fahren in der Dunkelheit eigentlich ein No Go ist, kommen wir endlich am Ziel an, dem Campground "The Last Place" (heißt wirklich so 😏). Wir und auch Seven sind bisschen am Ende und dürfen endlich regenerieren 🫩🥱😴
    Am nächsten Tag, am 29.10. hat Moni Geburtstag. Zeit zum Feiern ... da der Platz zwar sehr gepflegt ist, aber in the middle of nowhere liegt, der Pool klein und der Strand wegen Hai-Sichtung nicht wirklich zum Schwimmen einlädt, entschließen wir uns weiterzufahren. Am frühen Nachmittag kommen wir in Los Barriles an, wir fühlen uns spontan wohl, schöner gepflegter Campground, voller "Snowbirds" (gringo ghetto 😏), aber optimal zum Entspannen ... Wir beschließen, eine Woche zu bleiben und ab morgen verschiedene Schnorchelaktivitäten zu unternehmen 😶‍🌫️🫧🐟🐠🐡🪸🐙🐚🤿
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  • La Paz & Baja California Sur

    15 oktober, Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

    Und weiter geht's 😃 Nach Mulegé verbringen wir nochmal zwei Nächte auf einem Platz, wo wir Michel kennenlernen - seit 25 Jahren lebt er als Nomade - und als Künstler (conceptual photography, s.https://www.szulc.info/),
    sehr liebenswerter Mensch!
    Und dann sind wir in La Paz 🤩, freundliche Hauptstadt der Baja Sur, quirlige Strandpromenade - Malecon - erinnert mich an Südspanien, Andalusien, abends flaniert die ganze Familie im schönsten aller Outfits 😍
    Unser Seven wird für seine Zuverlässigkeit mit einer Inspektion belohnt, frisches Öl und neue Filter, quasi Wellness fürs Auto 🧑‍🔧
    Wir schauen uns noch die nördlich gelegenen Playas an, immerhin bis zur Hüfte im Wasser waten wir am Playa Balandra ein Weilchen zwischen Fischen umher 🐟 ... als wir eine kleine Wasserschlange sehen, machen wir schnell wieder kehrt 😯 - sie aber auch 🪱
    Dann geht's weiter Richtung Süden, die Strände von El Sargento und La Ventana wurden uns empfohlen. In erster Linie sind es allerdings Hotspots für Kite- und Wing-Surfer - also sehr windig 😏 - für einen längeren Aufenthalt unsererseits eher nix. Amerikanische und kanadische surfsportambitionierte Unruheständler:innen verbringen hier gerne die Wintermonate (in sog. gringo ghettos 😬).
    Unser Thema dreht sich eher um den Versuch, uns in Mexico zu akklimatisieren. Die Standards sind schon recht unterschiedlich. Obwohl Mexiko um den 13. Platz der größten Volkswirtschaften liegt, macht es hier auf der Baja manchmal den Eindruck eines Schwellenlandes, infrastrukturell für uns Camper oft nich einfach ... Sobald wir die Hauptstraßen verlassen, landen wir oft auf staubigen, ungeteerten Holperpisten, die wir bei Regen kaum befahren könnten. So mancher im Netz erwähnte Campground existiert gar nicht mehr oder ist in eher unschönem Zustand, meistens auch komplett ohne Schatten. Und es ist jeden Tag ziemlich heiß, um die 35-40°C. Wir müssen uns umstellen ...
    Aber hier in El Pescadero sind wir seit fast einer Woche auf einem Campground, der fast ein kleines Paradies ist (abgesehen von der Zufahrt 😏) - dem Mystic Breeze (s. https://www.mysticbreezebaja.com/). Ganz so Hochglanz wie auf den Fotos ist's zwar nicht, schon etwas (ver)wilder(ter), aber wir sind die einzigen Gäste, haben einen besten Schattenplatz, nicht weit weg vom Pool, zum Strand müssen wir 15 Min. fahren, um uns rum wachsen Avocados, Guaven und Passionsfrüchte. Der Besitzer Ricardo, Amerikaner, ehemaliger Anwalt im "Ruhestand" und Musiker, hat einen Grillabend mit Freunden, Bekannten und uns veranstaltet, alles sehr lecker, unterhaltsam und lustig 🥳. Also ziemlich nett hier!
    Einen Besuch in Todos Santos haben wir unternommen, zählt zu den besonders sehenswerten sog. Pueblos Magicos. Dort fotografieren alle das von den Eagles besungene "Hotel California" https://youtu.be/09839DpTctU?si=Ofmsxv0eS_4e8rLH und bummeln durch die Gassen voller touristischer Kunst- und Kunsthandwerk-Galerien, die sich mit Bars und Restaurants abwechseln. Der Tourismus hier - wie schon erwähnt - in erster Linie an Besucher:innen aus Amerika und Kanada ausgerichtet.
    Übermorgen fahren wir weiter nach Cabo San Lucas und San José del Cabo, um die südliche Baja weiter zu erkunden.
    In zwei Wochen wird uns Gulbahar aus Berlin besuchen, freuen wir uns riesig drauf.
    Vorher haben wir in La Paz noch einen Termin in einer Dometic Vertretung, die hoffentlich unsere defekte Klimaanlage reparieren kann🤞🤞🤞
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  • Hola Mexico, Hola Baja 💋

    11 oktober, Mexico ⋅ ☁️ 30 °C

    Ja ihr ahnt es schon. Wir sind sehr schnell unterwegs. Wir verlassen die USA schon einen Monat vor Ablauf des Visums. Aber ehrlich gesagt hatten wir genug davon, in einem gespaltenen Land unterwegs zu sein. Mit einem Präsidenten an der Spitze, den auch Amerikaner:innen als Faschisten bezeichnen. An der Grenze kann dann gleich Trumps kilometerlange Mauer quer durch Tijuana bestaunt werden. Erinnert irgendwie an Deutschland vor vielen Jahren ...
    Auf der Baja California düsen wir möglichst schnell nach Süden, zwei/drei Wochen am Strand abhängen, mal nicht weiterreisen, so der Plan. 1000 km, mal an der schönen Küste entlang, mal durch die Wüste, die sich mit abertausenden Kakteen schmückt. Zwischendrin fühlen wir uns schon etwas einsam. Alle 50 km (höchstens) eine Siedlung am staubigen Straßenrand ... in the middle of nowhere. Wir fühlen uns sehr an Nepal erinnert. Nach einer Übernachtung in Ensenada übernachten wir in einem sehr einfachen Camping mit umso liebenswerteren Gastgebern und dann nochmal in Mulegé ...
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  • L.A. Long Beach und San Diego

    7 oktober, Förenta staterna ⋅ ⛅ 21 °C

    L.A. und San Diego, die letzten beiden Orte, mit denen wir den zweiten Meilenstein unserer Reise abschließen, den Westen und mittleren Westen der USA 👋🇺🇸.
    In L.A. besuchen wir zum Abschluss doch noch das vielgerühmte Aquarium of the Pacific, obwohl wir eingesperrte Tiere nicht soo toll finden. Aber die Vielseitigkeit der Meeres- und Küstenbewohner und größtenteils auch die Art der Präsentation ist echt faszinierend... alle möglichen Fische, Rochen, Haie, Magellan Pinguine, Schildkröten, Frösche, Seesterne, Korallen, Küstenvögel, Seelöwen, Seeotter, Quallen, Tauchvögel und alles in vielfältigsten Arten ... 🤩👌
    An den berühmten Surfer-Hotspots Long Beach und Huntington Beach entlang geht's weiter Richtung Süden nach San Diego - der Reiseführer sagt, eine der meistbefahrenen Highways Kaliforniens - vier- bis achtspurig, in und um San Diego dann acht- bis zwölfspurig 😱
    Sehr schöner Camping, Sweetwater, bisschen oberhalb der Stadt und damit außerhalb des Großstadttrubels.
    Auf einer Hafenrundfahrt werden die Ausmaße der Marine- und Airforce-Gelände deutlich, Schiffe der pazifischen Kriegsflotte dominieren das Hafengebiet, das USS Midway Museum ist ein im Hafen verankerter Flugzeugträger. Wenn man dran denkt, wer jetzt diese Flotte befehlen kann ... 😵‍💫🤢🫩 Auch erfahren wir, dass in San Diego die gelehrigen Seelöwen für militärische Zwecke dressiert werden, Minen-Räumung, Unterwasser-Transport und ähnliches 😳.
    Am zweiten Tag besuchen wir noch den Balboa-Park und bummeln durchs Ausgeh-Viertel Gaslamp Quarter ... und dann zieht's uns auch schon wieder weiter ...
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  • Los Angeles & we've got new friends

    3 oktober, Förenta staterna ⋅ ☁️ 21 °C

    Der Weg vom Grand Canyon nach Los Angeles führt wieder über Flagstaff, um dort den erworbenen Ladebooster von einem pfiffigen Monteur einbauen zu lassen ... und das zweite erworbene Teil - einen Charger für Lithium-Batterien - umzutauschen, weil der erste nicht so funktioniert, wie er soll. Die Firma ist zwar sehr kulant, hat aber trotzdem keinen mehr auf Lager, Zusendung der Nachbestellung natürlich möglich. Nur wohin?? Da fällt uns Freundin Gulbahar ein, die Freunde in LA hat. Schnell angefragt und ein superschnelles "OK, for sure!" von John und Nance bekommen. Also auf nach LA! Ganz schön riesig!! 13 Millionen Einwohner, die Stadtautobahnen sind bis zu zwölfspurig und trotzdem meist verstopft. Einen kleinen Teil erforschen wir etwas: das Getty Center ist eine wunderschöne Anlage, purer Genuss. Der Walk of Fame und der Hollywood Boulevard haben ihre besten Jahre eindeutig hinter sich, der Pazifik und die endlosen Strände zeitlos beeindruckend.
    Besonders schön ist der Abend mit John und Nance bei ihrem Lieblings-Mexikaner - beide sind schon so viel gereist - da geht ein kurzweiliger Abend sehr schnell vorbei. Am Dienstag können wir dann auch das Paket in Empfang nehmen und uns sehr herzlich von John und Nance verabschieden - as friends celebrate goodbye ❤️💕. Und wir steuern weiter Richtung Long Beach, San Diego und Mexico.
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  • Great Grand Canyon

    26 september, Förenta staterna ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Grand Canyon ist echt to tal gi gan tisch rie sig.
    Er ist etwa 450 km lang, bis zu 30 km breit und bis zu 1800 m tief. Im Nationalpark sieht man ca. 20 km davon ...
    Die Entstehungszeiten der sichtbaren insgesamt 12 Gesteinsschichten wird in "my" angegeben - million years! Die ältesten "Vishnu basement rocks" ganz unten im Canyon datieren so um 1.840-1.680 my 😳. Dagegen ist der vom Colorado River gegrabene Canyon vergleichsweise jung, "within the last six million years or so", meint die Infobroschüre ... bisschen unpräzise, finden wir 🤣.
    Leider haben wir etwas Pech mit dem Wetter, ein Herbsttief, wie es Ende September schon mal vorkommen kann. Der dauerbedeckte, sonnenlose Himmel macht Fotos schwierig und führt dazu, dass der Strom nach 2 Nächten im Keller ist und wir von einem schönen naturnahen, aber stromlosen Camping auf einen hässlichen mit Landstrom umziehen müssen 🙄. Aber es ist Abhilfe in Sicht. Wir haben in Flagstaff einen Monteur gefunden, der uns einen Ladebooster einbaut, damit kann die Versorgerbatterie viieel schneller beim Fahren geladen werden.
    Aber zurück zum Grand Canyon: der ist einfach nur gigantisch groß und tief. Micha ist schon von den Wanderungen entlang des Rims permanent schwindelig ... Es gibt auch immer wieder tödliche Abstürze ... Selfie-Tote, Jäger des spektakulärsten Shots oder einfach nur ein falscher Schritt 🫣 Wir haben gut aufgepasst 🤓
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  • Fucking Thursday...

    25 september, Förenta staterna ⋅ ☁️ 20 °C

    Der Tag fängt schon beschissen in Page an. Nach dem Aufwachen stellen wir fest, dass das Control Panel unserer Heizung und Warmwasserversorgung out of order ist. Es zeigt einfach nix mehr an 😑. Auf dem Weg zum RV repair fassen wir noch Wasser - der Zusatzfilter fehlt plötzlich - auch am Platz und auf dem Weg dorthin nicht wieder aufzufinden 😖. Beim Repair stellt sich raus, dass elektrisch alles in Ordnung ist, es muss also die Platine des Controls hinüber sein. Wir wollen an diesem Tag eh nach Flagstaff, um dort bei einem autorisierten Victron Händler den fehlenden Charger und einen Ladebooster zu besorgen. In Flagstaff geraten wir nachmittags in ein gewaltiges Unwetter, so heftig, dass es wie blöd durch unser Dachfenster reinläuft - hatten wir extra noch vor der Reise ersetzen lassen 🫤. Echte Scheiße. Kein Warmwasser, aber kaltes von oben.... Jetzt haben wir zwar einen Ladebooster, aber niemanden, der Zeit oder Lust hat, ihn einzubauen. Und wie bzw. wann wir an ein neues Control kommen, steht auch in den Sternen, weil es das Teil nicht in USA gibt. Nun, bei so viel Galama bleibt nur durchatmen und darauf vertrauen, dass sich für alles zur richtigen Zeit die richtige Lösung findet 🙏🙏🙏. Wir üben uns also in Vertrauen.
    Aber von der Reise gibt's auch noch was zu erzählen: Wir sind ein Stück die seit Easy Rider berühmte Route 66 gefahren 💪💪💪☀️
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  • Antelope Canyon + Horseshoe Bend

    23 september, Förenta staterna ⋅ ☀️ 27 °C

    Seit dem 4. September sind wir täglich geflasht von den Landschaften im Death Valley, Zion, Bryce, Arches, Monument Valley, Navajo National Monument und seit heute Antelope. Nicht nur die genannten Stationen sind alle irre, sondern auch die gesamte Landschaft zwischen den Nationalparks in Kalifornien, Nevada und besonders Utah und Arizona. Nachdem wir heute eine von einem Navajo Guide geführte Tour durch den Lower Antelope Canyon genossen haben, sind wir anschließend noch zum Horseshoe Bend spaziert und haben uns das Naturdenkmal des Colorado Rivers angesehen. Nachmittags beziehen wir dann wieder einen Übernachtungsplatz am Lake Powell. Die mächtigen Eindrücke, die der Antelope Canyon hinterlassen hat, müssen erstmal gut verarbeitet werden.Läs mer

  • Nach Page - im Sand festgefahren :(

    22 september, Förenta staterna ⋅ ☀️ 29 °C

    Von der Wild-West-Kulisse fahren wir weiter zum Navajo National Monument und übernachten dort auf dem kostenlosen einfachen Campground. Am nächsten Tag machen wir eine kleine Wanderung zum Viewpoint Betatakin Overlook. Betatakin ist ein Relikt der Anasazi-Kultur aus dem 13. Jahrhundert, und zwar ein Dorf, das komplett in eine große Felsnische gebaut wurde, die sich in einem herrlichen bewaldeten Canyon befindet.
    Danach geht's weiter nach Page, wo wir uns den Antelope Canyon anschauen wollen. Die Fahrt ist wieder ein Highlight an Felsformationen - unglaublich diese Ansammlung in Süd-Utah und nun auch Nord-Arizona. Viele Eindrücke, besonders die Weite des Landes mit den vielen verschiedenfarbigen Felsformationen am Horizont lassen sich nicht so in kleinformatigen Bildern festhalten, wie es das Auge - mit dem Gehirn dahinter - wahrnehmen kann ...
    Und dann passiert's: Auf dem Weg zum Stellplatz am Lake Powell fahren wir uns im Dünensand fest 😱. Das erste Mal können wir unsern Seven noch ausbuddeln und mit Hilfe der Sandbleche rauskommen, das zweite Mal hilft alles nix mehr. Micha gräbt weiter, was bei 40°C in Arizona kein großes Vergnügen ist, währenddessen Moni nach Hilfe bei anderen Wohnmobilisten mit Pickups und 4x4 sucht. Schon bald sind erfahrene Männer mit starkem Gefährt gefunden, die uns ruckzuck rausziehen - gegen kleine Donation natürlich, das Problem ist hier nicht ganz unbekannt 😏. Puuhh, großes Glück gehabt!! Aber vor Aufregung keine Fotos gemacht 🥴. Dafür stehen wir jetzt idyllisch in Seenähe am Lake Powell im National Park Wahweap, Glen Canyon - am Lone Rock. Jetzt, nach dem Erlebnis fühlen wir uns noch ein bisschen mehr wie Overlander 😅.
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  • Zum und durchs Monument Valley

    19 september, Förenta staterna ⋅ ☀️ 26 °C

    Und weiter geht's - zu einer spektakulären, kinoreifen Landschaft - zum Monument Valley.
    Zunächst passieren wir den Forrest Gump Point - hier beendet Forrest seinen über 3 Jahre dauernden Lauf durch Amerika - für viele nicht nur Läufer ein beliebtes Fotomotiv, entsprechend bevölkerte Straße 📸
    Der Nationalpark wird von den Navajos verwaltet. Auf der von einem Navajo geführten Tour legen wir einen Foto-Stop am John Ford Point ein: Von einer hoch gelegenen Fläche schaut man auf einen Felsvorsprung, vorzugsweise mit Reiter drauf (der kostet heutzutage natürlich 😑), und in eine total typische Wild-West-Landschaft. John Ford, der Regisseur von insgesamt 24 John-Wayne-Filmen, hat 9 davon im Valley gedreht (und noch mehr ohne J.W.) und vor allem von hier aus gedreht. Die Navajos haben den Platz ihm zu Ehren benannt.
    Auch viele andere Kinofilme nutzten diese Kulisse (Easy Rider, Spiel mir das Lied vom Tod u.a.).
    Die bekanntesten der charakteristischen Kuppen, englisch Buttes, sind der East Mitten, der West Mitten und der Merrick Butte. Und dann gibt's noch Felsnadeln, z.B. die Three Sisters!! Bis man alle Namen kennt ... könnte dauern 🥴 Denn es gibt auch noch andere benannte Formen und auch diverse Arches, s. Fotos...
    In unserem Campground-Ort Gouldings wird in einem kleinen Kino jeden Abend ein John-Wayne-Film gezeigt ...
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  • Arches NP - Delicate Arch

    17 september, Förenta staterna ⋅ 🌙 20 °C

    Ein Besuch des Delicate Arch ist natürlich Pflichtprogramm. Er ist DER ikonische Arch, freistehend, Symbol für den ganzen Park, in Moab wirklich an jeder Ecke zu sehen (und sogar auf dem Utah-Autonummernschild).
    Vom mit dem Auto zu erreichenden Viewpoint sieht es aus, als stehe er auf fast flacher Fläche ...
    Der 5-km-Trail führt uns direkt hin ... und es ist keineswegs flach dort.
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  • Arches NP, Windows, Devils Garden

    15 september, Förenta staterna ⋅ ☁️ 29 °C

    Das Einstiegstor in den Nationalpark ist das Städtchen Moab. Nach den recht kleinen Siedlungen der letzten Kilometer ist hier mal wieder alles für den Touristen geboten: vor allem Mountain Biking, aber auch Flüge, Rafting, Jetboot aufm Colorado, Zipline, Offroading ... Wir begnügen uns mit dem beschaulichen Driving and Hiking 😏
    Am ersten Tag bestaunen wir die beeindruckende einzigartige Felslandschaft und schauen uns die ersten Arches genauer an, die beiden Windows und den Turret Arch. Im Arches Nationalpark ist die größte Dichte dieser Felsbögen dokumentiert, über 2000 hat er aufzuweisen.
    Am zweiten Tag fahren wir bis zum Ende der befahrbaren Straße, um auf dem sog. "primitive trail" zum Devils Garden zu wandern. "Primitive" bedeutet hier anstrengend, steil, schwer zu finden, ausgesetzt ... wissen wir jetzt 🥴
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  • Vom Bryce NP nach Green River

    14 september, Förenta staterna ⋅ 🌙 19 °C

    Unterwegs in Red Rock Country 💃🛺🕺
    Was wir auf der Fahrt vom Bryce Canyon zum Arches National Park am Wegesrand so gesehen haben ... kleine Eindrücke von der Vielfalt der Felslandschaften ... Abstecher ins Kodachrome Basin ... am Calf Creek Canyon entlang ... durch den Capitol Reef National Park ...Läs mer

  • Hoodoo you love - Bryce Canyon NP

    10 september, Förenta staterna ⋅ 🌬 23 °C

    Uiihhh!!! Was ist die Steigerung von atemberaubend? Wir sagen Bryce Canyon.
    Eigentlich ist der Canyon gar kein Canyon, sondern eine Abbruchkante vom Paunsaugunt Plateau, unter der auf einer Länge von 40 km bizzarste Formen von Säulen, Türmchen und Zinnen - eben die Hoodoos - im Laufe vieler Jahrtausende durch Erosion - Wind, Wasser und Eis - entstanden sind. Das Plateau liegt auf einer Höhe von ca. 2800 m, damit haben wir eine Pause von den anstrengenden 40-46°C von vorher (Las Vegas und Death Valley). Heute Nacht fiel das Thermometer auf 9°C.
    Die Landschaft fasziniert derart, dass wir gar nicht aufhören können zu fotografieren. Nach dem Grand Canyon gilt er als der spektakulärste Nationalpark im Südwesten. Am Tag nach unserer Ankunft in Bryce City - touristische Infrastruktur mit allem Drum und Dran - fahren wir mit dem kostenlosen Shuttle zum Sunrise Viewpoint und hiken 10 km durch das Labyrinth des Canyons, es geht ganz schön auf und ab, aber extrem eindrucksvoll, was es auf diesem Planeten für Naturphänomene gibt - just beautiful. Da pro Footprint nur 20 Bilder hochgeladen werden können, legen wir diesmal noch einen zweiten Footprint an, um euch in den Genuss dieser Zauberlandschaft kommen zu lassen. Geniesst den Input und staunt mit uns🙏😍 Morgen geht's weiter zum Arches NP, alle im Mormonen Bundesstaat Utah.
    Have a Bryce Day 😘💕
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  • ZION Nationalpark

    8 september, Förenta staterna ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach Las Vegas endlich wieder Natur - und wieder eine wunderschöne. Leider haben wir keinen Platz mehr in den Campgrounds im Park bekommen - obwohl angeblich die Amerikaner ab Anfang September wieder arbeiten müssen, ist überall ganz schön was los. Vor dem Park ist aber auch sehr schön - wieder mit Pool 👍😍
    Am nächsten Tag lassen wir uns erstmal mit dem kostenlosen elektrischen (!) Shuttlebus bis zur Endhaltestelle "Temple of Sinawava" kutschieren, der Canyon ist autofrei. Von dort aus geht's zu Fuß in den immer schmaleren Canyon hinein, fast senkrechte Felswände links und rechts. Weiter geht's dann noch ein Stück DURCH den Virgin River - die nassen Schuhe ersparen wir uns aber. Wir hiken noch einen anderen Trail, zu den Emerald Pools. Das wirkliche "High"light erwartet uns am nächsten Tag, der Trail zum Scout Lookout, kurz vor Angels Landing, für das wir leider kein Permit mehr ergattern konnten... Aber der Lookout hat's auch schon in sich: "Long drop-offs. Not for young children or anyone afraid of heights" sagt die Beschreibung - zu recht. But what a view 🤩
    Eigentlich wollen wir den Tag dann mit einer entspannten Fahrt über den very scenic Zion-Mount Carmel Highway abschließen und nur noch den ganz kurzen Canyon Overlook Trail mitnehmen ... der hatte dann aber auch ganz schön steile, ausgesetzte Stellen zu bieten - always be prepared for anything 🥴😆
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  • Hola - Las Vegas 🤯 🥵 🤑

    6 september, Förenta staterna ⋅ 🌙 30 °C

    Machen wir's kurz: Las Vegas is nich wirklich unser Ding. Man weiß ja ungefähr, was auf einen zukommt ... Alles Erdenkliche ist kommerzialisiert, alle Register werden gezogen, um Geld aus den Taschen zu ziehen ... Eiffelturm im Halbformat, Luxor-Pyramide mit Poolparty, Glücksspielgelegenheiten und auch sonstige Gelegenheiten ohne Ende und und und💃🕺👯‍♂️ Wirklich alles, was das Vergnügungsherz begehrt...
    Und auch wir finden am Sonntagabend zum Abschluss eine wunderbare Gelegenheit: Mit einer Show des Cirque du Soleil genießen wir Artistik der Spitzenklasse in phantasievollster Form, siehe:
    https://youtu.be/R6pRvnueztk?feature=shared
    Die zwei Tage und Nächte haben wir auf einem RV-Park mit Pool verbracht. Es war so heiß, über 40 Grad, der Pool hat uns echt gerettet. 👙🩳🩴🥽
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  • Hottest, Driest, Lowest - Death Valley

    5 september, Förenta staterna ⋅ ☀️ 39 °C

    ... and we are still alive 🫠
    Die Fahrt durch das Death Valley beginnt morgens um 9:00 schon bei 39°C, mittags am Badwater Basin erreichen wir dann 44°C. Nichtdestotrotz - oder vielleicht gerade deswegen? - ist es eine einmalige Tour durch den zweitgrößten Nationalpark der USA (1.335.462,619 ha).
    Die Vielfalt von Nuancen warmer Erdfarben auf ganz unterschiedlichen Gesteinsformationen ist so faszinierend, wir entdecken immer wieder was Neues und Schönes, was wir so noch nie gesehen haben...
    Die Locations, die wir von Panamint Springs von Westen her anfahren: Mosaic Canyon, Mesquite Flat Sand Dunes, Zabriskie Point, Artists Drive mit der Artists Palette und das Badwater Basin... Wie immer gäbe es noch viieel mehr zu sehen.
    Als wir das Valley Richtung Shoshone im Süden über den Jubilee Pass verlassen, fällt das Thermometer innerhalb weniger Meter von 44°C auf 38°C - einmalig und welche Wohltat
    😎👌
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  • Über Bakersfield nach Panamint Springs

    4 september, Förenta staterna ⋅ ☀️ 35 °C

    Von der Küste zum Death Valley wollen wir noch einen Zwischenstopp einlegen. Bakersfield gilt als die Öl-Kapitale Kaliforniens und kommerzielles Zentrum des San Joaquin Valley ... wir nehmen von der Industriestadt nicht viel wahr. Vom "stadtnahen" Campingplatz bis ins Zentrum sind's 23 Meilen - einfach viel Platz in Amiland.
    Auf dem Weg dorthin passieren wir Cholame ... wer kennt es nicht?! ... dort verunglückte 1955 James Dean tödlich - auf dem Weg nach Salinas - von wo wir gerade herkommen 😱.
    Bei 40°C beschließen wir, die nächste Etappe Richtung Death Valley gleich anzuschließen. Wir fahren zunächst durch landwirtschaftliche Nutzflächen Kaliforniens, riesige Felder und Plantagen, sobald bewässert werden kann, scheint hier alles "wie blöd" zu wachsen. Aber mehr und mehr versiegen diese und die Umgebung wandelt sich immer weiter zur Wüste. In 3 Stunden begegnen wir noch 4 bis 5 anderen Autos.
    Endlich erreichen wir Panamint Springs bei 41°C. Eine Tanke, ein Restaurant, ein Campground und viel Staub. Morgen geht's durchs Death Valley und dann weiter nach Las Vegas.
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  • Sommer, Sonne, Pacific ... California

    29 augusti, Förenta staterna ⋅ ☁️ 20 °C

    Hier in Monterey an der kalifornischen Pazifikküste sind wir nach vier Monaten on the road, in denen wir über 20.000 km zurückgelegt haben und viel Wunderbares erleben und sehen durften🙏, gerade ein bisschen reisemüde. Wir beschließen, ein paar Tage am Strand oder einfach aufm Camping auszuhängen, bevor wir dann ins Death Valley und den Mittleren Westen abbiegen. Außerdem können wir den Highway 1 in südliche Richtung, einer der schönsten Abschnitte dieser Küstenstraße, nur bis Big Sur fahren, kurz danach ist er komplett gesperrt. Wind und Wetter haben die in den Berg gehauene Straße bis auf weiteres unbefahrbar gemacht. C'est la Vie. 🤷‍♂️
    In Monterey ist übrigens die Straße der Ölsardinen zu finden, die Cannery Row, natürlich mit Bronzebüste von John Steinbeck ... außerdem gerade jede Menge Seelöwen (ruhig mal "Monterey Seelöwen" googeln 🦭🦭🦭, die sind soo witzig).
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  • San Francisco - California

    27–30 aug., Förenta staterna ⋅ ☀️ 19 °C

    San Francisco ist für uns die entspannteste Großstadt, die wir bisher besucht haben. Vielleicht liegt das am schönen Wetter, nicht zu heiß, da permanent eine Brise vom Pazifik für Erfrischung sorgt. Vielleicht liegt es an dem ruhigen und sicheren Übernachtungsplatz in Sausalito am Jachthafen 😏. Von dort aus fahren wir tagsüber über die Golden Gate Bridge - jedesmal wieder klasse - und parken wieder am Jachthafen, diesmal in SF 😏, sicher und kostenfrei, mit Blick auf Alcatraz. Ein kleiner entspannter Spaziergang führt uns an der Bay-Küste entlang zur touristischen Fisherman's Wharf, zum Pier 39 und zu den nostalgischen Cable Cars, mit denen die Stadterkundung echt Spaß macht. Ganz futuristisch dagegen die vielen selbstfahrenden Taxis hier in SF!!! Schon bisschen strange so ein Auto ohne Mensch am Steuer, aber scheint zu funktionieren 🤖
    Wir sind ja eher bisschen old school und so führen uns die Streifzüge durch die Stadt auch ins ehemalige Hippieviertel Haight-Ashbury - ganz schön bunt hier ✌️🥳🌈.
    Nach drei Tagen Citylife haben wir wieder genug und verabschieden uns mit dem Gefühl, hier lässt es sich ganz gut leben. Uns zieht's weiter gen Süden auf den Highway 1, die berühmte Küstenstraße Richtung Los Angeles.
    And this is a sound of California, angeregt durch den Klassiker von Scott McKenzie: 💕
    Jefferson Airplane 1967
    https://youtu.be/SrGSt5eDt9o?si=_H10BNrfJK22QrG
    Und 1968 It's A Beautiful Day
    https://youtu.be/1Cin0QzuEss?si=fkAgpTKhuA06U9sv
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  • Yosemite - California

    22–26 aug., Förenta staterna ⋅ ☀️ 33 °C

    Der Yosemite NP ist - wie die Amerikaner sagen - quite busy. Wir finden das Yosemite Valley ziemlich voll mit Menschen. Aber auch kein Wunder, alle wollen diese einzigartigen Granitformationen bestaunen und natürlich fotografieren 😉. Die extrem hohen und steilen Granitwände von El Capitan und Half Dome sind echt beeindruckend ... und für die Kletterelite der Welt eine oder DIE permanente Herausforderung, die beiden Wände werden in immer neuen Rekordzeiten bestiegen.
    Ein bisschen Info dazu aus dem Internet: Am El Capitan ist die „The Nose“-Route am berühmtesten und gilt als eine der schwierigsten Kletterrouten der Welt. 1958 benötigten die ersten Kletterer noch 45 Tage, um die über 1000 Höhenmeter in permanenter Ausgesetztheit zu bezwingen. Die deutschen Extremkletterer Alexander und Thomas Huber haben Anfang der 2000er eine Marke mit 2 Stunden, 45 Minuten und 45 Sekunden gesetzt. Alex Honnold und Tommy Caldwell stellten am 6. Juni 2018 einen Rekord von 1:58:07 auf - moderne Zeiten ⏱️ und echter Hochleistungssport mit sehr spezieller mentaler Herausforderung.
    Wir haben's im Yosemite ein kleines bisschen gemütlicher angehen lassen 🤣.
    An jedem Tag stand eine wunderschöne Wanderung in verschiedenen Teilen des Nationalparks auf dem Programm, jeden Tag hat es nachmittags ein bisschen gewittert und geregnet.
    Tag 1: Im Yosemite Valley eine schöne Rundwanderung um den leider zur Zeit ausgetrockneten Mirror Lake. Die kostenlosen Shuttlebusse waren auf unserem Rückweg derart überfüllt, dass wir noch eine Stunde länger wandern durften.
    Tag 2: Oberhalb des Yosemite Village Richtung Glacier Point machen wir eine Rundwanderung zum Taft Point und über den Sentimel Dome zurück. Der Ausblick vom Taft Point ist ganz schön schwindelerregend, aber auch grandios ...
    Tag 3: Unsere dritte Wanderung im Yosemite starten wir bei den Tuolumne Meadows. Auf der Fahrt dorthin können wir den Half Dome von seiner Rückseite bewundern. Durchs Fernglas ist die Schlange der Wanderer bei den sog. Half Dome Cables zu beobachten, die Permits werden schon im März ausgelost... Wir tun uns das nicht an und erklimmen lieber den Lembert Dome (2.882 m), ein Gewitter ist dann genau über uns 🫨 ... wir machen uns schnell wieder an den Abstieg! Noch eine Runde am Dog Lake vorbei und vor dem Regen wieder im Van 👍😎
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  • Durch die Redwoods nach Sacramento

    20 augusti, Förenta staterna ⋅ ☁️ 35 °C

    Die Redwoods sind einfach nur beeindruckend schön, die höchsten Bäume der Erde, sehr verständlich als Weltnaturerbe von der Unesco ausgewiesen.
    Die Fotos sind nur ein schwacher Versuch, die Erhabenheit einzufangen ...
    Aktuellste Info vom 21.8.25: In Sacramento haben wir 46,5°C. Da können selbst die Klimageräte im Seven nicht mehr so richtig was ausrichten 🥵. Und durch die heiße Stadt zu tigern, macht auch nicht so wirklich viel Laune. Morgen geht's zum Glück weiter in den Yosemite NP.
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