Ein Anfang mit Schrecken

Die Reise fing mit einem Schrecken an, den ich lange nicht vergessen werde. Am Abend in Antalya angekommen und nach dem ich die Preise für die Internetkarten auf dem Flughafen als unverschämtLäs mer
Die Reise fing mit einem Schrecken an, den ich lange nicht vergessen werde. Am Abend in Antalya angekommen und nach dem ich die Preise für die Internetkarten auf dem Flughafen als unverschämtLäs mer
Nach der wunderbaren wiederbeschaffung meines Handys schlenderte ich einfach nur ziellos durch Straßen und Gassen von Antalya, trank hier und da einen Ayran, aß einen Salat und genoss denLäs mer
Das noch nicht mal Alexander der Große diese lykische Stadt nicht erobert hat, wundert mich nicht. Unvorstellbar ist für mich, wie sie in dieser wilden Landschaft überhaupt entstanden ist. DerLäs mer
Eigentlich sollte es regnen, also wollte ich mir das archäologische Museum anschauen, aber das Wetter war doch so schön, so dass mir ein erneuter Stadtbummel besser gefiel. Antalya ist die einzigeLäs mer
Heute hieß es Abschied nehmen von Antalya und zu meiner Überraschung bin ich in einem kleinem Paradies gelandet. Inmitten von einem belebten Viertel Izmirs fand ich eine Oase der Ruhe undLäs mer
Kalt ist es geworden. So kalt, dass ich unfähig bin etwas ernsthaftes zu unternehmen. Die Sonne scheint zwar, aber schneidender Wind und die Temperatur unter 10°C lädt nicht zu Unternehmungen ein.Läs mer