Transalp 24 Durch d'Schweiz

agosto - septiembre 2024
Mit dem Zug nach Landeck und dann über die Alpen an den Lago di Como Leer más

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    27 de agosto de 2024, Austria ⋅ ☁️ 14 °C

    ÖBB bedingt fassen wir am Abend noch den Entschluss um 4.40 von Attnang nach Salzburg mit dem Pemperlzug zu fahren und dort den 1. der 2 RJX zu entern, für die wir je 1 Radticket haben. Zufällig bei der ÖBB Radticketlotterie ist das Los auf mich gefallen. 1000000 hm sind nicht so entnervend und anstrengend wie ein Radticket am RJ zu bekommen!!!
    Allerdings müssen wir getrennt reisen. Aber... vielleicht gelingt es den Zub zu überzeugen, dass er uns nach Landeck mitnimmt. Dann wären wir zum Frühstück in Landeck. Viel zu früh, da uns heute nur der Aufstieg durchs Trisannatal nach Ischgl bevorsteht, so um die 40km und 1300hm.
    Um 4e radln war richtig gut. Es ist warm und bereits wieder trocken. Keine Viecher, kein Verkehr...
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  • 1. Tag erledigt! Ischgl im Sommer

    27 de agosto de 2024, Austria ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach einem kleinen Frühstück in Landeck starten wir bei 19 Grad und radln gleich einmal 600hm am Stück hoch über der Trisanna. Es ist lange kühl und die Berge sind dick eingepackt.
    Die supersteilen Wiesen sind frisch gemäht, viele sehr hübsche Ziegen genießen die Freiheit. Immer wieder überqueren wir gut gefüllte Bergbäche, die in die ebenso hohe Trisanna münden.
    Von der Bundesstraße bekommen wir null mit. Über Tobadill schlängeln wir uns hinauf, auf einem kurzen Single Trail geht's wieder bergab.
    See, Kappl, überall fahren wir in den "richtigen" alten Orten durch. Wie anders ist das alles im Winter!
    Es wird immer heißer und ich spüre das frühe Aufstehen und das fehlende Training.
    Es ist eine wunderschöne Tour, aber ich bin recht erschöpft, also meine Beine...Dr Kopf und die Psyche nicht...und bin sehr glücklich als wir nach ca 35km und knapp 1300hm in Ischgl sind. Als Belohnung bekommen wir einen grandiosen Eisbecher. So ein unglaublich gutes Eis!
    Nun rasten wir in unserer herrlichen Unterkunft. Sehr günstig und traumhaft.
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  • Wandertag

    28 de agosto de 2024, Suiza ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute nix mit Gleiten und Kurbeln... steigen, zahen, schieben, heben, bremsen, 2000x am Pedal das Wadl anschlagen.... Franzi legt nu a bissl mehr drauf, meine Ehre hält es aus, wenn ich mich höchst bequem auf das Flimjoch gondeln lass. Wird eh nu heftig, trotzdem.
    1300-1400hm mit gaaaanz wenig fahren, sind auch viel.
    Franzi plagt sich von der Idalp zum Idjoch. 300hm steil fahren, 100hm ~25% schießen.
    Rund um uns pfeifen die unglaublich fetten Mankei, auch die Galtling sind noch auf der Hochalm auf 2700m. Sie sind so bezaubernd, diese Tiroler Grauen.
    Beim Einsiedler in Griosch trinken wir ein sehr süßes Saftl und nach dem Abstieg/fahrt vom Fimbajoch ist das auch sehr notwendig.
    Ich bin schon ziemlich erledigt. Essen fehlt mir. Aber noch sind es ca 30km zum Ziel. Kurzfristig treffen wir nun die Entscheidungen. Über Vna, definitiv ein Lieblingsort, weil sooooo hübsch, nach Ramosch zum Inn hinunter fahren wir dem entlang bis Scuol. Statt noch einmal >3/400hm bleiben wir die letzten 11km auf der Straße. Der Aufstieg nach Ardez ist ohnehin noch ganz fordernd.
    Hier sind wir in einer Luxusherberge in einem uralten, wunderschönen Ort.
    Bei der Rezeption vernasche ich gleich 2 Marillen??? Oder so ähnlich. Wurscht. Sie sind einfach köstlich. Dann dinieren wir im hauseigenen Restaurant und jetzt: schnell schlafen. Morgen wirds wieder heftig!
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  • Wieder nix g'geschenkt

    29 de agosto de 2024, Suiza ⋅ ☀️ 13 °C

    Ardez- wunderschön. Das Hotel Alvatern auch. Haben wir in Ischgl für das selbe Niveau 120€ bezahlt, sind es in Ardez 256€. Dann noch das Essen und OMG 3 Getränke...ned Schampus...wieder 100€. 2x a Tellerle "chinesische Nudeln", 1 Salat, 1 Suppe, 2x 0,3l alkfreies Bier, 1/5l Apfelsaft g'spritzt. Sehnsuchtsland Schweiz, für uns fast unleistbar.
    Unglaublich sind die uralten Bergdörfer die wir durchradln. Oft nur ein paar Häuser, Jahreszahlen, die belegen, dass sie schon vor 500 Jahren gebaut wurden. Besonders schön ist das prächtige Engadiner Scrafitto. Fast jedes Haus ist geschmückt. Und die zarte Lüftlmalerei, mit - für uns unverständlich- rätoromanischen Sprüchen.
    Im warmen Sonnenmorgenlicht geht's gleich einmal 200hm zum Inn hinunter. Dort kommen wir auf einen schattigen Radlweg, der uns auf und ab immer entlang dieses so kleinen Inns führt. Heute haben wir den fetten Teil erst zum Schluß. So ganz einig sind wir uns nie, weil ich Android und AV benutze, nun auch Suunto und Franzi Iphone und Komoot. Da sind grundsätzlich andere Vorgaben und Ergebnisse. Komisch, aber unlösbar.
    Kurz nach Zernez erreichen wir die Abzweigung in ein Seitental, das uns zur Keschhutte bringen wird. Lange zieht sich eine befestigte Schotterstraße Höhenmeter um Höhenmeter hinauf. Es ist extrem heiß. Das obligatorische Gewitter am Vortag putzt die Luft, die Hitze kehrt jedoch immer zurück.
    Immer wieder sind Rampen, die ich schiebend bewältigen muss. Ich bin immer noch nicht "da".
    Auf einer herrlichen Alpe, Franzi hat gsd im Bach unsere Flaschen gefüllt, leider ohne Ausschank, endet der Fahrweg und ein trail beginnt. Ganz sanft steigt der Weg, einige Zeit kann auch ich noch fahren- ein technisches Taktieren, sehr kraftraubend- und bald schiebe ich nur mehr. Die 300hm verteilen sich auf 4-5km, wobei zur Hütte 20 Min steiler Anstieg ist. Mühselig! Aber sehr schön. Überall die aufgefressenen Murmelen. Pferde, Kühe, ein Adler.... die Gedanken treiben herum, einfach nur schieben und gehen.
    Kurz vor der Hütte übernimmt ein sehr liebenswerter junger Mann mein Rad und schiebt es hinauf. Wie lieb und hilfreich! Franzi hat schon alles gecheckt und erwartet mich. Ein bisschen déjà-vu erleben wir mit all den unsympathisch vorgetragenen Regeln. Ich liege mit 8 Männern im Lager. Das Essen ist gut. Man bekommt viel Nachschlag. Die Dusche kostet 5 CHF, Handy anhängen 2 Euro. Atmen? Ist noch gratis. Ich wasche mich von Kopf bis Fuß mit dem herrlich kaltem Wasser und fühl mich wieder so frisch. Draußen geht gerade wieder die Welt unter. Wir sind ja auf fast 2800m.
    Mit AV Karte, 2 l Hollersaft, Abendessen und Frühstück legen wir wieder 180 Euro ab. 🥵🥵🥵
    Um kurz nach 20 Uhr vertschüssen wir uns ins Lager. Es war ein richtig harter Tag. G'schenkt wird einem nix auf der Transalp!
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  • I'm back!

    30 de agosto de 2024, Suiza ⋅ ☀️ 8 °C

    Beim Frühstück wünschen wir unseren lieben Tisch- Bettnachbarn noch alles Gute. Philipp aus der Schweiz und die beiden jungen Holländer haben sich zusammen getan und überqueren einen kleinen Gletscher Richtung St. Moritz. Und wir zischen gleich 600hm hinunter. Direkt bei der Hütte geht der fahrbare trail los. Höllisch anstrengend für Trizeps, Finger und Konzentration.
    Bald sind wir in einem zauberhaften Zirbenwald. Wir rollen durch 3 Häuser Dörfer, überall wird noch gemäht. Auch die Kühe sind noch auf der Hochalm.
    Es gibt viele Bauernläden, die Käse, Gemüse, Eis, Wild und vieles mehr anbieten. Es ist wirklich ein Dorf schöner als das andere. Die in den Talsohlen sind allerdings übermäßig verkehrsgeplagt. 1000 Motorräder, schnelle Schlitten. Wir begegnen auf diesen Höhenstraßen, die wir fahren nur Einheimischen. In einem Dorf, Stugl, unterhalten wir uns kurz mit 2 Bewohnern, 2 von 9. Sie bekommen jetzt einen Wasser- und Kanalanschluss. Im Jahr 2024! 60% der Häuser sind 2. Wohnsitze.
    Weiter kommen wir beim alten Bahnhof Strugl vorbei. Über Wurzeln und durchs dicke Gras, ein hübscher Fuchs springt uns über den Weg, queren wie die rätische Bahn. Was wir erfahren haben von den Schweizern auf der Hütte. Die wandern alle öffentlich. Selbst ins abgelegenste Dorf kommt der Bus, oft kleine 9 Sitzer um die Wanderer weiterzubringen oder als Verbindung zur Bahn. Weil alles so gut organisiert ist, sind viele von Hütte zu Hütte unterwegs. Fahrräder werden am Heck transportiert, es gibt unendlich viele Rad/Mbt Strecken.

    In Tiefcastell kehren wir in einer Bäckerei zu. Die erste richtige Pause auf dieser Transalp. Am Weg dahin mussten wir wieder, um abzukürzen, eine Mure überqueren. Die Option im Wald herumklettern mit dem Rad, haben wir nicht erwogen.
    Eine Wähe und ein Kokosbusserl fur mich und einen sehr feinen Eistee. Der Franzi verschlang ein Leberkassemmerl und ein Nussteil.
    Den Zucker verbrauchten wir beim nächsten 600hm Aufstieg in enormer Hitze gleich wieder.
    Heute mussten wir immer wieder in den Schatten, weil wir gebraten wurden. Der Weg führte zum Schluss hinaus immer wieder der Hauptstraße entlang. Ekelhaft die Raser, die einem den Halben Meter Straße nicht gönnen... aber Augen/Ohren zu und kurbeln. Für mich die beste Zeit französisch zu wiederholen, mir selbst Geschichten zu erzählen, meinen Trainingsplan für das nächste Jahr festlegen... einfach nur kurbeln. Und es ist gut gegangen. Sämtliche Müdigkeit aus den Beinen, Kraft, Wille. Heute hat es wieder voll gepasst. Dann der letzte Anstieg zu einem türkisen Wassespeicher und die letzten Kilometer nach Bivio. Im Hotel Post werden wir sehr nett empfangen. Wir genießen das schöne Zimmer, die Dusche, das Bett. Dann Speisen wir zu üblichen Schweizer Konditionen im eigenen Restaurant und.... ab ins Bett. Morgen Finale. Geht gleich wieder hart los.
    Nach heutigen 63km und knapp 1400hm hinauf und 2500 hm hinunter, sind es morgen ca. 75km...
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  • Es ist vollbracht! 💪💪💪

    31 de agosto de 2024, Suiza ⋅ ☁️ 15 °C

    Bivio, ein Traum von Schitourenhängen! Mit dem 1. Gang werden unsere schlafmüden Haxn gleich mega gefordert. Ohne Gnade geht's hinauf, zuerst über Asphalt durch riesige Almflächen. Hektisch warnen die Mankei weil wir 2 Menschen uns hinauf quälen und sie nicht einmal richtig sehen. Aus Asphalt wird Almweg mit viel Schotter und irgendwann für mich zum Fahrschieben. Was ja besser ist als Schiebfahren... wie z.B. vom Fimbapass nach Griosch ins Inntal. Am Sattel, der Weg ist als Via Sett ein historisches Kleinod und dürfte bereits vor den Römern als Übergang ins Bergell bestanden haben. Die waren sicher voller Neugier ob es im jeweiligen Drüben auch fesche Leute gab.
    Es ist noch wunderbar kühl und ein Schleier verdeckt die Sonne.
    Am Übergang, auf 2320m haben wor schon 550hm hinter uns. Wir laben uns mit einem echt coolen Getränk alkoholfreier Apfelwein- suurer Moscht- so ein super Durstlöscher, dass es den nicht bei uns gibt!
    Die kleine Herberge war ein Militärgebäude und ist von der Gemeinde umgebaut worden. So herzig die 4er Lager. 2 junge Leute werken da zwischen Kühen und Murmelen fröhlich vor sich hin. Wanderer gibt es genug und bis zur Herberge schaffen es auch E-bikes.
    500hm sind wieder Schiebfahrstrecke. Zu schwierig ist das Terrain. Unglaublich der Blick ins Bergell. Endlich erreichen wir einen fahrbaren Almweg und dann geht's hinunter. Brav orientieren wir uns vorerst an der Planung und schaukeln dem Radweg entlang. In diese sind so viele versteckte Höhenmeter eingebaut, dass sie einen schön zermürben können.
    Als wir ein Stück auf der glatten Asphaltstraße fahren, bleiben wir gleich drauf und rasen mit voller Geschwindigkeit, bis die Reifen flattern, bei mir knapp 60 km/h, den Dörfern entlang nach Chiavenna. Italien! Gesegnetes Land! Wir hocken uns in eine kleine Bar und trinken ein Antibier und schmausen eine Kleinigkeit.
    Es ist richtig heiß.
    Ca 30km trennen uns noch von Colico. Soweit es geht benutzen wir den gut ausgeschilderten Radweg und erreichen bald einen "Vorsee" des Comosee.
    Pickig und dreckig landen wir schließlich in Colico. Hier werden wir 2 Nächte bleiben.
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  • Colico, einfach nur faul sein 😍

    1 de septiembre de 2024, Italia ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach unserem Welcome Drink am Strand lassen wir uns zu unserem b&b bringen. Noch einmal 100hm stöhnen und ächzen wir hinauf. Wie der Gardasee ist das Ufer steil, aber viel weiter und der Verkehr wird auf einer unterirdischen Schnellstraße am Ort vorbeigeleitet. Die Dusche ist ein Segen. Nadja, unsere Gastgeberin ist rührig und wir haben einen wunderbaren Balkon, die Fenster sind mit Gelsengitter geschützt.
    In der Nähe essen wir abends und laben uns am kalten prickeligen Häusern, den wir mit Wasser spritzen. Das Essen ist hervorragend und wir sitzen mitten im Dorf. Ein kleiner brauner Hund läuft herum, voll geschäftig, scheinbar der Dorfhund. So witzig. Er besucht uns immer wieder, bettelt aber nicht.
    Der Spaziergang zurück tut uns auch gut und in der absoluten Stille, die hier oben herrscht, kann ich nicht mehr lange lesen. Es ist schon immer komisch, wenn man quasi gerade noch zwischen Berggipfeln und Kühen herumradelt und dann nichts mehr. Stinkiges Gewand einpacken und das "Schöne" auspacken.
    Heute sind wir nach einem großartigem Frühstück ins Dorf gewandert. Lange sind wir am See gesessen, dann in einer Bar. Im Schatten ist es herrlich. Mit faul sein, lesen, schlafen und später Essen gehen, ist es ein herrlich entspannender Tag.
    Morgen geht's mit dem Zug nach Milano. Aber gaaaaaaanz langsam. Irgendwann am Vormittag...
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  • Grande dame- Milano

    2 de septiembre de 2024, Italia ⋅ ⛅ 28 °C

    Metropole der Kunst, Mode und des guten Essens. Wilde, ungezähmte Stadt. Wir haben eine wunderbare Unterkunft in der Nähe des Bahnhofs, sogar mit gesicherter Garage. Sauber, hübsch, leise, ein Haus mit Concierge.
    Mit dem Zug sind wir unkompliziert von Colico hierher gefahren.
    Nach einem Snack und ein bisschen rasten, Stadtwandertag. Fast 18000 Schritte bin ich heute gegangen. Quer weg vom Appartment gerade in das Zentrum und gleich weiter nach Chinatown. So viel zu gucken, so viele schön gekleidete Menschen, so viele Touristen. Scheppernde uralte Holzstraßenbahnen, Kreuz und quer Mopeds, Leute, Räder. An jedem Eck berühmte Marken, viel Essen und Eissalons. Charmant ist Mailand gar nicht. Ruppig und eckig schon eher.
    Auf Plastikhockern genießen wir chinesisches Streetfood. Aus 1000 einfach eines ausgewählt. In Chinatown Fuzo gibt es sonst nichts. Nur 1000 kleine Läden, die Bubbletea, Fleischspieße, Suppen, Mochis und traditionelles Essen anbieten. Da werden Teigtaschen gefüllt, geformt, gekocht, gebraten.
    Allein die roten Hocker, die mich an SO Asien erinnert haben, können als Auswahlkriterium herhalten.
    Köstlich, heiß und scharf mein Essen. Am Weg zurück kann ich einem herrlichen Eis nicht widerstehen. Cafè latte und fior di latte. Cremig, weich. Ein Traum.
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  • La scorsa notte....

    3 de septiembre de 2024, Italia ⋅ ☀️ 29 °C

    Große Überraschung! Vor unserem Haus: riesengroßer Markt. Wie cool ist das denn? Ich verbringe lange Zeit mit gustieren....oh diese Fische und das Gemüse! Sorten, die ich nicht kenne, Obst im reifsten Stadium.
    Natürlich kann ich nicht widerstehen und muss ein paar Teile kaufen.
    Nachmittags wandern wir durch das komplett neue Viertel, das ich noch als Expo erlebt habe, zum Monumentalfriedhof. Bläst mich immer wieder weg wie unglaublich der Totenkult sich hier zeigt!
    Nach köstlichem indischen Essen opfert sich Franzi auf noch 300m zum Gelato zu spazieren. Die Bewertungen sind hervorragend, aber.... leider finden wir es nicht so super.
    Gepackt habe ich schon alles und so bleibt nur mehr die Hoffnung, dass uns die Züge morgen keinen Streich spielen.
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  • Das war die Transalp 2024

    4 de septiembre de 2024, Italia ⋅ ☁️ 22 °C

    Und schon sitzen wir im Zug Richtung Brennero....
    Wie wir angefangen haben, hören wir auf. Von Attnang mit dem Radl nach Hause.... bis zum nächsten Jahr.