!Adios¡ Auto

Als wir gegen den Abend in die Stadt Arica hineinfuhren, wehte uns ein übler Geruch entgegen. (Wir konnten nicht genau definiere was es war, nicht ganz frische Fische waren aber bestimmt dabei).Okumaya devam et
Von 0 auf 4250 Meter über Meer

Pünktlich verliess unser Bus das Terminal in Arica und wir fuhren los in Richtung Bolivien. Der Bus fährt nach La Paz lässt uns aber am Grenzort Tambo Quebrada aussteigen. Den unser Ziel ist derOkumaya devam et
La Paz - farbige, luftige Höhen

Nach dem wir am frühen Morgen in Patacamaya angekommen sind, tummelten sich bereits viele Menschen auf den Strassen und die Minibus Fahrer waren sehr bemüht ihre Busse für nach La PazOkumaya devam et
Cochabamba

Die Tagesfahrt mit dem Bus in die Stadt Cochabamba war anstrengend und die Zeit verging nur schleppend. Der Bus war voll mit Einheimischen und wir zwei Touristen mittendrin. Leider funktionierte dieOkumaya devam et
Santa Cruz, das geschäftige Zentrum

Wir sind, zu unserem erstaunen, nicht übermüdet in Santa Cruz angekommen und haben die Nachtfahrt somit gut überstanden. Die Reise während der Nacht war um einiges angenehmer als die TagesfahrtOkumaya devam et
Sucre, die weisse Stadt

Nach nur knapp 30 Flugminuten sind wir in Sucre, der Hauptstadt und der schönsten Stadt Boliviens, gelandet. Wenn wir jetzt dran denken, dass die Busfahrt zwischen 13-23h gedauert hätte, sind wirOkumaya devam et
Potosi, die Silberstadt

Nach nur zweieinhalb Stunden haben wir die Stadt Potosi erreicht. Wir entschieden uns für ein Sammeltaxi, welches die angenehmste und direkteste Verbindung ist. Die kleine und übersichtlicheOkumaya devam et
Wir sagen Prost in Tarija

Ganz anders als bei der letzten Nachtfahrt sind wir übermüdet und erschöpft in Tarija angekommen. Während dieser Fahrt fanden wir fast keinen Schlaf, woran das genau gelegen hat, wissen wir leiderOkumaya devam et
Tupiza, die Cowboystadt

Als erstes vielen uns in Tupiza die vielen farbigen Autorikschas auf. Sowas haben wir bis anhin in Südamerika noch nicht gesehen. Wir werden sofort an Asien erinnert, was uns natürlich gefällt. AlsOkumaya devam et
Die grösste Salzpfanne der Welt

Nun ist es soweit und wir treffen unsere Reisegspändli Melanie und Nelia, welche für die kommenden zwei Monate mit uns reisen werden. Wir haben beschlossen die zwei Mädels zu überraschen und sieOkumaya devam et
Titicaca See

Wer kennt Pipi Langstumpf und den bekannten Titicaca See nicht?! Wir haben ihn gefunden, den tiefblauen und immensgrossen Titicaca See und damit auch unsere Kindheitserinnerungen an Pipi. DerOkumaya devam et
Wir sind in Peru angelangt

Mit einem einfachen Touristenbus fuhren wir auf die andere Seite des Titicaca Sees und somit über die peruanische Grenze nach Puno. Der Ort wimmelte förmlich von anderen Touristen, guten RestaurantsOkumaya devam et
Arequipa, die wohl schönste Stadt Perus

Wunderschöne Gassen, versteckte Innenhof Cafés und jede Menge kulinarische Höhepunkte machen die wohl schönste Stadt Perus einzigartig. Arequipa hat uns auf Anhieb verzaubert und wir waren sofortOkumaya devam et
Salkantay Trek

Erneute brachte uns einer der vielen Nachtbusse zu unserem nächsten Reiseziel. Wir erreichten Cusco, der Ausgangspunkt für den Machu Picchu, nach einer rasanten Fahrt. Der Fahrer hatte es wohl eiligOkumaya devam et
Cusco und das Fest der Sonne

Nach einem technischen Fehler am Zug verzögerte sich unsere Rückfahrt und so kamen wir mit etwas mehr als zwei Stunden Verspätung in Cusco an. Die Stadt war immer noch in Festlaune und am nächstenOkumaya devam et
Lima und kulinarische Höhenflüge

Nach knapp einer Flugstunde landen wir in der Hauptstadt Lima. Als wir aus dem Flugzeug aussteigen liegt ein grauer Dunst über der Stadt, dabei handelt es sich um den jährlich wiederkehrenden undOkumaya devam et
Trujillo und Ruinen

Erstaunlich gut ausgeschlafen erreichen wir die ebenfalls im dichten Nebel gehüllte Stadt Trujillo. Nach dem Check In versuchen wir etwas erfolglos ein hübsches Café zum Frühstücken zu finden.Okumaya devam et
Kolonialstadt Cajamarca

Die Busfahrt war angenehm aber die sieben Stunden zogen sich und so waren wir glücklich als wir am Abend gut in Cajamarca, der Kolonialstadt ankamen. Da es bereits 8 Uhr Abends war und wir alle einenOkumaya devam et
Cuenca, die Stadt der vier Flüsse

Vor uns liegt ein anstrengender Reisetag: 3 Flüge, zirka 8 Flugstunden und das neue Reiseland Ecuador. Via Lima und Quito reisen wir nach Cuenca, die Stadt der vier Flüsse. Der Tag verfliegt wie imOkumaya devam et
Die Teufelsnase und Chimborazo

Nach der Ankunft, am späteren Nachmittag, erkundeten wir die winzige Ortschaft Alausi zu Fuss. Für den nächsten Tag haben wir die berühmte Schmalspurbahn zur Teufelsnase gebucht. Dies ist dieOkumaya devam et
Hacienda El Rejo

Nach drei Fahrstunden erreichten wir die Hacienda El Rejo, welche etwas ausserhalb des Zentrums von Machachi, mitten im Grünen liegt. Für den ersten Tag buchten wir ein Taxi, welches uns zumOkumaya devam et
Galapagos und seine Tierwelt

Früh morgens klingelte unser Wecker. Nach dem wir unsere sieben Sachen im hübschen Airbnb zusammen gepackt hatten, stoppten wir auf der Strasse ein Taxi, welches uns dann zum Flughafen in QuitoOkumaya devam et
Galapagos, das Naturkundemuseum

Am fünften Tag erreichten wir die grosse Insel Santa Cruz. Während alle Gäste, ausser wir vier und Callie aus den USA, das Schiff heute verlassen, haben wir ein separates Tagesprogramm. Als erstesOkumaya devam et
Die Hafenstadt Guayaquil

Der erste Eindruck, der mit Abstand grössten Stadt des Landes, war nicht besonders gut. Die Strassen sind laut, es hat einige Obdachlose und die Häuser wirken alt und heruntergekommen. Der Grösse-Okumaya devam et
Das verschlafene Ayampe

Nach gut drei Busstunden sind wir gut im kleinen und überschaubarem Ayampe angekommen. In unserer hübschen Unterkunft wurden wir von drei aufgestellten Hunden schleckend empfangen. Am gleichen TagOkumaya devam et