Skandinavien 2025

May - July 2025
  • Jürgen Höltig
  • Petra Mittendorff
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Mit dem Wohnmobil nach Trelleborg und dann mal schauen, wie es weiter geht Read more
  • Jürgen Höltig
  • Petra Mittendorff
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  • Enø, 3. Tag

    Yesterday in Denmark ⋅ 🌩️ 29 °C

    Heute sollte es noch heißer werden als gestern und so kam es auch. Wir wiederholten das Procedere von gestern noch einmal. Ich paddelte zu unserer Badestelle und Petra kam mit dem Fahrrad. Der Wind hat gegenüber gestern merklich aufgefrischt und als ich die offene Ostsee erreichte, war das Wasser auch ganz schön kabbelig. Trotzdem erreichte ich die Badestelle nach einer guten halben Stunde. Der Wind ließ die Hitze auch nicht so schlimm empfinden. Und wir waren oft und lange im Wasser. Kaffee und Kuchen fielen heute aus, dafür gingen wir in die angesagteste Eisdiele hier auf Enø. Etwas Geduld mussten wir schon mitbringen bei dem Andrang. Vorher habe ich das Boot schon wieder aufs Womodach gepackt. Abends wurde die letzte Packung Meerpohl Würstchen gegrillt. Dazu gab es wieder einen schönen Salat und Ofengemüse in der neuen Skotti Schale. Erst nerven uns unsere Tischnachbarn aus Heidelberg und dann kam auch der erste Gewitterschauer. Gut, dass wir auf dem Gemeinschaftsgrill gegrillt haben und so Schutz unter dem Unterstand fanden. Dann ging es auch richtig heftig zur Sache mit Starkregen und GewitterRead more

  • Enø, 2. Tag

    July 1 in Denmark ⋅ ☀️ 24 °C

    Was für ein Tag. Morgens windstille und schon Temperaturen über 20 Grad. Da muss das Kajak vom Dach. Petra hat keine Lust zu paddeln. Da setze ich mir für heute ein großes Ziel; die Umrundung der Insel Enø. Gute Strömung im Kanal unter der Brücke schob mich auf die offene Ostsee. Mit Petra habe ich mich an einer schönen Badestelle verabredet. Ich mit Kajak und Petra mit dem Rad. Wir fühlten uns wie die kleinen Könige. 2x im Wasser gewesen, am Strand gesonnt und nach ca. 1 1/2 Stunden bin ich dann weiter gepaddelt. Es ging entlang des Naturschutzgebietes, welches fußläufig nicht erreichbar ist. Ein großer Vogelreichtum kristallklares Wasser und großflächige Seegraswiesen. Hier scheint vieles noch in Ordnung zu sein. In dem Bereich war über mehre Kilometer das Wasser auch extrem flach, so dass andere Boote gar nicht hier fahren können. Nach 3 Stunden und 15 gepaddelte Kilometer bin ich dann um 15:30 Uhr in der Marina angekommen und habe damit die Insel umrundet. Petra hatte schon am Steg auf mich gewartet und es gab ein schönes Stück Erdbeertorte aus der Enø Bageri.
    Jetzt hatten wir auch am Platz 33 Grad, so dass wir uns bis zum Abend nur im Schatten aufhielten. Petra ist noch einmal zum Baden gefahren. Abends gab es dann mal wieder selbstgemachte Pizza vom Skotti. Wir waren so dankbar, dieses Wetter hier in Dänemark und nicht zu Hause zu erleben.
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  • Karrebæksminde, Enø

    June 30 in Denmark ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute morgen ist Jensen mit Tarzan wieder am Hafen entlanggeradelt. Diese beiden Gesellen verfolgen wir schon seit wir Rødvig kennengelernt haben.
    Nach dem Frühstück sind wir über Næstved nach Enø gefahren. Da wir diesmal nicht über Fåborg und Sonderburg zurück reisen, machten wir noch in Næstved einen Stopp, um eine neue Pfanne zu kaufen. Dann ging es weiter über die Hubbrücke nach Enø. Was für uns mittlerweile auch schon ein bißchen Heimat geworden ist. Es waren noch 4 Stellplätze am Hafen frei. Viel später hätten wir nicht kommen dürfen, denn nach einer Stunde waren auch die verbliebenen 3 Plätze besetzt. Wir genossen das warme fast windstille Wetter. Es wurde unser erster Strandtag in diesem Urlaub.
    Entlang des Kanalufers zwischen Karrebæksminde und Enø hat sich beidseitig eine sehr schöne Location mit vielen Restaurants entwickelt, die wir so noch nicht kennen gelernt haben, da wir sonst immer Anfang Juni hier waren. Wir bestellten eine mixed fiskeplad und fish and Chips. Ein schönes Bier dabei und die Küche zu Hause kann kalt bleiben. Den Sonnenuntergang sahen wir bei einem Glas Wein auf dem Steg der Marina entgegen... so geht relaxen 😉
    Tachostand 172225 km, Tagesetappe 60 Kilometer
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  • Rødvig

    June 29 in Denmark ⋅ 🌬 20 °C

    Wir wurden ganz schön durchgeschaukelt letzte Nacht. Aufgewacht bei strahlend blauem Himmel, aber der Sturm hat das Meer ordentlich aufgewühlt und der Sturm soll noch zunehmen. Trotzt des Wellengangs gingen wir vor dem Frühstück noch einmal in das erfrischenden Wasser hier in Gilleleje. Anschließend gab es dann ein gutes Frühstück. Wir beschließen, dem Sturm auszuweichen. Dazu müssen wir an die Ostkküste von Seeland fahren. Nach langen hin und her, sollte es dann unser geliebtes Rødvig werden. 123 km bis dorthin. Vorbei an Kopenhagen und dann weiter die Ostküste entlang. Der Stellplatz am Hafen war erstaunlich schwach besucht. Wir stellten uns wieder direkt in erster Reihe. Auch hier waren die Sturmboen erheblich. Wir suchten den Badeplatz Rødvig Strand auf. Eine schöner neuer Badesteg wurde seit dem letzten Mal hier gebaut. Es herrscht karibischen Flair mit dem türkisgrünem Wasser. Allerdings scheint die Wassertemperatur noch 2 Grad unter den 17 Grad von Gilleleje zu liegen. Wir schauten uns den Hafen an, der ja vor 2 Jahren durch die Strurmflut stark zerstört wurde. Die vielen Fischerhäuschen direkt an der Mole wurden seit letzten Jahr alle wieder neu aufgebaut und dahinter dient jetzt als Schutz eine durch Findlinge verstärkte Steinmauer. Abend gab es wieder einen frischen Salat und Hähnchencurry. Beides von Petra lecker zubereitet. Jetzt hat auch der Sturm nachgelassen. Morgen planen wir zur Insel Enø weiterzufahren.
    Tachostand 172165, Tagesetappe 122 Kilometer
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  • Dänemark, Gilleleje

    June 28 in Denmark ⋅ 🌬 19 °C

    Heute war Schluss mit Schweden. Das Wetter hat uns den Abschied nicht schwer fallen lassen. Nachdem wir gestern noch bei schönem Wetter den Abend verbracht hatten, hat Nachts wieder Regen eingesetzt. Um 11 Uhr waren wir auf der Fähre rüber nach Helsingør. Wir waren etwas überfordert, was die weitere Route angeht. Geplant war Frederikssund, aber als wir von der Fähre fuhren, haben wir kurzfristig umdisponiert. Jetzt sind wir doch die Küstenstrasse bis nach Gilleleje gefahren. Es war überall sehr viel Betrieb. Aber trotzdem haben wir einen Platz auf unserem Badeparkplatz bekommen. An gleicher Stelle standen wir vor einigen Jahren schon einmal. Erst einmal einen Gang durch den Hafen, bevor wir uns in die erfrischenden Fluten gestürzt haben. Mittlerweile wurde ein schöner Badesteg errichtet und es wird der Badebetrieb auch überwacht. Trotzdem gibt es kein Verbotsschild, dass das Übernachten verbietet. Wir kauften im Fischladen Rejer Tuna und Rødspötter....das Menue für heute abend war damit gesichert.
    Tachostand 172043, Tagesetappe 32 Kilometer
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  • Helsingborg

    June 27 in Sweden ⋅ 🌬 17 °C

    Heute morgen war es noch grau und windig. Wir haben uns Zeit gelassen, denn bis Helsingborg sind es nur 25 km. Beim losfahren noch einen Stopp an Schwedens schönster Konditorei und dann auf nach Helsingborg. Mal schauen ob wir dieses mal einen der begehrten Stellplätze auf der Hafenmole bekommen. Und siehe da, das Timing war gut und wir hatten fast freie Auswahl. Wir machten uns gleich auf, zu einem Bummel entlang der Promenade. Nach dem Kaffeetrinken mit köstlichen Erdbeertörtchen aus der Kakboden Konditorei erst ein bißchen Siesta, bevor dann um 17 Uhr noch mal losgingen um die Stadt zu erkunden. Gelandet sind wir dann in einer angesagten französischen Brasserie "Café Etoile" coole Musik mit DJ und einer interessanten Speisekarte. Petra nahm die Pasta Voungule und ich ein Ochsensteak. wir feierten den Abschied aus Schweden, denn morgen geht's mit der Fähre rüber nach Helsingborg.
    Tachostand 172011, Tagesetappe 28 Kilometer
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  • Höganäs

    June 26 in Sweden ⋅ ☁️ 20 °C

    Von Båstad nach Höganäs sind es 60 km. Wir fuhren wieder zurück auf die E6. In Båstad hielten wir noch an einem Supermarkt und Petra füllte unseren Kühlschrank wieder auf. Wir waren aufgemacht Stellplatz in Högenäs überrascht, dass doch noch einige Stellplätze frei waren. Wir stellten uns auf den selben, den wir vor zwei Jahren nehmen mussten, d der Platz rappelvoll war. Petra drängte und wollte schnell ins Wasser, denn das Baden hier ist schon besonders. Man kann schon von einer Badeanstalt reden, die liebevoll vom Hafen aus ins Meer gebaut wurde. Wir fuhren die 300 m mit dem Fahrrad dort hin und sprangen ins Wasser. Eigendlich hatten wir uns auf einen lauschigen Abend am Hafen gefreut, aber leider spielte das Wetter heute nicht mit. Petra hatte die gute Idee, beim Thai was zum Essen zu holen. Und das war gut so, denn um 19 Uhr setzt Dauerregen an und wir genossen das leckere Essen vom Thai mit unserem Rotwein im Wohnmobil.
    Tachostand 171983, Tagesetappe 128 Kilometer
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  • Båstad

    June 26 in Sweden ⋅ ⛅ 19 °C

    Wir sind heute morgen vor der Weiterfahrt noch mit den Rädern zum Grimmersholmer Reservat gefahren und haben einen Spaziergang zwischen Felsen, Wasser, Schafen und Kühen gemacht. Um 11:30 Uhr sind wir zur Laxbutikken gefahren und haben uns Lachs in verschiedenen Variationen ausgesucht. Unser erstes Ziel sollte Båstad sein. Diesen Ort hatten wir in guter Erinnerung. Wir fanden einen ruhigen Parkplatz und mussten einen knappen Kilometer zum Hafen laufen. Als erstes kamen wir am Tennisstadion vorbei. Dort liefen gerade die Vorbereitungen zum ATP Tunier im Juli auf Hochtouren. Ein Blick hinein war ganz interessant. Vorbei an mondänen Häusern ging es dann hinunter zur Strandpromenade. Entlang des Saunahauses kamen wir dann in den Hafen. Wir waren überrascht von dem Treiben dort. Der Hafen lag voller teurer Motoryachten und drumherum ging es zu wie in St. Tropez. Wir schauten dem Treiben zu, genossen ein gutes Eis und machten uns dann gegen 14:30 Uhr auf den Weg nach Höganäs.Read more

  • Grimsholmen

    June 25 in Sweden ⋅ ☀️ 19 °C

    Vom Strandparkplatz Falkenberg bis zu dem Stellplatz Grimsholmen waren es keine 10 km. Der schmale Küstenweg wurde gesäumt von tollen Wohnhäusern mit Blick auf den Kattegat. Der Stellplatz liegt auf einer Wiese eines landwirtschaftlichen Betriebes und als wir davor standen, hatten wir auch die Erinnerung vom letzten Mal wieder präsent. Hier sind wir damals schon mit dem Fahrrad dran vorbei gefahren, als wir auf dem Campingplatz in Ugglarp waren. Der Platz war einfach aber liebevoll angelegt. Wir konnten uns einen Platz aussuchen. Die Betreiberin kam auch gleich zum kassieren vorbei und gab uns noch einige Tipps. Bis zum Wasser sind es 900m und der gegenüberliegende 52 m hohe Smörkull bietet eine gute Aussicht. Also Badesachen gepackt und einen schönen Waldweg durch das Naturreservat bis zum langen Sandstrand gelaufen. Allerdings ging es sehr flach ins Wasser, was mir nicht zusagt, aber Petra völlig egal war...haupsache ins Wasser. Anschließend liefen wir den Strand noch bis zur Flußmündung des Suseån. Diesen Fluss bin ich vor zwei Jahren schon einige Kilometer aufwärts gepaddelt. das Wasser ist dunkelbraun und erinnert uns an so manche Orte in Südafrika. Am Campingplatz angekommen, ging Petra unter die Freiluftdusche und ich wanderte noch auf den Smörkull. Wir waren beide begeistert. Petra von der schönsten Dusche dieses Urlaubs und ich von dem Besteigen des Bergs mit toller Aussicht. Den schönen Tag beendeten wir mit gegrillten Bratwurst an Gemüsepasta und einem Glas Weißwein.
    Tachostand 171855, Tagesetappe 73 Kilometer
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  • Falkenberg

    June 25 in Sweden ⋅ ☀️ 18 °C

    Hier mündet der Ätran in den Kattegat. Wir parkten an der alten Zollbrücke um uns die Stadt anzusehen. Wir waren sehr angetan vom Umfang und Arrangement der öffentlichen Blumenrabatten. Sogar die beiden Kirchen haben uns in ihr Inneres gelockt. Wir kauften noch bei einer Baggeri Kuchen und fuhren dann an den großen Strandparkplatz. Hier ist das Übernachten nicht erlaubt. So mussten wir uns noch Gedanken über einen Stellplatz machen. Wir sind nicht mehr weit vom Naturreservat Grimsholmen entfernt. Das war uns noch in guter Erinnerung von unserem Urlaub vor 2 Jahren. Also machten wir uns weiter entlang der Küstenstreifen dahin auf den WegRead more