Wie vor 15 Jahren alles begann Läs mer
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Vänskap, Natur, Fotgrafering, Vildmark, Vilda djur
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    Nix tun

    26 september 2024, Madagaskar ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute keine Termine! 😊
    Bisschen Ausschlafen, haben um 09.00 mit dem Gärtner zum Frühstück abgemacht. Er war wohl von Hunger getrieben... Eine Mitteilung erreicht uns, er hätte doch schon gefrühstückt.
    Wir lassen uns Zeit...
    Auch bei diesem Frühstück kommt der kleine grüne Besuch Louis! 😄Wir sind entzückt darüber und beobachten still.
    Etwas später präparieren wir uns für den Strand was soviel bedeutet wie jede Menge Sonnencreme auftragen☝🏽Erneut sammeln wir vereinzelt ein paar Muscheln ein 🤭
    Kudu macht die SUP's startklar, ich muss die 143 Stufen zum Bungalow hoch und mein "nasses Shirt" holen😅
    Paddeln ein bisschen auf der ruhigen See, dennoch bin ich mal wieder der "Löli" und lande im Wasser. Kudu hat halt das bessere Gleichgewicht ⚖️
    Am Strand mit lauem Lüftchen lässt es sich gut ertragen. Sind noch ein bisschen "erschöpft" von der gestrigen Tour oder von den Tagen zuvor? Egal, es ist gerade richtig wie es ist. Wir lassen das Mittagessen aus, sind übersättigt von den vielen Mahlzeiten. Wollen aber doch kurz schauen, ob der Gärtner satt geworden ist und lassen uns zu einem Glacé-Dessert hinreissen. Wäre auch schade auf Ingwer, Vanille-Ruhm, Corossol, Mango oder Café-Glace zu verzichten.😋
    Im späten Nachmittag spazieren wir zu "Palmi" rüber für eine kleine Foto- und Kletter-Session. Es hat auch ein paar Muscheln, die uns gefallen.
    Der Abend verläuft wie gewohnt: Aperitif, 3-Gänge-Menu.
    Der gestrige Abend war jedoch spektakulär und hat eine nachträgliche Notiz verdient!
    Kaum zu glauben, aber eine Schlange fiel mitten in den Essbereich herunter! Laut unserer Recherche eine ca. 70cm lange, knapp Gartenschlauch dicke Katzenaugennatter. Laut Hélène fällt sie immer mal wieder vom Dach im Essbereich herunter😄, wird in den Garten gesetzt und kriecht wieder hoch wahrscheinlich um Geckos zu jagen. Das Dach ist aus anderem Material als die Dächer der Bungalow's. Die Schlange kann nur hier zwischen den gewobenen Palmblätter herunterfallen. Also keine Sorgen im Bungalow😃.
    Fasziniert studieren wir das Reptil und halten es in Bildern fest. Überraschenderweise greift dann doch mein tapferes Kudu zu und transportiert die Natter zur nächsten Palme. Eigentlich ist das meist mein Part, umso stolzer bin auf Katja💗, hat sie sich überwunden!💪🏽
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  • Nosy Tanikely

    27 september 2024, Madagaskar ⋅ 🌬 27 °C

    Haben uns für einen Halbtagesausflug nach Nosy Tanikely entschieden und frühstücken entsprechend früh, aber gemütlich wie immer. Die Sonne scheint, Louis 🦎 hängt kopfüber in der Marmelade, die tägliche Portion Eier für uns, Crepes, Früchte, Saft und ☕ dazu.
    E voila 👌🏼!
    Halb 9 sammeln sich langsam alle am Strand (wir plus 3x Frankreich) und düsen los. Geniessen die etwa 30minütige Bootsfahrt und lassen uns den warmen Fahrtwind um die Nase wehen. Ein paar Fischerboote, die winzige Fähre, ein paar springende Fische - leider sind auch diesmal keine 🐬🐳 dabei. Schon von weitem sichten wir am Strand weitere Boote. Die Umgebung der Insel ist ein Meeresschutzgebiet, dementsprechend sind Schnorchler und Taucher nicht weit... Wir lassen den anderen Touris den Vortritt am Beach und entdecken zuerst mal die kleine Insel. Eine Treppe führt hinauf zum Leuchtturm - ist ordentlich in die Jahre gekommen und wäre in Europa sicher "gesperrt"... Die Umliegenden Bäume beherbergen eine kleine Gruppe Lemuren und im Laub rascheln überall Eidechsen. Das war es schon! Treppe hoch, Treppe runter, Strand...
    E voila 😉!
    Das Gewimmel am Strand schreckt unser Grüppchen ab und wir steigen direkt auf's Boot zurück. Mit etwas Abstand umrunden wir Nosy Tanikely und legen direkt vom Boot aus 2 Schnorschelstopps ein. Kristallklares Wasser, ein paar Korallen und Fischeschwärme, eine Schildi... Für Schnorcheln eine gute Adresse! Finden auf der Rückseite der Insel noch einen menschenleeren Strand und natürlich "drängen sich hier auch ein paar Muscheln auf",
    E voila 🤷🏼‍♀️!
    Zurück in der Villa Komba Wa gibt es madagasisches Mittag und danach legen wir eine erschöpfte Siesta ein.
    Später nochmal eine Abschiedsrunde an "unserem" Strand, duschen und wohl oder übel zusammenpacken... Das war die letzte Etappe unserer Reise.
    Morgen heisst es Abschied nehmen von Nosy Komba.
    E voila 🥲!
    Lassen den Abend mit 🍹 und "Jubiläums"🎂 ausklingen... Hier, in Madagaskar 🇲🇬, begann genau vor 15 Jahren unsere Freundschaft mit dem Lieblingsgärtner 💚 und treuen Reisebegleiters! Back to the start 💫, auch für uns 2 🥰
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  • Blick über Antananarivo

    Die Heimreise beginnt...

    28 september 2024, Mozambique Channel ⋅ ☀️ 27 °C

    Letztes Frühstück mit Louis🦎
    Alles zusammen gepackt, noch einmal mit den Füssen über den Strand und durchs Meer. Mit dem Boot, Hélène und Patrice geht's nach Nosy Be. Sammeln unterwegs noch Informationen über Mayotte, La Reunion und Rodrique ein. Kurze und herzliche Verabschiedung. Am Flughafen müssen wir erstmal warten, CheckIn ist noch geschlossen. Irgendwann setzt sich die Menschenschlange in Bewegung, aber alles immer Mora Mora 😉 Ruhiger Flug mit Sandwich und Ice Tea und wir sind in Tana. Es dauert aussergewöhnlich lange, bis dass Gepäck kommt. Zwischenzeitlich sind mehrere Zollhunde, Polizisten und andere Leuchtwesten bei geschäftigem Treiben zu beobachten. Unser Gepäck dürfte i.O. sein. Wegen ein paar 🐚und 🌿wird doch keiner soviel Personal aufkommen lassen..?
    Ah da sind sie ja unsere drei unverkennbaren, in sich zusammen geschrumpfte Koffer😊 Monsieur Chauffeur steht auch schon bereit. Kaum eine Stunde später checken wir im Palissandre ein.
    Treffen uns zum Abendessen auf der Terrasse. Der Sonnenuntergang war nicht so spektakulär wie beim letzten Mal, als sich das Licht im Smog, Staub und Dreck tieforange gefärbt hatte.
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  • Antananarivo

    29 september 2024, Madagaskar ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir fliegen erst kurz vor Mitternacht, uns steht also der ganze Tag zur Verfügung. Wir lassen den Programmpunkt mit uralten Gebäuden aus der Merina-Zeit weg. Der Gärtner macht sich alleine mit dem Fahrer auf den Weg. Viel verpasst hätten wir nicht. Alles marode und fotografieren nicht erlaubt, berichtet er uns später.
    Wir zmörgeled gemütlich und widmen uns anschliessend den Neuigkeiten der Welt. Kurz nach dem Mittag taucht Thomas wieder auf und wir lassen uns zum Citizen bringen. Die kleinen Vorspeisen und Desserts schmecken uns, zudem haben nochmals eine andere Sicht über die Stadt. Lassen uns Zeit und die vergangenen Wochen Revue passieren. Madagaskar zählt zu den fünf ärmsten Ländern. Die Mehrheit der Bevölkerung muss mit unter 2.15$ pro Tag auskommen. Das ist überall sichtbar. Im Dunkeln in Tana raus zu gehen ist gefährlich, also auf keinen Fall machen.
    Und wir essen, was uns gefällt, während andere nichts bekommen...
    Wir verbringen die restlichen Stunden im Hotel. Sonnenuntergang auf der Terrasse, nochmal etwas trinken.
    Um 20.00 werden wir abgeholt. Der Internationale Flughafen Antananarivo ist von 2021. Sauber, moderne Shops und ein Restaurant. Wartezeit. Nach 23.00ist einsteigen. In der Dunkelheit starten wir in einen neuen Tag und lassen Madagaskar unter uns...
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  • ein paar Mitbringsel

    A la maison

    30 september 2024, Schweiz ⋅ ☁️ 20 °C

    Nacht Flüge sind doch ein bisschen besser zu ertragen.
    Bald nach dem Start gibt's Essen, danach ist Lichter löschen. Ein paar wenige Stunden dösen wir, dazwischen gibt's Bord-TV, Spiele, sich über andere Passagiere nerven... das Übliche.😉
    Die Gefahrenzone Nahost wird umfliegen, wir überqueren zwischen Bern und Genf die Schweiz und landen in Paris.
    Verabschieden uns vom Gärtner. Wenn alles passt, sehen wir uns bald wieder 😄
    Ausserdem sind weitere Reiseziele in Planung.
    12.30 geht unser Flug Paris-Züri.
    45 min Flugzeit und wir sind in der Schweiz. Immerhin Sonnenschein🔆 Zu unserer Erleichterung kommen auch die beiden Koffer mit allen Schätzen an und wir nehmen die letzte Etappe in Angriff.
    Wir lieben unser zu Hause in Gerzensee und fühlen uns pudelwohl...aber angekommen sind wir trotzdem noch nicht.
    Alle Souvenirs sind intakt angekommen und werden helfen unsere Erinnerungen auch über die Nase zu erhalten. Mein ganzer Rucksack duftet nach Vanille, mmhhh
    Aus dem Koffer kommt ein Hauch Pfeffer mit Zimt und das geklapper der Muscheln erinnert sofort ans Meer und den Strand.
    Pink singt es in ihrem Lied "A Million Dreams" genauso:

    There's a house we can build
    Every room inside is filled
    With things from far away
    The special things I compile
    Each one there to make you smile
    On a rainy day

    They can say, they can say it all sounds crazy
    They can say, they can say we've lost our minds
    I don't care, I don't care if they call us crazy
    Runaway to a world that we design
    Every night I lie in bed
    The brightest colours fill my head
    A million dreams are keeping me awake
    I think of what the world could be
    A vision of the one I see
    A million dreams is all it's gonna take
    Oh a million dreams for the world we're gonna make
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