Filmkulisse

Nach Procida, der italienischen Insel mit der höchsten Bevölkerungsdichte (aber nur 11.000 Einwohner), mussten wir nicht nur wegen dem Istituto Nautico (der ältesten Seefahrerschule Europas undLæs mere
Aus Stein gehauen

Mangels Wind ging es die 28 sm nach Ventotene unter Motor. Die römischen Kaiser nutzten die Insel als Verbannungsort für zumeist ungeliebte Frauen (egal ob Mutter, Ehefrau oder Tochter). Eine derLæs mere
Segleralltag

Morgens gab es zum Frühstück ein paar Regentropfen und die Wettervorhersage versprach Gewitter und Wind für den Nachmittag. Zudem ließ sich das Ventil des Fäkalientanks kaum bewegen und eineLæs mere
Inseltour

Wir wollten die Insel etwas kennenlernen. Erstmal ging es Ponzas Küste entlang in der Bucht Frontone für einen Mittagsstopp.
Ponza wurde, wie die meisten Inseln der Gegend, als VerbannungsortLæs mere
Alliierten-Landung

In Anzio sind die Alliierten im Januar 1944 erstmals auf dem Italienischen Festland gelandet. Allerdings warteten die Amerikaner 10 Tage in der Stadt, bis sie 60.000 Soldaten zusammen hatten. DerLæs mere
Die moderne Stadt

Die moderne Marina Porto di Roma in Ostia war unser Ziel. Zum einen trafen wir hier unsere Segelbekanntschaft aus Maratea wieder, mit der wir abends nett am Kanal von Fiumicino Essen waren und zumLæs mere
Kastell in Sicht

Nach unserem Ausflug in die moderne Stadt, ging es erst gegen Mittag los. Zuerst unter Motor, da der Wind erst gegen Nachmittag kam. Die Reise endete zum Sonnenuntergang in Santa Marinella, einemLæs mere
Bestens geschützt

Früh ging es los für den langen Schlag nach Porto Ercole. Der beliebte Urlaubsort liegt in einer Bucht durch eine Hafenmole und zwei Festungen auf den Hügeln links und rechts hervorragendLæs mere
Schöner Segeltag

Der Maestrale war für den Nachmittag angesagt. Also ging es kurz nach acht Uhr los. Kaum waren wir um das Cap von Argentario herum, drehte der Wind wie angesagt von NE auf NW, perfekt für schönesLæs mere
Statistik gerettet

Morgens noch Wasser und Diesel gebunkert und bei gutem Wind ging es rasant nach Punta Ala (tolle Duschen!). Der Wind war so gut, dass am Abend sogar unsere Segeljahresbilanz wieder stimmte: 560,7 smLæs mere
Beleuchteter Bahnhofsstopp

Wir haben unsere Route von vor zwei Jahren gekreuzt. Eigentlich wollten wir nach Salivoli bei Piombino, um Michaels Bruder zum Bahnhof zu bringen, aber dort hatte man keinen Platz für uns. Also gingLæs mere
Korsika touchiert

Früh morgens ging unser Gast von Bord und wir starteten in den bewölkten Tag. Der Wind stand günstig und so segelten wir an Capraia vorbei direkt nach Korsika. Doch zwischen den zwei InselnLæs mere
Der Sonne hinterher

Das Angebot Anfang Oktober mit Sabines Eltern von Südfrankreich nach Deutschland zu fahren und eine passende Wettervorhersage für die Überfahrt ließen uns schnell machen. So brauchten wir für dieLæs mere
Ausräumen

Zurück in Sanary. Die Tage während des angekündigten Starkwindes nutzten wir, zum Ausräumen des Bootes, zum Putzen und für kleinere Reparaturen. Nun ist das Boot leer und wir schlafen wieder anLæs mere
Endstation?

Erst Mitte September hatten wir die Zusage für den Platz ab Oktober in Bandol bekommen. Kaum war der Platz frei und der Sturm durchgezogen, motorten wir die drei Seemeilen zum Winterlager. Als wirLæs mere
CaprioleSchöner geht Italien nicht.
Rejsende
Tolles Foto 😎 - traumhafte Gegend! 😃