• Daniel Widmer
may. – jul. 2024

Across US 2024

Cycling from San Francisco to Philadelphia with the bike Leer más
  • Inicio del viaje
    30 de mayo de 2024

    Geplante Tour

    12 de septiembre de 2023, Suiza ⋅ ⛅ 26 °C
  • Abschiedsfestchen

    20 de mayo de 2024, Suiza ⋅ ☁️ 24 °C

    Danke Euch allen, die ihr den Weg nach Volken auf Euch genommen habt, um mich bei meiner Reise zu unterstützen

  • FAA Flugtransport Regulations

    23 de mayo de 2024, Suiza ⋅ ☁️ 14 °C

    Beim heutigen regnerischen Tag habe ich zum Glück die amerikanischen Flugregulations studiert. Und siehe da, Papa Moll wäre wieder ins Fettnäpfchen getreten.
    Das mitführen von CO2 Patronen zum Aufladen eines defekten Schlauches ist generell Verboten. ErsatzLithiumBatterien und Powerbanks müssen in separatem Plastiksack im Handgepäck mitgeführt werden. Aufgegebene elektr. Devices müssen derart gesichert sein, dass diese nicht unabsichtlich eingeschaltet werden können. Uuppss, was hat Papa Moll sonst noch übersehen? 🤔Leer más

  • Lange Anreise mit gutem Ausgang

    30 de mayo de 2024, Suiza ⋅ ☁️ 15 °C

    Die Nacht war für Papa Moll unruhig und nicht wirklich erholsam. Das Chaos mit dem voraus gebuchten Taxi in SF wegen meinem grossen Fahrradkarton hat die Nacht auch nicht besser gemacht. Aber dafür kam Hans mehr als pünktlich, um mich Barbara und das Gebäck an den Flughafen zu chauffieren. Das CheckIn verlief sowas von ohne Problem, sodass Papa Moll sich schon bald einmal von Babsi verabschieden musste. Dann ging das lange Warten aufs Boarding los. Irgendwann war es dann noch soweit und es ging endlich los. Der Flieger war nur zur Hälfte ausgebucht, sodass auch wir in der Eco-Klasse uns ausbreiten konnten. Doch 12 Stunden Flug ist doch sehr lang für Papa Moll. Auch wenn die Swiss immer mal wieder was kulinarisches servierte. Nach langer Fliegerei via Trondheim Grönland und Kanada sind wir dann doch mal in SF gelandet. Nun hiess es bei der Immigration anstehen. Gute 1 1/2 Stunde ging das, bis ich an der Reihe war und dann alle Fragen mit zwischenzeitlichem Hää beantwortet hatte. Dafür musste ich nicht mehr auf mein Gepäck warten, sondern konnte gleich in die Ankunftshalle durchmarschieren, wo natürlich das gebuchte Taxi nicht mehr vorhanden war. Hatte aber Glück im Unglück, dass gerade ein genügend grosses Taxi bereit stand. 😁 So gelangte ich dann doch endlich ins Motel. Wo ich als erstes mein Drahteselchen inspizierte. Sieht soweit so gut aus. Nun muss Moll aber endlich rin paar Stunden schlafen.Leer más

  • 1er Tag in SF

    31 de mayo de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 13 °C

    Auf der Suche nach einem Frühstück bin ich bei einem Asiaten gelandet. Das kleine Sandwich mit Swiss Cheese, Bacon und Ei war noch das Günstigste. Voll der Abriss mit mehr als 20$. Gibt es sicher günstiger. Dafür war der Spaziergang auf dem Pier 39 früh morgens wunderschön, da noch nicht viele Touris unterwegs waren. Um 10:00 ging es dann mit dem Fahrrad zum Velogeschäft, um noch CO2 Patronen zu kaufen. Papa Moll musste aber hierzu zuerst die Reifen mit einer kleinen Handpumpe auf 6Bar bringen. Der Grund hierfür ist, dass für den Flug die Reifen geleert werden sollten. Papa Moll hat auf 3.5Bar reduziert. Dafür hat Papa Moll jetzt Mukis im rechten Oberarm 💪Leer más

  • SF mit dem Drahtesel erkunden

    31 de mayo de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 17 °C

    War heute für ca. 3 Stunden gemütlich auf dem Fahrrad um 1. zu Testen ob der Drahtesel funktioniert und 2. die Golden Gate Bridge zu beradeln. Da kamen das erste Mal Glücksgefühle auf. Ist irgendwie schon anders als mit dem Auto rasch darüber zu kurven. Jedenfalls hats Spass gemacht, auch wenn der Wind kräftig vom Meer her blaste. Anschliessend bin ich noch in einem wunderschönen Park namens Presidio herumgekurvt., bevor es dann auf Nebenstrassen wieder zurück ging. Freude herrscht 😄Leer más

  • SF zu Fuss erkunden

    1 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 13 °C

    Den letzten Tag in SF wollte ich zu Fuss erkunden. Also nach der Morgendusche, den Drahtesel für morgen soweit wie bereits möglich beladen und dann ab zu einem neuen Frühstücks Versuch. Diesmal in einer Grossbäckerei mit Restaurant. Papa Moll konnte diesmal nicht maulen 😁. Anschliessend hiess es den Telegraph Hill zu erklimmen. Oben angekommen spührte Papa Moll schon die ersten Schweisstropfen. Um dann auf die Aussichtsplattform des Coit Tower zu gelangen, waren nochmals 13 Etagen zu Fuss zu bewältigen, da der Lift out of service war. Was den Eintrittspreis aber nicht reduzierte. Oben angekommen war dann die Aussicht aus den einzelnen Fenstern wirklich beeindruckend, auch wenn Papa Molls T-Shirt nun wirklich an einigen Stellen nass war (nicht vom Regen, den es nicht gab). Wieder unten angekommen benötigte ich ein 7up. Weiter gings nun wieder hinunter bis ins Chinatown. Wobei ich die nach oben strebenden Touristen fast ein wenig bemitleidete 😁. Weiter gings in den Financial District bis zum Ferry Building, wo Papa Moll morgen Sonntag die Überfahrt nach Vallejo antreten wird. Damit habe ich für einmal meine 10000 Schritte wohl erreicht.💪Leer más

  • Papa Moll in der Hitze des Hinterlandes

    2 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 13 °C

    Es ging zunächst um 6:30 ans Meer, um das traditionelle Hinterrad im Pazifischen Ozean zu bewässern. Doof wie Papa Moll sich dabei anstellte, überschwemmte eine Welle die leichten Schuhe. Im Hotel gings dann ans trocknen und entsanden. Anschliessend war Frühstück mit Croissant und Cappucino angesagt, was später verheerende Folgen nach sich ziehen würde. Wie gewohnt war Papa Moll dann zu früh am Fähresteg. Überraschend sprach mich da Winfried Göbel an, der letztes Jahr auch am Nordkap war und morgen zumindest zu Beginn auch die BikeRoute 50 radeln will. Er hat mir dann erzählt, dass in Colorado (Rockys) eine Brücke wegen Instabilität gesperrt wurde. Ein Umweg wird wohl an die 500 Mehrkilometer benötigen. OK habe noch Zeit, wie ich auf diese Hiobsbotschaft reagieren werde. Dafür war die Ferry pünktlich und um 11:30 ging es dann los mit radeln. Ich wusste zwar, dass die ersten Kilometer mit Höhenmeter verbunden waren, aber die Aufstiege waren teils recht knackig und der Strassenbelag tat sein übriges. Irgendwann bei Fairfield hupte mich eine Frau an und Papa Moll dachte, das geht ja schon gut los. Kilometer später merkte ich, dass meine "geliebte" Regenjacke nicht mehr auf der Rücktasche war. Scheisse, das wollte mir die Frau wohl mitteilen. Retourfahren mochte ich nicht. Muss schauen, wie ich zu einer neuen Regenjacke komme.
    Nach Fairfield ging es dann bei nunmehr über 30° C entlang dem Pleasant Valley, wo deutlich weniger Verkehr herrschte. In der Hitze schwanden Papa Molls Kräfte zusehends. Zum Glück hatte ich gestern noch Riegel eingekauft. Was mich jeweils wieder 15km fahren lies. Irgendwann erreichte Papa Moll dann doch noch sein Ziel...Davis. Fazit: Da muss Papa Moll noch kräftig an Kondition zulegen, um bei der Hitze zu überleben. 🥵
    Leer más

  • Berg und Talfahrt der Gefühle

    3 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute mal einiger massen gefrühstückt. Wollte in keinen Hungerrast reinradeln. Zunächst ging es einem Radweg entlang zwischen Freeway und Eisenbahnlinie. Viele Homeless beanspruchten die Meter zwischen Radweg und Bahnbord. Irgenwann war da nur noch ein schmaler Radweg direkt neben dem Freeway. Der Radweg war mit kleinen Scherben versehen, sodass Papa Moll verdammt konzentriert die Kilometer abstrampeln musste um keinen Platten einzufangen. Nach bangen Kilometern gings dann aber auf perfekten Strassen mit Bike Lane durch Sacramento. In Sac. begann dann der American River Trail. Etwas vom perfektesten, was ich bis jetzt geradelt bin. Zwischendurch musste ich noch einen Abstecher in ein Sportgeschäft machen um wieder zu einer Regenjacke zu kommen. Die Auswahl war beschränkt, sprich ein Model, dafür ultra leichtes Material für 32$. Weiter gings auf dem American River Trail, der viel benutzt wird. Sehen kann man da Eichhörnchen, Hasen, Rebhüner und sogar eine Schildkröte. Das hat Papa Moll gefallen. Aber alles hat ein Ende und das war deftig. Papa Moll musste anschliessen ca 5 km auf einer schlechten Strasse (Prarie City Road nach Folsom) mit viel Schwerverkehr und ohne Radstreifen radeln. Also für eine offizielle Radstrecke der absolute Horror. Zum Glück habs überlebt.. Anschlirssend gings dann wieder auf vernünftigen Strassen Richtung Plymouth, wo Papa Moll schon vor Monaten das Zimmer reserviert hatte, da das einzige Hotel im Town👍Leer más

  • Papa Moll gar gekocht

    4 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 15 °C

    Als Moll heute um 5:30 erwachte und aus dem Fenster blickte, ahnte er böses. Kein einziges Wölcklein war am Himmel zu sehen. Frühstück gabs erst um 7:30 und etwas im Magen war heute sowieso angesagt, da es von Plymouth zum Silver Lake 85km nur Bergauf ging und dabei 2300 Höhenmeter erklummen werden mussten. Als um 8:10 die Abfahrt losgehen konnte, war es bereits warm. Papa Moll ging es langsam an, nicht dass nach den ersten Kilometer keine Körner mehr vorhanden waren. So kletterte Moll Meter um Meter auf einer nicht gerade bestens asphaltierten Strasse hoch. Die Sonne brannte nun bereits derart, dass Molls Trikot bereits nach einer Stunde nass war. InRiver Pines war dann wiedermal eine Tankstelle die Rettung. Elektrolytgetränk, Glace und ein Apfel. Nach dieser Pause gings dann für eine 1/2 Stunde besser. Aber die Sonne brannte nun derart runter, dass der wenige Schatten der Bäume auch auf der Gegenfahrbahn genutzt wurde. Irgendwo kam unverhofft eine PrimarySchool, worauf Papa Moll anhielt und eine junge Lehrerin sofort realisierte, dass Moll seine Getränkeflasche mit Wasser auffüllen wollte. Sehr freundliche Person 😘. Weiter hiess es bei der brutalen Hitze langsam wie ein Schnäggli nach oben kriechen. Irgendwo holte ich dann einen Radtourist names Tim ein. Wir quatschten ein wenig und dabei meinte er, dass das nächste Ziel Restaurant Cooks Station um 14:00 schliesst. So langsam wie wir bei der Hitze vorwärts kamen, war die Zeit gefährdet. So fuhr jeder in seinem Tempo mit dem Ziel Cooks Station. Mit letzten Kräften schaffte es Papa Moll um 13:00 anzukommen. Hier gönnte sich Moll 3 Elektrolysegetränke, eine Wasserflache und ein Sandwich. Das Sandwich war aber warm und mit viel Käse und dazu Pommes. Moll konnte nur die Hälfte des Sandwich verzerren. Der Rest blieb unberührt. In der Zwischenzeit war Tim auch eingetroffen. Für in war der Radtag hier beendet, da er hier campieren wollte. Für mich hiess es nochmals 40km den Berg raufkämpfen. Irgrndwie bin ich am Silver Lake angekommen. Mit gefühlten 100'000 Trinkpausen. Heute übernachte ich in einer Kabin der Kit Carson Lodge. Was war das für ein Tag. Nochmals braucht das Papa Moll nicht.🥵Leer más

  • Papa Moll in der Sierra Nevada

    5 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 35 °C

    Heute erwachte Moll um 5:15. ok genügend Zeit um das restlich Abendessen und die Früchte zu essen, da die Lodge noch nicht offiziell geöffnet war. Chicken Curry und Bier war gratis. Das Chicken Curry war sowas vom exellent. Halt von von eim Inder gekocht. Um 7:00 machte ich mich bei kühlen Temp (kein jammern) auf den Weg übet den Carson Pass. Papa Molls Beinchen hatten wieder Kraft gewonnen und die kühlen Temp halfen mit. Beim Aufstieg gabs immerwieder herrlich Landschaftsbilder zu bestaunen. Nach einer guten Stunde war die Passhöhe erreicht und nun gings runter. Das nennt Papa Moll mal billige km. Unten in der Ebene konnte Moll endlich wieder einmal in seiner geliebten Triathlonstellung radeln. So macht Radfshren Spass, auch in den USA, solange die Autofahrer einen Bogen um Moll fahren oder ein eigener Radstreifen verfügbar ist. Nun ist Moll einmal früher im Nachmittag in Carson City angekommen. Die Einfahrt war halb so wild, da der off. Radweg bald einmal auf eine parallele Nebenstrasse führte 😁🚴‍♀️Leer más

  • Riding against the rising sun

    6 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 36 °C

    Gestern Abend gabs Penne al forno. Das war so gut, dass Papa Moll sogar noch Brot bestellte, um die Sauce aufzustupfen. Um 5:00 war Moll schon wieder wach und in anbetracht der angekündigten 37C möchte Moll nicht mehr auf den Frühstückstermin warten. Ein kurzer Schwatz mit dem Receptionist und ab ging es, der aufsteigenden Sonne entgegen. Moll hatte das Rücklicht in Betrieb genommen, da die Sonne sowohl Moll als auch die Autofahrer blendete.
    So hiess es bei starkem Verkehr auf der 4 spurigen Highway US50 raus aus der Stadt radeln. Zum Glück war da ein eigener Radstreifen nur für Moll. Der Belag war gut und ausser zu Beginn waren fast keine Steigungen zu meistern. So flogen die Kilometer ungewohnt schnell vorbei. Als dann eine Baustelle Moll zu einen Stopp zwang, wusste ich nicht. dass hier noch die grösste Anstrengung des Tages auf mich wartete. Der Verkehr wurde freigegeben mit einem Pilotfahrzeug und einem Schlussfahrzeug. Baldeinmal war Papa Moll der Hinterste und das bedeutet, dass das Schlussfahrzeug hinter mir bleiben musste. Hinzu kam, dass es genau jetzt bergauf ging. Also strampelten Molls Beinchen was das Zeug hergab. Das ganze dauerte mehrere Kilometer und die Gegenseite musste entsprechend länger warten. 🤒 Vo nun an war dann mein eigener Radstreifen nicht mehr vorhanden. Aber der Verkehr hatte zum Glück merklich abgenommen. Nun bin ich in Fallon und bin gespannt wie heiss es wird.
    Leer más

  • Nevada Desert

    7 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einer schlecht geschlafenen Nacht gings mit Früchten Magen um 6:30 los nach Middlegate Station. Ein Must Be für Touris in Nevada. Die Strecke war auch für Papa Moll navigationstechnisch nicht schwierig. Immer schön der US50 entlang zumeist geradeaus. Der Strasse besass nun keinen Radstreifen mehr, aber bis jetzt habe ich noch keine aggressiven Ami-Autofahrer erlebt. Der Belag war eher rau, sodass auch auf ebener Strecke ein Widerstand vom Belag kam. Aber die Landschaft war nur ein Traum. So wild- Apache Land.
    Man könnte die ganze Zeit nur Fotos schiessen.
    Dann kamen aber doch noch zwei Steigungen, natürlich als es begann warm zu werden. So waren bald 1 1/2 Trinkflaschen leer getrunken. Sobald die Temp. steigen ist Molls Wasser/Bierbedarf enorm.
    Jetzt bin ich in Middlegate Station angekommen und 3🍺 getrunken und werde wohl zim ersten Mal mein Zelt auspacken 🤔🥱😎🌞
    Leer más

  • Tag der Riesengrashüpfer

    8 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☁️ 14 °C

    Letzte Nacht hatte ich erstaunlicherweise recht gut geschlafen. Um 5:00 bin ich erwacht und siehe da, es tagte schon. Also rasch aus dem Zelt und alles eingepackt, noch den gekauften Orangensaft und Süssgebäck verdrückt und ab gings mit meinem Carbonesel. Zunächst weiter ohne Radstreifen, aber das war kein Problem, da es an diesem Samstag kaum Verkehr hatte und die paar Autos und wenigen Trucks fuhren alle sehr anständig. In Cold Springs machte die Frau gerade das Restaurant auf und verwöhnte mich mit scrambeld eggs mit Toast.
    Ab da gabs dann auch wieder einen Radstreifen und ab jetzt auch die Riesengrashüpfer. Papa Moll versuchte sein bestes, um die Dinger nicht zu überfahren, aber einzelne hatte es wohl erwischt. Es waren derer zuviele und die Autofahrer kümmerten die Dinger verständlicherweise gar nichts. Die Dinger gingen auf die Strasse, um die zerquetschten Kollegen zu fressen und wutden dabei selber zerquetscht. Über 80 km dasselbe Schauspiel. Einmal mehr, einmal weniger. Die ganze Zeit begleitete mich dabei ein süss saurer Geruch.
    Am Schluss hiess es dann nochmals kräftig in die Pedale treten, da Austin höher liegt.
    Motel hatte es deren 2. No vacancy. Jetzt sitze ich am Rande des Dörfchens in einem Spielpark und werde wohl oder übel hier übernachten.
    Soeben hat mir noch ein Vorbeireisender ein Kühlgetränk offeriert. Aber aktuell ist es recht kühl, da ein Gewitter sich anbahnt 🤔🤧
    Leer más

  • Erster No Service Part

    9 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☁️ 12 °C

    Gestern ist noch Kyon aus Salt Lake City in den Park gedrudelt. Er war vor 15 Jahren schonmal in diesem Park von Austin campen und meinte das sollte kein Problem zum Campen sein. Ich ging dann noch hinunter nach Austin um Abend zu essen. Austin war voll mit den Boozefighter Biker und natürlich auch im einzigen Restaurant Grandma. Kam noch ins Gespräch mit ein paar Boozefighters, waren sehr freundlich und interessiert. Nachdem ich gegessen hatte, war das Restaurant für Boozefighter privat party geschlossen. Hat Papa Moll wieder mal Glück gehabt.
    Zurück im Park noch Kyon gequascht bevor es ins Zelt zum schlafen ging. Was bemerkt da Papa Moll. Die Luftmatratze war wieder flach. Da muss eim Loch existieren. Da es nun zu Regnen anfing hiess es für mich auf dem Parkboden zu schlafen. Der Regen blätscherte bis gegen Mitternacht auf das Zeltdach, was ein Einschlafen schwierig machte. Bin dann doch eingeschlafen und so gefühlte jede Stunde erwacht. Um 5:15 hiess es aufwachen, aber es war noch dunkel. Kein Problem, wofür hat man eine Fahrradlampe. Eingeschaltet und nichts passierte
    Aku leer. 🤔🤔🤔. Kyon war auch schon wach und flickte im Lichte des Pavillonlichtes seinen Schlauch, der an Luft. verlor. Um 6:15 waren wir beide bereit zur Abfahrt. Er Richtung Middlegate und ich Richtung Eureka. Für mich ein Kaltstart vom gröberen, da es gleich schwer bergauf ging.
    Nach dem ersten Passaufstieg und der darauffolgenden Abfahrt gings gleich wieder hoch auf den nächsten Pass und einer erneuten Abfahrt..
    Anschliessend hiess es eines dieser zum Great Basins National Park gehörenden Valley zu durchqueren. Das dauerte mehrere Stunden. Die Landschaft war teils gigantisch, der Verkehr gering und zuvorkommend. Als ich endlich in die Nähe von Eureka kam, war wieder ein geringer Aufstieg notwendig, wäre auch kein Problem gewesen, wenn da nicht der plötzlich der stark aufkommende Gegenwind gewesen wäre. Davor hatte sich Papa Moll immer gefürchtet. Gegenwind lassen die Kräfte rasch schwinden. Irgendwann war der Aufstieg geschafft und rin Supermarkt in Sicht. Da lernte ich zwei nette junge Amis kennen, welche erst jetzt nach Austin aufbrechen wollten. Wir haben noch über mein Restrap Setup diskutiert und Erdbeeren von Papa Moll verzerrt, dann trennten sich unsere Wege wieder. So gings mit frischen Kräften nach Eureka, wo es nun wieder einmal ins Motel geht. 👍
    Leer más

  • 3 Summits, 1 Pass

    10 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☁️ 27 °C

    Gestern in Eureka noch Burger mit Pommes und Budweiser verdrückt und dann früh ins Bett, da Papa Moll merkt, wie er müder wird. Heute um 5:00 aufgestanden, sodass um 6:00 rasch etwas vom Frühstück verzerrt werden konnte, dann gings schon wieder los. Auch aus Eureka musste ich zuerst einen der heutigen 4 Summits erklimmen. Die Temp waren noch frisch und die Kräfte vorhanden, sodass der erste Aufstieg ohne nennenswerte Probleme hochgestrampelt werden konnt. Einzig ein Reh hatte Moll gestört und lief schleunigst davon. So verlief der heutige Tag im immer selben Rhythmus. Aufstieg, Abfahrt, Great Basin Valley überqueren und hoch zum nächsten Summit. Das 4 Mal an diesem Tag, wobei jeder Abschnitt immer anders war. Einmal war die Überquerung so anstrengend, weil Gegenwind und leicht bergauf und rauer Asphalt. Ein anderes Mal war die Abfahrt keine Erholung, da ein starker Wind etwas gegen eine rasante Abfahrt hatte. Aber eines war immer gleich, wenn die Tafel mit den Schneeketten oder Winterpneu kam, hiess es Bergauf zum nächsten Summit. Einige Kilometer vor Ely lief die Strasse parallel zu einer Eisenbahnschiene und wie es der Zufall wollte, kam eine alte Dampflok daher gestampft. Der Lokführer hatte seine Freude an mir und lies ab und an ein lautes Pfeifen seiner Lok entlocken. (Geiles Wortspiel😁)
    Nun ist Papa Moll frisch geduscht und es geht ihm entsprechend wieder etwas besser.
    Leer más

  • Bye 50 - loneliest road in USA

    11 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute um 5:00 aufgestanden und um 6:00 ohne Frühstück losgefahren. Nur bis zur nächsten Tankstelle, um da ein Sandwich und Getränk zu kaufen und zu verspeisen. Dann erst gings richtig los. Diesmal konnte ich es ruhiger angehen, da die ersten 30 Minuten sich in der Ebene abspielten. Dann seit langem ein See, wo man anscheinend sogar Fischen kann, darf. Das wäre was für Bro 😁. Nach der diesmal rasanten Überquering eines weiteren Great Basin Valleys gings dann auch das erste Mal hoch. Aber in den Morgenstunden und mit frischen Beinchen war der erste Pass keine grosse Herausforderung. Auch die Abfahrt war angenehm worauf dann wieder eine Durchquerung folgte. Diesmal hatte es einen riesigen Windturbinenpark in diesem Valley. Ein armseeliger Anblick so ohne Wind und alles steht still. Die hätten besser Solarzellen aufgebaut. Das gäbe Strom bei dem ewigen Sonnenschein. Es dauerte seine Zeit, bis Papa Moll diesen Park umradelt hatte. Anschliessend folgte der zweite Aufstieg an diesem Tag. Dieser war spürbar anspruchsvoller. Erstens schien die Sonne nun vom feinsten und zweitens waren die sichtbaren Strecken bis zur nächsten Kurve viel länger. Das machte schon was in Papa Molls Kopf, wenn man im Kriechgang das Gefühl hat, die Kurve kommt und kommt nicht.
    Aber jede Qual hat irgendwann sein Ende und die Abfahrt war dann umso schöner. Die letzten Kilometer musste ich dann von der US50 abzweigen, da die off. Cycling-Route über Baker nach nach Cedar City führt. In Baker wollte Moll eigentlich zelten, aber der angepeilte Motel-RV-Caming sah doch sehr abgefuckt aus. Also weiter auf dem Radel, was das 60 Seelenkaff sonst noch bietet.
    Das Stargazer Inn hatte einen kleinen Laden, da wollte ich mich mit Getränke erfrischen. Also rein und dann auch gleich fragen, ob sie ein Zimmer frei hätten. Yes, gerade hat jemand zu früh ausgecheckt, ansonsten sie über Monate ausgebucht sind ... Happy Papa Moll 🤗😁🍀
    Leer más

  • Welcome to Utah

    12 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ 🌙 16 °C

    Gestern Abend nach meiner Limone e Ricotta Pasta musste ich dringend aufs WC. Danach war Ruhe in meinem Bauch. Also Moll um 🕓 aufgestanden, alles fertig verpackt und ein kleines Sandwich und Apfel samt Tee verspiesen und dann gings um 🕔 los. Es war friedlich und praktisch Autofrei. Nach Garrison empfing mich Utah und ein Gegenwind. Oje das darf heute aber nicht den ganzen Tag so blasen, sonst wird das eine ganz mühsame Angelegenheit bis Milford. Das App Windy hatte aber für den ganzen Tag starke 🌬️ vorhergesagt. Plötzlich lies der Wind nach und Papa Moll konnte friedlich einer ersten Steigung entgegen pedalen. Da es noch früh am Morgen war, waren auch die Tiere noch auf den Beinen. 4🦌 kreuzten zwei Mal die Strasse direkt vor mir. 🐇 auf beiden Seiten zu Hauf. Zwei waren sogar auf der Strasse am schmusen. Sorry dass Papa Moll die beiden störte. So ging der erste Aufstieg in einer langen sanften Neigung bis zum Noname Summit. In Utah werden diese wohl nicht mehr benamst. Runter ins nächste Tal und dann wieder hoch. Im Tal war dann wieder ein Seitenwind spürbar. An einem kleinen Häuschen mit Baum, dachte Moll, hier muss ich mal pissen. Kaum fertig, kam ein Pickup aus einer Gravelroad und fuhr zu mir. Moll dachte schon, dem gehört das abgefackte Grundstück und fragt was ich da mache. Aber drin war eine alte Frau mit Enkel und sie fragten, ob ich was bräuchte. Wir machten noch ein paar Minuten Smalltalk und dann gings weiter. Dieser Aufstieg war schon in der Sonne und das zerrte an den Kräften. Endlich oben angekommen, spürte Moll den kräftigen Wind von der Seite. Die Abfahrt war daher kein Genuss sondern Moll musste höllisch aufpassen. Unten im Tal gings dann gleich wieder hoch, aber jetzt war der Wind auf einmal derart stark, dass Papa Moll fast umgekippt wäre. Nur Stillstand half. Dornenkugel wehten über die Strasse, eine stiess auf mein Hinterrad. Eine Minute dauerte der Spuck, dann liess der Wind wieder etwas nach und Moll konnte vorsichtig weiterfahren. Der dritte Anstieg an der prallen 🌞 zerrte an den Kräften. Irgendwann kam ein Baum der Schatten spendete und Moll gleich darunter zu leichten Abkühlung. Dann gings weiter bis ein Shelter mit Tisch und Bänken sichtbar wurde. Gleich als nächstes. Ziel angepeilt. Dort war schon ein Mann mit Bart und wir sprachen, was so jeder macht. Mike macht auch eine Amerika Durchquerung. Aber zu Fuss und das zum Dritten mal in seinem Leben. In den Bildern hats eine Internet Adresse, wo ihr mal reinschauen könnt, wenn ihr Lust habt. Mike ist auch 65 Jahre alt, hat aber viel Erfahrung mit wandern. So erholte ich mich bei diesem Gespräch sehr gut und dann waren die letzten Höhenmeter auch geschafft. Nun gings nur noch nach Milford runter, aber der starke Seitenwind lies auch diese Abfahrt nicht zu einem Spass werden. Mal in Windy schauen, wie der Wind morgen so bläst. 🥵Leer más

  • Nobody said it will be easy

    13 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute war ein richtig schwieriger Tag. Als Radfahrer kann Dich in den USA bis jetzt vieles zum Verzweifeln bringen. Da wäre die Hitze, der Durst, das ewige Rauf und Runter, die zum Teil schlechten Strassenbeläge und der Gegen-oder Seitenwind. Wenn dann von diesen Elementen mehrere zusammen kommen, wirds schwierig für Papa Moll.
    Heute war der Aufstieg zwar sanft, aber im konstanten Gegenwind. Abfahrt und in der Ebene war katastrophal. Der Belag meist mit Querrillen versehen, sodass man wie auf einem Bahntrasse fährt. BadamBadamBadam. Das tut weder meinem Arsch gut, noch bezweifle ich, dass das meine Radspeichen lieben. Dazu noch kräftiger Gegenwind und Durst. Alles in allem ein Tag der Papa Moll fertig gemacht hat. Morgen muss ich weiter, da gemäss Windy App der Wind günstig sein sollte.
    Leer más

  • Mein 1ster 3000er mit dem Fahrrad

    14 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ 🌙 9 °C

    Heute um 04:15 erwacht, gefrühstückt, verpackt unf wollte um 05:00 losfahren. Aber Moll hat sich vertan
    Es war noch stockdunkel. Also wieder ins Bett und warten, bis der Tag erwachte. Um 06 gings dann los. Papa Moll traute seinen Sinnen nicht, als bereits der Wind wieder kräftig aus dem Tal blies, in das Moll radeln musste. So schaffe ich den 3000er nicht, dachte ich und war schon deprimiert. Aber zum Glück lies der Wind je höher ich radelte, testo mehr nach und so kämpfte ich mich über mehrere Stunden den Berg hoch. Habe gedacht, ich sehe viele Tiere, aber ausser einem Reh, war da nicht viel los. Ahhh, doch zwei junge Joggerinnen kamen mir entgegen und grüssten Papa Moll. An Kleinigkeiten erfreut sich das Herz. Stunden später spornte mich ein älteres Ehepaar mit Hopp Rufen an. Ich hielt an und wir plauderten ein wenig. Viel Ahnung von der Gegend hattem die auch nicht, da sie ebenfalls Touris waren.
    So hoffte Papa Moll hinter jeder Kurve, dass endlich die Summit Tafel erscheinen möge. Aber es dauerte noch ein paar Kilometer bis sie erreicht wurde
    Die Abfahrt war dann richtig geil, da die Strasse neu geteert war und es sanft in einer Hochebene nach unten ging. In Duck Creek Village war dann Verpflegung angesagt. Die Leute hier spinnen völlig auf ATV (All Terrain Vehicle) Fahrzeuge und rasen damit im Gelände umher. Jedem das seine, aber nicht meines.
    Weiter unten traf ich dann endlich auf die stärker befahrene US89.
    Leer más

  • Teil2 US89 to Kanab

    14 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ⛅ 30 °C

    Nachdem die 14 auf die 89 gestossen ist, bin ich diesem HW hinunter bis nach Kanab gefolgt. Hatte bedeutend mehr Verkehr, aber zum Glück meist einen Seitenstreifen, mit dem msn als Radfahrer einigermassen sicher radeln kann. Problem ist einfach, dass dieser auch sehr schmal werden kann und in Abschnitten ganz fehlt, dann wieder so breit wie eine eigene Fahrbahn ist. Die Fahrt war konsentriert, da vor allem die Riesenwohnmobile viel Platz beanspruchen. Vor Kanab hatte es dann aber doch nochmals eine knackige Steigung, an der Papa Moll sich wieder abmühte. Dafür war dann die Belohnung umso schöner. Die Fahrt runter bis Kanab führt durch einen fantastischen Canyon mit rotem Fels umgeben. Einfach nur schön. Da gabs dann auch noch einen Halt bei den Moqui Caves, wo ich mir einen Wild Berry Smoothie gönnte. Kanab selber ist eine bezaubernde Kleinstadt😃 und hat viel mehr Charm als Cedar City.😤Leer más

  • Lake Powell

    15 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute gibts nicht viel zu erzählen, ausser dass die Landschaft entlang der US89 extrem faszinierend ist. Mit dem Smartphone kann man das gar nicht richtig wiedergeben. Weniger angenehm ist die US89 selber für Radfahrer. Es gibt zwar auf der gesamten Strecke einen Seitenstreifen, aber der hat Rumbels und ist verkiest und mit rauem Belag, sodass das Radeln darauf zur tortour wird. War ein ewiges rauf und runter vom Seitenstreifen. Nur auf einer Länge von 16km hatten sie neu geteert und das so perfekt, dass sich das anfühlte wie ein Babypo. Msn merkte auch, dass heute Samstag war, da viele Autos ihr rassiges Boot angekoppelt hatten. Was dann die Fahrbahnbreite für Moll verschmälerte. So bin ich nun in Page angekommen. Eine Kleinstadt die anscheinend erst 1957 gegründet wurde und daher auch nicht viel Charm versprüht ☹️Leer más

  • Ruhetag in Page

    16 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute mache ich einen Ruhetag in Page und werde an den HorseShoeBend des Colorado Rivers radeln...ohne Gepäck 😃

  • Nightrider

    17 de junio de 2024, Estados Unidos ⋅ ☁️ 20 °C

    Der heutige Tag sollte ein Radlertag werden, da wie Urs bemerkt zwischen Page und Kayenta nichts als nichts war und das über 150km. Die Distanz schreckte Papa Moll nicht wirklich ab, aber Windy hatte starke Südwinde am Nachmittag angekündigt. Was nicht hiess, dass am Morgen noch kein Wind herrschte. Daher hatte ich beschlossen, wenn möglich in der Nacht schon zu radeln, damit ich bis zum Sonnenaufgang bereits ein gutes Stück hinter mir hatte. Also um 2:00 aus den Federn und um 2:50 gings los. Aber hallo, was spürt Moll um diese Zeit....Wind. Hatte gedacht, dass ich die ersten Nachtstunden ohne Wind radeln kann. Weit gefehlt. Was mir aber noch mehr Sorgen bereitete, war der Zustand der AZ98. Das war der reinste Flickenteppich. Holper die Holper, die ganzen Stunden. Habe glaube ich noch nie in meinem Leben für 108km 6 1/2 Stunden benötigt. Aber Wind, Belag und ein stetes Bergauf Fahren haben auch diesen unrühmlichen Rekord Tatsache werden lassen. In Kaibito, einem Native Amerikanische n Dorf mit Tankstelle und Laden hielt ich an und verpflegte mich. Die Einheimischen wirkten nicht sehr freundlich und hier wurde ich auch das erste Mal von einem Hund verfolgt. Ein lauter Schrei von Papa Moll und der Hund blieb verdutzt stehen 😁.
    Als ich endlich nach mehr als 6 Stunden die lang ersehnte US160 erreichte, war Moll sehr erleichtert. Windy hatte für diesen letzten 50km Abschnitt Rückenwind angekündigt und so kam es auch. Es hatte zwar bedeutend mehr Verkehr, aber mit einem einiger Massen vernünftigen Seitenstreifen.
    So flog Moll nun Kayenta entgegen und war sm Schluss zu früh im Hotel, um einchecken zu dürfen.
    Für morgen ist MEIN Monument Valley Tag. Habe kurzerhand beschlossen im Monument Valley zu campieren und noch rasch einen Zeltplatz Hummingbird Campsite/RV reserviert.
    Wird daher morgen und übermorgen ein entspannter Tag. Moll freut sich 😁🤗
    Leer más