• Cathi.on.Tour
  • CharlieBrown36
april 2025

Walking on a dream 🌺

Sabbatical Pt.II - Hawaii Læs mere
  • Hanauma Bay

    21. april, Forenede Stater ⋅ ☁️ 23 °C

    "It's a new dawn
    It's a new day
    Its a new life
    For me

    And I'm feeling good..."

    (Michael Bublé)

    🥰🌅🔥

  • Roadtrip gen Osten...
    ... Zu Lookouts...... Buchten...... Hin zu einem Walk. Makapu'u Lighthouse Trail.Koko Head von der anderen SeiteNa ob hier noch ein Wal herum schwimmt?🐳👀Makapu'u Point LighthouseEine traumhafte KüstenlinieUnsere kleine Möhre🚗 sieht neben diesem Teil aus wie ein Bobbycar.😅Zur Abwechslung kommt mal kein Huhn, sondern eine Taube vorbei 😅Beach day 😎☀️

    Lighthouse - Walk

    21. april, Forenede Stater ⋅ ☁️ 25 °C

    Nachdem wir die Sonne erfolgreich beim Aufgehen angefeuert haben, suchen wir uns eine Kleinigkeit zum Breakfast und dann geht's auch schon weiter an Oahus Ostküste.

    Noch vor Ankunft der größten Hitze wollten wir einen kleinen Morgenspaziergang zu einem Leuchtturm mitnehmen.
    Das hat aber nur so halb geklappt, denn trotz früher Stunde brennt der Planet gnadenlos auf uns hinab. Es ist schon um 9 Uhr früh knapp 27 Grad warm - gefühlt natürlich mehr.

    Dafür lenken die Ausblicke sehr gut ab. Strände, Steilküste, Vulkankrater, gute Sicht bis zu den 3 Nachbarinseln und letztendlich der Makapu'u Lighthouse - alles ist in knapp einer Stunde gemütlicher Laufzeit auf einem asphaltierten Spazierweg dabei. Echt schön!

    Wir sind einmal mehr erstaunt, wie abwechslungsreich Oahus Landschaft doch ist. Ich habe mir die Insel ehrlich gesagt immer nur als Großstadt Honolulu mit ein bisschen Grün drum vorgestellt und entsprechend nicht sooo viel erwartet. Daher haben wir uns für Oahu auch ein paar Tage weniger Zeit genommen als für Maui und Kauai.

    Nun aber finden wir so viele Wandermöglichkeiten, Aussichtspunkte, State Parks und wahnsinnig schöne Strände vor, dass wir die berühmte Qual der Wahl haben.

    Als wir anschließend auf dem Weg zu einer weiteren kurzen Wandertour sind, werden wir unterwegs von gleich mehreren Traumstränden angestrahlt.
    Das tieftürkise Wasser sieht wirklich aus wie aus der Raffaello-Werbung geplumpst. Ehe wir es uns da versehen, plumpsen wir selbst in den weißen Sand und betrachten beeindruckt die Szenerie.

    Nun sind wir ein klein wenig überfordert.
    Wollen wir heute wirklich noch wandern? Oder lieber doch den Raffaello-Traum ausleben? Vielleicht gar beides? Schaffen wir das zeitlich? Nachmittags ziehen doch immer die Regenwolken auf...

    Letztendlich kommen wir zu dem Schluss, dass am Strand liegen heute besser ist als Strand von oben angucken, und so holen wir die Badesachen raus.

    Außerdem:
    Shaka, Hang loose und so.🤙🏼

    Eine sehr gute Entscheidung.😎☀️🌊☺️
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  • Der Ausgangspunkt ist in einem Wohngebiet.Nein, das ist nicht unser beschriebener Wasservorrat...😅Man wird gebeten, zur Bewässerung der Pflanzen die Wassergallonen ein Stück mit zu nehmen... klaro!Da waren wir gestern früh.Und da auch. Diese Farben...😯Begrüßung zurück am Auto. 😃🦎

    Kuliou'ou Ridge Trail

    22. april, Forenede Stater ⋅ ☀️ 25 °C

    Oahu besteht aus mehreren grünen Bergketten, die allesamt gut erschlossen sind.
    Es gibt unglaublich viele Trails, und nicht selten führen diese anspruchsvoll über steile Grate und setzen Bergerfahrung und sogar Kletterkenntnisse voraus. Soviel Ambition traut man dieser kleinen Insel im Pazifik gar nicht zu!

    Leider mussten inzwischen schon einige der Wege verboten werden, da die fortschreitende Erosion eine Begehung zu gefährlich werden lässt. Nicht selten kam (und kommt) es zu Rettungseinsätzen und sogar zu Todesfällen.

    Wir suchen für heute also etwas ohne Kamikaze-Potenzial. Gleichzeitig sollte es nicht zu kurz werden, möglichst auch mit Schatten...und ein paar aussichtsreiche Höhenmeter wären auch ganz nett.

    Der Wanderführer spuckt als Antwort zu unserem Wunschzettel den Kuliou'ou Ridge Trail aus - und trifft damit genau ins Schwarze.
    In vielen Serpentinen schlängelt sich der Wanderpfad nach oben, dabei immer schön im schattigen Wald bleibend. Erst zum Ende kommen noch ein paar 100 Meter lang ordentlich steile Stufen dazu.

    Dafür sind die Ausblicke wieder mal phänomenal. Links von uns liegt eine grüne, riffelige Bergkette, rechts von uns können wir die Hanauma Bay und den Vulkan Koko Head von gestern früh betrachten und als wir die letzten rutschigen Stufen erklommen haben, breitet sich zu unseren Füßen der nordöstliche Raffaello-Strand von gestern Nachmittag aus. Wow.

    Damit können wir auf der heutigen Tour nochmal den gesamten gestrigen Tag visuell Revue passieren lassen.
    Am Gipfel kauen wir daher besonders andächtig unsere Stullen.

    An der Stulle kann man übrigens außerhalb Europas ganz treffsicher am Berg Deutsche erkennen. Kaum eine andere Nation scheint so eine Obsession für Brot zu haben, dass sie es freiwillig mehrere hundert Höhenmeter mit hochschleppen würde.
    Nicht mal die wanderwütigen Norweger!
    Die waren eh schlauer und haben für sich selbst eine leckere Keksschokolade als nationales Tourfutter deklariert (heißt "kvikk lunsj"). Wir hingehen gnatschen noch freudig beseelt auf zähen Mischbrotkrusten herum... Tja.😅

    Bei Deutschen ist das Erkennungszeichen unterwegs also Brot.
    Dazu kommt noch ein ordentlicher Schwung teurer Outdoorklamotten, nicht selten in...sagen wir mal lebensbejahender Farbkombination sowie ein für alle Eventualitäten gepackter Rucksack - und fertig ist der Wandergermane.
    Ergo wir.

    Mir ist das heute mal wieder besonders deutlich aufgefallen, als wir anscheinend die einzigen am Gipfel sind, die Snacks (aka Brot), Sonnenschutz und ausreichend Wasser dabei haben.

    Eine asiatische Familie hat zum Beispiel erstaunliche Prioritäten gesetzt.
    Der Vater holt die Drohne aus der winzigen Umhängetasche, während das etwa 10-jährige Mädchen durstig und verschwitzt auf ihre leere Mini-Wasserflasche schielt. Die Eltern haben tatsächlich für die mehrstündige Wanderung nichts weiter dabei - außer halt das Tech-Spielzeug und ein paar kleine Plastikflaschen.

    Und das Mädchen (nicht etwa die Eltern) muss dann auch noch andere Wanderer nach Wasser fragen. An uns läuft sie aber ganz schnell vorbei - wir sind ihr wohl zu unheimlich, wie wir uns in der Ecke sitzend mit konzentrierter Miene eine Scheibe Gurke auf den Kanten klatschen. Kann ich schon verstehen.😅

    Leider haben die anderen Anwesenden ebenfalls kein Extra-Wasser mehr dabei.
    Bevor die Kleine nun auch uns noch anbetteln muss, füllen wir ihr natürlich schnell von selbst ihren Becher auf.
    Dafür ernten wir das zuckersüßeste Lächeln überhaupt ...und bestimmt auch ein paar Karmapunkte im Schwarzbrot-Himmel.☺️

    Vielleicht, so denke ich mir, ist es ja doch gar nicht so schlecht, ein etwas überbepackter, komischer Wandergermane zu sein.😁🤙🏼
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  • Leonard's bakery🤤

    22. april, Forenede Stater ⋅ ☁️ 26 °C

    Leonard's Bakery ist schon fast eine Institution auf Oahu. Der Hauptladen hat seinen Sitz in Honolulu und dort ist zu jeder Tageszeit mit einer langen Warteschlange zu rechnen. Anders als man vermuten könnte werden jedoch keine Brote oder hawaiianische Spezialitäten verkauft, sondern Malasadas.

    Das ist ein portugiesisches Gebäck, irgendwas zwischen Quarkbällchen und Berliner. Wahlweise gibt es sie mit oder ohne Füllung. Diese werden dann in Zimt und Zucker gewälzt und warm gereicht.

    Mehr zufällig entdecken wir auf einem Parkplatz einen Ableger-Foodtruck von Leonard's, sogar ohne Warteschlange. Und natürlich probieren wir da ein paar.

    Im Gegensatz zu Christian bin ich ja sonst nicht so der Fan von frittiertem Gebäck, aber Malasadas sind wohl eine Ausnahme: Die Dinger schmecken einfach unverschämt gut.

    Mein liebster Mann ist sogar so begeistert, dass wir gleich am nächsten Tag einen kleinen Umweg fahren, um noch eine Box einzusacken. Echt fies, das Zeug...und definitiv nix für Figurbewusste.
    Gehört eher in die Kategorie "erweitert das Speckdrum". 😅🙈

    Aber egal, man isst ja schließlich nicht alle Tage auf Hawaii portugiesische Backwaren... Und so geht es für uns mit vollgezuckerten Schnuten und ganz zufrieden weiter über die Insel.
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  • Orange haze, perfect days

    22. april, Forenede Stater ⋅ ☁️ 24 °C

    Für den absolut besten Tagesabschluss braucht es nicht viel:

    Meerblick
    Sand in den Schuhen
    Wind in den Haaren
    Salz auf der Haut

    Und einen warmen Gute-Nacht-Kuss von der Sonne.

    Und damit viele Grüße nach Deutschland!🤗🌅☀️Læs mere

  • Mittags innerhalb des Kraters: It's getting hot in here...🥵☀️Bitte nicht hinter uns her laufen, der Weg könnte rutschig sein 😅🙈💦Zum Glück gibt's auch kühlende Tunnel - hier war früher eine Militäranlage mit BunkernDer Ausflug lohnt sich.🤩Blick auf Honolulu Suburbs

    Diamond Head

    23. april, Forenede Stater ⋅ ☁️ 27 °C

    Diamond Head (Leahi) ist ein 232 Meter hoher Tuffsteinkrater, der vor mehr als 100.000 Jahren durch vulkanische Aktivität geformt wurde und direkt über Waikiki Beach thront.

    Entsprechend gut kann man von seinem Rand aus Honolulu und die Südseite der Insel überblicken.
    Dies und die Tatsache, dass er sich recht flott und einfach erwandern lässt, machen den Krater zum meistbesuchten Wahrzeichen Oahus.

    Natürlich geht dann wieder mal nichts ohne Vorabreservierung, wobei der Diamond Head State Park wegen Bauarbeiten derzeit auch nur halbtags geöffnet hat.
    Wir erwischen gerade noch ein Permit für das letzte verfügbare Zeitfenster ab um 12 Uhr und so geht es in der trockenen Mittagshitze los.

    Für die Wanderung werden durchschnittlich 1,5 Stunden Gehzeit veranschlagt, wir sind jedoch deutlich schneller. Liegt vermutlich daran, dass wir schon nach wenigen Minuten so nass geschwitzt sind, dass wir den Trail in unserer eigenen Suppe locker flockig entlang schlittern können. 😅🥵 Selten habe ich in so kurzer Zeit so viel Wasser in mich rein gekippt und fast direkt wieder verdampft!

    Aber egal, es lohnt sich - die Aussicht auf Waikiki ist wirklich fantastisch, eine schöne Runde.
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  • Duke Paola Kahanamoku StatueDer Gründer des modernen Surfens. Und Olympiasieger im Schwimmen.Ein Weihnachtsladen am Strand...🤔😃So sieht also ein hawaiianischer Weihnachtsbaum aus 🙃😍Tja... Konnten nicht widerstehen🤭🙈🤷🏼‍♀️Tja... Konnten schon wieder nicht widerstehen 😅🤭Strawberry Cheesecake. Kalorienangaben waren ohne Sahne.😳Lime-Raspberry Cheesecake

    Waikiki Beach and guilty pleasures

    23. april, Forenede Stater ⋅ ☀️ 26 °C

    Nun trauen wir uns doch noch ins Getümmel nach Waikiki. Diesen Stadtteil Honolulus habe ich mir ein wenig wie das hawaiianische Pendant zum Ballermann vorgestellt. Sprich mit viel Remmidemmi, aneinander gereihten Hotelburgen, Clubs, sich stapelnden Touristenanbietern usw.

    Wuselig und touristisch ist es dann zwar auch, aber insgesamt entspannter als gedacht.
    Statt grölenden Sauftouristen gibt es Surfkurse, statt Schlager ertönt Reggae über die Kronen der Palmen und statt Bier kann man frische Kokosnüsse am Straßenrand kaufen - na, damit können wir doch was anfangen.😁

    Wir laufen also eine Weile über die Promenade und lassen den Ort auf uns wirken.

    Von einer Bekannten habe ich vor Ewigkeiten den Tipp bekommen, unbedingt in der Cheesecake Factory vorbei zu schauen. Ist eine Restaurantkette in den USA und soll hier auf Hawaii besonders gut sein.
    Nun denn...in der Absicht, einfach mal zu gucken und vielleiiiicht, so ganz eventuell ein Stück Kuchen für später zum Teilen mitzunehmen, betreten wir also den Laden.

    Ja, und was soll ich sagen...der Anblick von über 32 Sorten verheißungsvoll leuchtenden Käsekuchen in allen Größen und Formen lässt unseren Plan fast sofort wieder verpuffen.

    "Hmm...och, weißt du...wo wir schon mal hier sind...können wir uns ja auch eigentlich gleich hinein setzen?" - meint meine bessere Hälfte in einem Anflug verfressener Spontanität.
    Und wie aufs Wort kommt in dem Moment auch eine Kellnerin heran gerauscht und zieht uns sanft zu einem Tisch.

    Tja...Nun sitzen wir also hier. Und grübeln.
    Denn so im Restaurant nur ein einzelnes Stück Kuchen zu zweit zu bestellen, kommt auch irgendwie blöd - oder? Und wir wollen ja nicht peinlich auffallen...(als ob das bei unseren staubigen Wanderrucksäcken und Schuhen noch irgendeine Rolle spielen würde😅).

    Jedenfalls muss es dann doch für jeden eine eigene Portion Cheesecake sein. Und etwas zu trinken. Ich schiele kurz auf die Preise: Genauso gewaltig wie die Kalorienangaben, die gnadenlos hinter jedem Gericht in das Menü gemeißelt wurden.

    Erst dachte ich beim Anblick vierstelliger Zahlen ja, damit sei der Nährwert der ganzen Torte gemeint - aber nein, ein einziges Stück Käsekuchen landet hier tatsächlich bei etwa 1.000-1.300 Kalorien.😳

    Oh weia, was machen die denn da für Zeug rein? Werden hier nur Mascarpone und Frischkäse mit 200facher Fettstufe genutzt? Oder wird vorher sicherheitshalber alles nochmal frittiert- könnte ja sonst zu gesund sein...?

    Wir wissen es nicht.

    Was wir aber wissen, ist, dass dieser Besuch in unsere persönlichen Annalen eingehen wird.

    Denn 40 Euro für zwei Stück Cheesecake und zwei Ginger Ale haben wir noch nie bezahlt.
    Außerdem muss Christian bei Kuchen kapitulieren, und das ist ein absolutes Novum.

    Der Mann kann nämlich sonst die Teller abmähen wie nix (natürlich ohne dass auch nur ein Gramm irgendwo hängen bleibt...) und erweist sich als außerordentlich zuverlässiger Resteretter. Ist quasi seine Superkraft. Nur halt heute nicht.

    Die Cheesecakes sind extrem lecker, hauen aber auch mächtig rein, und so steht fest:

    Den nächsten Käsekuchen gibt's bitte erst wieder zurück in Europa. 😵‍💫😅
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  • Der letzte Tag bricht an.
    Im botanischen Garten.Durch den botanischen Garten führt eine Scenic Straße...Anhalten ist aber nur auf Parkplätzen erlaubt.Bisschen was los im Teich.Die nördliche Küstenline. Meilenweit nichts als Meer am Straßenrand.😍Der letzte Strand.Direkt daneben nochmal ein Berg.Der Strand ist nicht nur bei Menschen beliebt.🫣😅Garten am Flughafen HonoluluAloha, Hawaii! Das nächste Ziel wartet schon...

    Mahalo, Hawaii🙏🏼

    24. april, Forenede Stater ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach 3 Wochen auf 3 Inseln, endlosen Sonnenstunden, traumhaften Landschaften und Erlebnissen sowie besonders vielen Begegnungen mit Hühnern ist es heute soweit:

    Unsere Reise auf Hawaii geht zu Ende. Ich habe es bestimmt schon ein paar Mal gesagt, und es wird wohl nicht das letzte Mal sein:

    Verrückt, wie rasend schnell die Zeit doch unterwegs immer dahin fliegt! Nun sind wir schon über 2 Monate on Tour, es hätte aber auch genauso gut nur die Hälfte sein können - gefühlt zumindest.

    Heimweh? Absolute Fehlanzeige. Und schon jetzt beschleicht uns die Befürchtung, dass selbst 4 Monate Reisezeit nachher nicht genug gewesen sein könnten. Die Welt ist einfach zu schön, bunt und groß, um "genug" zu sein...
    und ein besonders zauberhaftes Fleckchen davon durften wir nun mit Hawaii entdecken.

    Wobei, zugegeben: In den ersten 2 Tagen haben wir ja schon ein wenig mit den USA gefremdelt...aber da hing wohl noch der Trennungsschmerz von Australien zu sehr nach. Und der Umstand, dass wir zunächst in einer eher konsumorientierten Resort-Ecke von Maui gelandet sind. Insgesamt haben wir aber auch hier wieder unglaublich viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft erlebt sowie eine unwirklich schöne Landschaft bestaunen dürfen.

    Unser Flug geht abends, wir haben noch ein paar Stunden Zeit.
    Die nutzen wir, indem wir einen botanischen Garten besuchen und anschließend nochmal ausgiebig die Nordküste mit ihren endlosen Stränden und grünen Bergketten genießen.

    An einem Picknickplatz am Meer nehmen wir so Abschied von den Inseln und sagen:

    Mahalo und Aloha - danke und auf Wiedersehen, Hawaii. Es war eine ganz besondere Zeit mit dir.☀️🌺🌅🌈🦋🐳🐢🧡☺️
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    Slut på rejsen
    24. april 2025