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- День 23–26
- 17 января 2025 г. - 20 января 2025 г.
- 3 ночи
- ☀️ 22 °C
- Высота: 14 м
ВьетнамHội An15°52’52” N 108°19’36” E
Hội An - Krankheitspause

Unser ursprünglich Plan war nach Ankunft in Đà Nẵng uns die Stadt anzuschauen, bevor wir weiter fahren nach Hội An, wo wir uns für 2 Nächte ein Zimmer gebucht hatten. Als wir dann im Grab gesessen haben, um zu gefühlt dem einzigen Ort in der Stadt zu fahren, wo man sein Gepäck unterstellen kann, haben wir kurzerhand entschieden, dass wir eigentlich keine Lust haben nach der Nacht hier umher zu laufen. So haben wir uns nach Ankunft direkt ein neues Grab gerufen, um nach Hội An weiterzufahren. Auf das Bauchgefühl zu hören ist nie schlecht, denn in Hội An haben wir uns direkt wohl gefühlt, konnten früher einchecken als gedacht und haben auch an dem Tag entschieden noch eine Nacht länger zu bleiben. Das hieß zwar, dass wir einiges noch mal umbuchen mussten, aber egal.
Nach kurzer Verschnaufpause haben wir uns Fahrräder genommen und sind zum 3km entfernten Fluss gefahren, wo wir eine Coconutboat Tour gemacht haben. Und was soll man sagen, es war wild. Es gab unzählige von den Booten von verschiedenen Anbietern mit teilweise sehr motivierten Fahrern, sehr schräges Karaoke auf dem Wasser, Krabbenfischer, extra Fotografen im Wasser und wildes Bootdrehen. Anschließen haben wir in Eigenregie noch eine Fahrradtour über 22km dran gehangen und zwar durch eher abgelegenere Ort und Dörfer, wo eigentlich keine Touris mehr zu finden sind (dementsprechend wurden wir auch angeschaut). Hier sieht man dann meiste doch das ungefilterte Leben vieler Vietnamesen, was sehr spannend und teilweise auch erschreckend zu sehen ist aus unserer westlich geprägten Brille. Was uns bereits an anderen Orten, aber auch hier wieder verstärkt aufgefallen ist, wie freundlich und hilfsbereit hier jeder ist. Mehrmals wurden wir gefragt, ob wir Hilfe beim Weg brauchen oder uns wurde aus der Ferne schon der richtige Weg ohne Nachfrage gezeigt. Anscheinend sahen wir manchmal etwas verwirrt aus 🤣 der Weg hat uns an Reisfeldern, vielen Rindern, durch winzige Orte und über verrückte Brücken geführt. Ziemlich KO aber sehr glücklich im Hinblick auf die Erlebnisse der letzten 24h sind wir dann müde ins Bett gefallen.
Am nächsten Morgen ist Tommy dann leider mit Fieber und Schüttelfrost aufgewacht, sodass wir auch hier dann mal einen Arzt ausprobiert haben. Es wurde ein Schnelltest gemacht, der zum Glück „nur“ einen bakteriellen Infekt ergab, der zum Glück mit Antibiotika behandelt werden kann. Demzufolge hieß es dann erstmal ausruhen. Zum Glück haben wir vorher schon eine Nacht dran gehangen, sodass wir heute keinen Reisetag hatten. Heute ging dann schon etwas besser, sodass schon ein kleiner Spaziergang durch die Stadt möglich war. Auch die abendlichen, sehr bekannten Lichter auf dem Fluss konnten wir uns anschauen, doch alles auf Sparflamme mit vielen Pausen. Unsere Pläne die wir hatten, die nächsten Tage eigentlich jeden Tag woanders unterwegs zu sein, um uns noch einen Nationalpark und eine Duckfarm anzugucken, haben wir komplett gestrichen und werden nun etwas langsamer machen, um wirklich wieder fit zu werden, da wir im Norden noch einiges vor haben . Morgen steht dann der nächste Reisetag an, der hoffentlich nicht allzu kräftezehrend sein wird.Читать далее
Путешественник
Da wird einem beim zusehen schon etwas übel...😅
ПутешественникGing mir auch so. Wir haben das Angebot, dort mitzufahren, auch dankend abgelehnt 🙈🤣
Путешественник
🤩