Die Trage-Passage namens 'La Stretta'

Der Tag begann frostig und ohne Rührei, weil der Kellner mir ständig die Schüssel klaute. Als gegen 8Uhr die Sonne hinterm Berg hervorschaute, wurde es schnell wärmer. Trotzdem begannen wir dieLeggi altro
Der Tag begann frostig und ohne Rührei, weil der Kellner mir ständig die Schüssel klaute. Als gegen 8Uhr die Sonne hinterm Berg hervorschaute, wurde es schnell wärmer. Trotzdem begannen wir dieLeggi altro
Die Strapazen des Aufstiegs wurden mit einem einsamen Single-Trail belohnt. Endlich mal wieder richtig Mountainbike fahren über Steine und durch Pfützen. Dazu Sonne pur auf über 2300m.
Erst kurzLeggi altro
Durch die Mondlandschaft entlang der Bernina-Bahn, unterhalb der Gletscher und am Lago Bianco vorbei fuhren wir langsam bergab bis zur Alp Grüm.
Die Alm bot eine überragende Aussicht auf dasLeggi altro
Poschiavo liegt auch in der Schweiz, aber hier wird zur Abwechslung mal italienisch gesprochen.
Der Weg runter von der Alp Grüm war heftig. Steiler Single-Trail, für uns oft zu steil. Am EndeLeggi altro
Die vierte und letzte Etappe steht an und führt uns zurück zum Ausgangspunkt Scuol.
Die Wettervorhersage ist blendend. 20 Grad und Sonne, kein Wind.
Die Route ist wieder unklar, aber mittlerweileLeggi altro
Das Frühstück begann mit einer Verspätung. Gefühlt 30 Gäste des Hotels (zumeist amerikanische Wanderfreunde) warteten auf die Öffnung des Frühstücksraums.
Mit ca. 10 Minuten Verspätung kamLeggi altro
Mit 51km stand eine längere Tour an, aber wir entschieden schnell, sie möglichst angenehm zu gestalten und wollten - so weit wie möglich - auf einem Radweg durchs Tal rollen.
Die ersten 20km bisLeggi altro
Die Weiterfahrt nach Sur En war Entspannung pur. Immer schön auf Forstwegen mit wenigen Höhen und mehr Tiefen.
Aber auf dem Navi drohte noch eine Steigung kurz vorm Ziel...
Kurz vor Tarasp mussten wir uns tatsächlich noch mal anstrengen. Gut 300 Höhenmeter hinauf auf eine gesperrte Straße. Sie war aber nur für Autos gesperrt, dachten wir. An der Baustelle angekommenLeggi altro
Nach gefühlt 90 Stunden und 37 Staus kamen wir endlich heil in Oberhausen und Kirchhellen an.
Das Ende einer imposanten Reise durch das mir im Vorfeld völlig unbekannte Engadin. Die Tour hatteLeggi altro