• Aljoscha Roeder

Japan

En 23-dags äventyr från Aljoscha Läs mer
  • Menschenmassen im Tempel in Kyoto

    27 november 2024, Japan ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach der Rückkehr aus Nara sind wir in Kyoto noch zum Kyomizu-dera Tempel gefahren. Er ist auch bekannt als Tempel mit Aussicht, da man von hier einen guten Blick über Kyoto hat. Bei der Ankunft wurde uns schnell klar, dass wir nicht die einzigen waren die so spät noch dorthin pilgerten. Auf dem Weg hoch zum Tempel, schoben wir uns mit den Massen durch die kleinen Gässchen und oben angekommen wurde das ganze sogar noch getoppt. Die Menschen drängten sich an sämtlichen Ausblicken und auf den Balkonen des Tempels, sodass man von diesem kaum etwas gesehen hat, sich geschweige denn bewegen konnte. Wie wir dann herausfanden, lag es daran, dass der Tempel, wie auch die Toji-ji Pagode, in der Herbstzeit ab einer gewissen Uhrzeit angeleuchtet wird. Darauf haben alle gewartet und entsprechend hat man dann auch als es losging nur noch auf Handydisplays und Kamerabildschirm geschaut. Um den Massen zu entgehen, sind wir dann schnell weiter ins Gion Viertel gezogen, hier finden die traditionellen Geisha Aufführungen statt und viele Restaurants bieten auch private Essen mit Geisha Bedienung an. Allerdings kommt man nur in den Genuss wenn man lange vorher reserviert hat. Da das bei uns nicht der Fall war, sind wir weiter in die Pontocho Gasse gebummelt. Hier findet man Restaurants und Bars ohne Ende, sodass wir mal wieder sehr lecker Essen konnten. Nach einem kurzen Abstecher auf den Nishiki Markt ging es dann mit einem Schrittrekord von 34.000 Schritten und fast 26 gelaufenen Kilometer ins Hotel zurück.Läs mer

  • Arashiyama und sein Bambuswald

    28 november 2024, Japan ⋅ ☀️ 9 °C

    Heute ging es früh auf die Piste um vor den Massen im Bambuswald von Arashiyama zu sein. Eine weitere Hauptattraktion in Kyoto. In Arashiyama angekommen waren wir zwar nicht alleine… ist man übrigens nie in Kyoto… aber es hielt sich noch in Grenzen. Nach dem Spaziergang durch den Bambuswald waren wir noch in dem kleinen Tempel Jojakko-Ji der als Geheimtipp gilt, da er noch nicht so überlaufen ist. Hier konnte man den Fächerahorn und weiteren Bambus sowie einen tollen Blick genießen. Danach ging es dann weiter zum nächsten Highlight.Läs mer

  • Kinkaku-Ji der goldene Tempel

    28 november 2024, Japan ⋅ ☀️ 11 °C

    Der nächste Stopp war im wahrsten Sinne des Wortes strahlend schön. Wir haben uns den goldenen Tempel Kinkaku-Ji angeschaut. Zum Start gab es erstmal ein Softeis mit Goldstaub zur Einstimmung bevor es dann in den Park des Tempels ging. Hier hatte man einen tollen Blick auf den mit Gold verkleideten Tempel der so heilig ist, dass noch nicht mal die Priester ihn betreten dürfen und jeden Tag geprüft wird ob das Gold noch in Ordnung ist. Aber auch die gesamte restliche Parkanlage, war wie fast alle Tempelanlagen in Kyoto top angelegt und malerisch schön. Wir schlenderten hier durch die Sonne und genossen einfach den Augenblick vor dem strammen Restprogramm.Läs mer

  • Letzte Higlights und müde Füße

    28 november 2024, Japan ⋅ ☀️ 13 °C

    Da es in Kyoto einfach zu viel zu bestaunen gibt, haben wir versucht am letzten Tag noch einige Punkte von unserer Liste abzuhaken. Angefangen haben wir mit dem Kaiserpalast in Kyoto dem ehemaligen Regierungssitz der Dynastien in Japan. Hier gab es riesige Plätze die mit teils mit Mustern durchzogen waren und nicht betreten werden durften was nicht jeder einsah und dadurch einen Auflauf von Sicherheitsleuten verursachte. Die Geschichte hinter den Gebäuden war sehr aufschlussreich und man bekam einen kleinen Einblick in die nicht gerade einfache Geschichte der japanischen Kaiser. Nach dem Palast und einer kleinen Stärkung ging es dann zurück zum Eikando Tempel und auf den Philosophenweg, den wir am Dienstag aufgrund des Regens nicht mehr gesehen haben. Am Ende des Weges haben wir noch den Sonnenuntergang am silbernen Pavillon Ginkaku-Ji auf uns wirken lassen, was sich wirklich gelohnt hat. Da uns nach dem Marsch so langsam die Füße wehtaten und die Kräfte schwanden sind wir zum zweiten Mal in die Pontocho Gasse um uns zum Abschluss unseres Kyoto Trips leckere Okonomiyaki zu gönnen. Am Ende dieses Tages haben wir einiges gesehen und knapp 30 km zu Fuß zurückgelegt. Morgen geht es dann weiter zu Stopp Nummer 5: Hiroshima.Läs mer

  • Ankunft in Hiroshima

    29 november 2024, Japan ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute haben wir es etwas ruhiger angehen lassen, wir sind mit dem Shinkansen von Kyoto nach Hiroshima gefahren und haben vor Ort erstmal unsere Taschen in die Ferienwohnung gebracht und eine Maschine Wäsche angeschmissen. Danach haben wir uns auf den Weg in den Friedenspark und zum Friedensmuseum gemacht. Im Museum haben wir dann in zweieinhalb Stunden sehr eindrücklich erfahren was damals durch den Atombomben Abwurf hier passiert ist. Danach haben wir uns noch den Atombomben Dome und das ewige Friedenslicht angeschaut. Um das zu verdauen ging es danach zum Essen nach Nagarekawa, ins Vergnügungsviertel von Hiroshima.Läs mer

  • Ausflug auf die Insel Miyajima

    30 november 2024, Japan ⋅ ☁️ 10 °C

    Nachdem wir gestern Hiroshima erkundet haben, ging es heute mit der Fähre auf die Insel Miyajima in der Hiroshima Bucht. Auf dem Hinweg kommt man an einem Toriitor vorbei das scheinbar auf dem Wasser steht (allerdings nur wenn Flut ist). Hier hatten wir bei herrlichem Wetter absolutes Strandfeeling auch wenn wir uns nicht gesonnt haben. Wir haben uns erstmal auf den Weg zum Berg Mise gemacht, den wir (mit einem kleinen Seilbahnabschnitt) bravourös bestiegen haben. Von oben hatte man einen super Ausblick auf die gesamte Bucht inklusive Hiroshima. Nach dem Abstieg haben wir uns erstmal ein paar Austern gegönnt. Diese werden in riesigen Farmen im Wasser der Bucht gezüchtet und sind richtig groß, frisch und lecker. Danach sind wir noch ein bisschen durch die kleine Stadt gebummelt und haben uns dann mit der Fähre auf den Rückweg ans Festland gemacht.Läs mer

  • Bunte Lichter auf den Straßen

    30 november 2024, Japan ⋅ ☁️ 9 °C

    Abends sind wir nochmal los um uns in einem Okonomiyaki Restaurant die Spezilität Hiroshimas schmecken zu lassen. Das Gericht gibt es zwar in ganz Japan, allerdings werden die Okonomiyaki hier mit Nudeln oder Reis anstatt der dicken Teigschicht zubereitet. Wir haben ein kleines Restaurant gefunden das sehr authentisch war, mit zwei Tischen und sechs Plätzen am Küchenthresen. Wir saßen direkt vor dem Koch und konnten beobachten in was für einer Geschwindigkeit er die Speisen zubereitet hat. Unser Essen gab es dann auch direkt auf der Kochplatte serviert und es war natürlich mal wieder fantastisch. Im Anschluss sind wir noch über den Friedensboulevard spaziert wo allerlei Figuren aus Lichterketten und co. als Weihnachtsdekoration aufgestellt waren. Morgen geht es dann schon wieder weiter zu Stopp Nummer 7: Fukuoka.Läs mer

  • Fukuoka entdecken

    1 december 2024, Japan ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute ging es weiter in das „kleine“ Tokio in Kyushū Fukuoka. Hier sind wir nach der Ankunft erstmal in die Canal City getigert, einer riesigen Mall mit einem kleinen Kanal in der Mitte, wo man zu jeder vollen Stunde auch ein Wasserspiel beobachten kann. Hier wurde dann erstmal ein bisschen geshoppt und die Spezialität der Stadt verspeist. In Fukuoka dreht sich nämlich alles um Ramen in jeglicher Form. Nach einer kurzen Pause im Hotel, haben wir dann das Tenjin Viertel erkundet, hier ist es bunt und laut wie in Shinjuku aber trotzdem familiär wie in einer Kleinstadt. Eine echt coole Mischung. Nachdem wir uns zwei richtig gute Sake in einer Bar gegönnt haben ging es auf dem Rückweg noch auf den Tenjin Weihnachtsmarkt, der ziemlich deutsch angehaucht ist und wo es den ersten Glühwein des Jahres gab. Fukuoka ist ein absoluter Tipp für eine Japan Reise und dazu noch relativ unbekannt und entsprechend nicht überlaufen.Läs mer

  • Der Tempel von Dazaifu

    2 december 2024, Japan ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute haben wir einen kleinen Tagesausflug gemacht. Von Fukuoka ging es nach Dazaifu. Dort konnten wir uns die Tempelanlage anschauen und da dass Gelände sehr weitläufig ist (es gibt sogar einen kleinen Freizeitpark) bestaunten wir außer dem Hauptschrein auch noch die Torii Tore und einen kleinen Schrein im Wald, durch den wir dann abseits der anderen Besucher auch noch in Ruhe spaziert sind. Im Anschluss gab es Mochi und Eiskaffee bei wunderschönem Sonnenschein und Frühlingstemperaturen in einem süßen kleinen Teehaus. Da uns das noch nicht gereicht hat, probierten wir uns bei einem Bummel durch die Einkaufsstraße mal wieder durch viele kleine Köstlichkeiten der japanischen Küche, bevor es zurück in die Stadt ging.Läs mer

  • Parks, Ramen und Weihnachtsmarkt

    2 december 2024, Japan ⋅ ☀️ 18 °C

    Eine kleine Pause im Hotel später haben wir uns aufgemacht Fukuoka noch ein bisschen mehr zu erkunden. Dazu sind wir erstmal zu I‘m Donut? marschiert, die wir schon aus Tokio kannten, und haben uns zur Stärkung ein paar der leckeren Sündenkringel gegönnt. So voller Energie sind wir los zum Burgpark mit seiner Ruine in der Mitte und haben Fukuoka aus einer etwas höheren Position betrachtet. Da uns das noch nicht genug Park war, ging es direkt weiter zum Ohori Park mit seinem See, der uns ein bisschen an die Außenalster erinnerte inkl. Läufer und Radfahrer, und sind auf der kleinen Insel in der Mitte des Sees flaniert. Zum Abschluss der Parktour ging es dann bei leichtem Regen zum Nishipark wo es Laut Instagram einen toll beleuchteten Schrein geben sollte. Wir haben festgestellt, das Filter und Schnitt eines Films Dinge doch sehr viel pompöser aussehen lassen als sie in Wirklichkeit sind, schön war es trotzdem. Nach kurzer Regenunterbrechung waren die Mägen bereit für Ramen also sind wir nach Nakasu geschlendert, einer kleinen Flussinsel in der Stadt, und waren bei Ichiran. Das ist eine der drei großen Ramenketten hier und mussten 30 Minuten Schlange stehen bevor es endlich an unseren Platz ging. Aber es hat sich absolut gelohnt denn es war einfach nur verdammt lecker. Eine Showeinlage später sind wir auf dem Heimweg noch auf über einen Weihnachtsmarkt getingelt, auf dem aus vollen Rohren Rolf Zukowski gespielt wurde. Also alles wie zu Hause. Als Absacker gab es noch einen Glühwein und dann haben wir uns von Fukuoka verabschiedet denn morgen geht es schon weiter zum nächsten Stopp: Osaka.Läs mer

  • Osaka, die Stadt mit Vibe

    3 december 2024, Japan ⋅ ⛅ 16 °C

    Nachdem wir in Fukuoka am südlichsten Punkt unserer Reise angekommen waren , ging es heute wieder Richtung Norden und damit auf die letzten Etappen dieser Reise. Nächster Stop ist Osaka, die zweitgrößte Stadt Japans und eine bekannte Studentenstadt. Hier pulsiert das Leben und alles hat seinen ganz eigenen Vibe. Wir sind erstmal durch Dotonbori und Shinsaibashisuji Richtung Burg Osaka gestreift, mitten durch mehrere Marktstrassen, die voll waren, aber man trotzdem nicht das Gefühl hatte es wäre überfüllt. An der Burg angekommen erwartete uns die übliche schöne Parkanlage und die Burg selber war auch ein Hingucker, auch wenn es von innen ein bisschen wie ein modernes Hotel wirkte. Als wir die Burg erklommen hatten (immerhin acht Stockwerke), hatten wir einen tollen Blick über Osaka. Nach diesem Erlebnis ging es zurück nach Namba und in die Hozenji Yokocho, um unseren Hunger zu stillen. In einem kleinen Katsudon Restaurant gab es dann wieder Köstlichkeiten bevor es zurück ins Hotel ging. Wir testen bei diesem Stop eines der berühmten Kapselhotels, mal schauen wie das so wird.Läs mer

  • Kobe Rind und Riesenrad

    4 december 2024, Japan ⋅ ☀️ 11 °C

    Eine weiterer Tagesausflug stand heute auf dem Plan. Mit dem Zug ging es nach Kōbe, das quasi um die Ecke in der Bucht von Osaka liegt. Hier haben wir mit einem windigen Frühstück gestartet und uns dann auf den Weg zur Seilbahn für den Aufstieg zu den Kräutergärten von Kōbe gemacht. Oben angekommen erwartete uns der nächste sehr deutsch inspirierte Weihnachtsmarkt und ein Duftmuseum. Wir haben die Düfte intensiv beschnuppert und uns dann an den Abstieg durch die Gärten gemacht. Nach Pausen in Hängematten und vielen Blumen kamen wir an das Ende des Gartens und auf den Wanderweg zu den Nunobiki Wasserfällen. Einen Zwischenstopp am Nunobiki Reservoir später kamen wir dann an den Wasserfällen an und haben zu unserer Freude ein kleines Restaurant mit direktem Blick auf die Wasserfälle gefunden. Sogar ausgezeichnet mit einem grünen Michelinstern. Mal wieder wurde sich mit Ramen und anderen Köstlichkeiten der Gaumen gekitzelt und dann gestärkt runter an den Fuß der Wasserfälle gekraxelt. Nach der Rückkehr in die Zivilisation und eine Bahnfahrt weiter, schlenderten wir Richtung Hafen von Kōbe, wo wir uns dann auch das berühmte Kōberind mit Blick auf den Porttower, im wahrsten Sinne des Wortes, auf der Zunge zergehen ließen. Zurück in Osāka wurde dann noch das Riesenrad auf dem Dach des HEP Five Gebäudes getestet und dann war Schluss mit dem Tag. Morgen geht es weiter zum vorletzten Stopp 🥲 der Reise: Hakone.Läs mer

  • Fuji in Sicht

    5 december 2024, Japan ⋅ ☁️ 10 °C

    Die vorletzte Etappe unserer Reise startete mit einem Frühstück in Dotonbori mit anschließendem Spaziergang am Kanal, um den Vibe von Osaka noch ein letztes Mal aufzusaugen. Dann hieß es Abschied nehmen und die letzte Fahrt im Shinkansen Richtung Odawara antreten. Dort angekommen ging es mit dem Bus weiter über die Bergstraßen (mit sehr vielen Serpentinen) bis nach Moto Hakone an den Ashi See. Hier begrüßte uns der Fuji mit einem klaren Blick über den See auf seinen Gipfel. Ein wirklich wahnsinnig beeindruckender Moment, der auf den Fotos leider nicht so einzufangen war, wie wir es hier erlebt haben. Nachdem wir unsere Sachen in die Unterkunft (mit Seeblick) gebracht hatten, sind wir noch zum Torii Tor von Moto Hakone gelaufen, das leider mit einer Warteschlange für ein Bild etwas von seiner Erhabenheit eingebüßt hat. Das versuchen wir dann morgen nochmal. Insgesamt ist es hier wunderbar ruhig und eine gute Entspannung von den ganzen Großstädten auf der Reise.Läs mer

  • Wunderschönes Hakone

    6 december 2024, Japan ⋅ ☁️ 7 °C

    Unser Tag begann heute mit dem Sport der hier in Japan perfektioniert wurde und für alles angewendet wird… Schlange stehen. Da wir aber unbedingt ein Bild am Torii Tor im See haben wollten, standen wir eben auch in der Fotoschlange an. Bei Wind und ziemlich kühlen Temperaturen am Morgen. Danach wurde es aber sehr idyllisch. Wir sind entlang des Ashi Sees gewandert und haben den Fuji und die Natur bewundert. Nach 6 km ging es dann ab in die Hakone Seilbahn nach Sōunzan. Auch hier hatte man viel zu sehen, die Bahn führt über den Mount Kanmurigadake und das dortige Schwefelabbau Gebiet, das war nicht nur was fürs Auge sondern auch für die Nase. Dann gabs noch eine Klasse Aussicht auf die Bucht von Yokohama und Tokio. Von Sōunzan sind wir mit dem Cable Car weiter bergab bis Gora. Hier dann umgestiegen in die Bahn die uns nach Hakone Yumoto bringen sollte. Die Strecke beinhaltet die zweitsteilste Neigung einer Bahnstrecke weltweit und hatte mehrere Richtungswechsel während der Fahrt um die Serpentinen zu schaffen. Nach dieser aufregenden Tour brauchten wir etwas Entspannung und die fanden wir im Tenzan Onsen, einer natürlichen heißen Quelle in Hakone Yumoto. Hier wurde im heißen Wasser entspannt und die Seele baumeln gelassen. Einfach nur herrlich und mit schönstem Sonnenschein garniert. So erholt ging es im Bus zurück nach Moto Hakone und in die Unterkunft. Morgen steht dann schon die letzte Etappe an: Yokohama.Läs mer

  • Vom See in die Hafenmetropole

    7 december 2024, Japan ⋅ ☁️ 7 °C

    Die letzte Etappe starteten wir mit einem gemütlichen Frühstück und letzten kleinen Spaziergang am See, bevor wir in den Bus stiegen und die Serpentinenstraße zurück nach Odawara gefahren wurden. Hier ging es per Zug weiter bis nach Yokohama. Nach den ruhigen Tagen in Hakone war es erstmal ein kleiner Kulturschock wieder von so vielen Menschen umgeben zu sein. Wir haben uns dann erstmal auf Erkundungstour Richtung Hafen begeben, da dort das pulsierende Zentrum von Yokohama liegt und es am meisten zu entdecken gibt. Dort angekommen, wurde das Red Brick Warehouse unter die Lupe genommen, dass komplett im Weihnachtsmarktstyle hergerichtet war. Nach einem Abstecher auf das Dach des KreuzfahrtTerminals mit Blick über die Bucht von Yokohama ging es weiter nach Chinatown, wo wir uns den prächtigen Tempel der Kaufleute angeschaut haben. Im Anschluss gab es eine kurze Pause im Hotel, bevor wir uns ein letztes Mal leckeres Running Sushi gönnten. Um den letzten Abend in Japan gebührend abzuschließen, sind wir nochmal zum erleuchteten Hafen geschlendert. Dort haben wir uns das Riesenrad und die Seilbahn über den Kanal angeschaut und sind dann im Licht der Hochhäuser wehmütig zurück nach Hause spaziert. Morgen steht noch ein letzter Programmpunkt an bevor es abends an den Flughafen geht. Aber was das ist verraten wir erst Morgen😁Läs mer

  • Stadion und Abschiedsschmerz

    8 december 2024, Japan ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute ist es soweit, der letzte Tag auf dieser unfassbaren Reise ist angebrochen und doch fühlt es sich so an als wäre am gerade erst gelandet und hätte noch soviel zu entdecken. Da wir erst spät abends fliegen und noch den ganzen Tag Zeit hatten, sind wir nochmal zum Hafen geschlendert und haben uns das ganze bei strahlendem Sonnenschein angeschaut und einfach nochmal die Atmosphäre genossen. Dann stand der letzte große Programmpunkt auf dem Plan. Es ging mit der Bahn zum Nissan Stadium, wo wir uns das letzte Spiel der Saison der Yokohama F Marinos gegen die Nagoya Grampus anschauten. Das Stadion ist riesig und das Feld in der Mitte wirkte darin fast verloren. Die Stimmung war gut aber ganz anders als man es aus Deutschland kennt. Mitten im Spiel hören die Fans einfach auf zu singen und es ist totenstill für ein, zwei Minuten, bis wieder jemand ein Lied anstimmt. Nach dem Spiel (die Gastgeber haben leider 0:2 verloren), gab es noch eine Dankeszeremonie für die Fans zum Abschluss der Saison, mit Lichtershow und Reden. Im Anschluss an dieses Event sind wir dann zurück nach Yokohama und haben uns ein letztes Mal Ramen bei Ichiran gegönnt. Danach hieß es Taschen holen und mit dem Express zum Flughafen, wo es dann ab nach Helsinki geht.Läs mer

  • „Kurzer“ Zwischenstopp in Helsinki

    9 december 2024, Finland ⋅ ☁️ -4 °C

    Nach gerade mal zwölf Stunden Flugzeit, mit Nordpol Überquerung inklusive Zertifikat, sind wir um 4 Uhr morgens wieder in Helsinki gelandet. Hier haben wir nun leider einen längeren Aufenthalt, da unser Anschlussflug von 6 auf 11 Uhr verschoben wurde. Durch die sehr frühe Uhrzeit und unpassender Kleidung für Minusgrade und Schnee, müssen wir uns nun die Zeit bei einem kleinen Kaffee am Flughafen vertreiben bevor es dann zurück nach Hamburg geht und die Reise endet.Läs mer

  • Hamburg unsere Perle

    9 december 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 6 °C

    Nach insgesamt 22 Stunden Reisezeit sind wir wieder in Hamburg angekommen. Wir wurden begrüßt mit Schietwetter und Wind, aber trotzdem freuen wir uns wieder hier zu sein. Gleichzeitig bedeutet es jedoch auch das Ende unserer wahnsinnig schönen und erlebnisreichen Reise und wir sind doch auch sehr wehmütig. Japan ist ein Land in dem es soviel zu sehen und zu erleben gibt. Ein Land das Moderne und Tradition so in Einklang bringt, dass es einfach nur Spaß macht. Und wir können nur sagen, wenn ihr die Chance habt nutzt sie und macht diese Erfahrung selber. Wir verabschieden und bedanken uns bei unseren fleißigen Followern, für all die Likes, Kommentare und euer Interesse daran, was wir so erlebt haben. Macht es gut und bis zum nächsten Mal.Läs mer

    Resans slut
    9 december 2024