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  • Hari 128

    Sossusvlei & Swakopmund

    28 September 2023, Namibia ⋅ 🌬 28 °C

    Die Tage von Sonntag bis Donnerstag Morgen haben wir im und um den Namib-Naukluft Nationalpark verbracht. Eine riesige trockene Wüstenlandschaft, die im Inland mit roten Dünen beginnt und am Meer mit gelben Dünen endet.
    Besonders beeindruckend waren die roten Dünen rund um das Sossusvlei. Die Gegend besteht aus verschiedenen großen Dünen, wie zum Beispiel Big Daddy & Big Mama oder Düne 45, an deren Fuß sich kleine Täler wie das Sossusvlei oder das Dead Vlei bilden. Zweiteres ist zurecht das bekanntere. Denn hierin stehen tote schwarze Bäume auf ausgetrocknetem, fast weißem Sandboden, die ein einzigartiges, fast surreales Motiv abgeben. Die Bäume konnten nur entstehen, weil es dort vor vielen Jahrhunderten mal Wasser gab. Bei unserer Wanderung auf die Big Daddy Düne (durch tiefen Sand braucht man gerne mal 2 Stunden für 3km) hatten wir einen unglaublichen Blick auf das Dead Vlei und die umliegenden Dünen.
    Die Gegend ist so trocken, dass hier kaum Tiere leben. Nur Oryx-Antilopen, Springböcke und Strauße haben sich an die Gegebenheiten angepasst.
    Ab Dienstag waren wir dann in der Küstenstadt Swakopmund. Der Weg dahin: knapp 6 Stunden Schotterstraße. Nach einem kurzen Stopp bei den abertausenden Flamingos an der Walvis Bay, kamen wir abends ziemlich durchgeschüttelt in Swakopmund an. Die zweite Stadt, die ihre deutsche Kolonialzeit definitiv nicht verleugnen kann. Den Mittwoch haben wir dann hauptsächlich in der Stadt und am Meer verbracht.
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