Dubai

mai 2025
Et 13-dagers eventyr av 5 Hechte on Tour Les mer

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  • De forente arabiske emirater
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Verden rundt, Byreise, Par, Kultur, Familie, Bryllupsreise, Sightseeing, Ferie
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  • Erst Leben retten

    18. mai, De forente arabiske emirater ⋅ ☀️ 36 °C

    Der Tag begann schon um 3 Uhr, denn um 4 Uhr musste ich auf dem Feld stehen. Kitze retten ist wichtiger als Schlaf und so wurden 2 Kitze vor dem Mähtod bewahrt. Dann ging es kurz zum Duschen nach Hause und ab zum Flughafenbus. Ein paar Stunden später ging dann der Flug los. Es war entspannt bis mir einer meiner Galxy Buds runter fiel. Markus nahm den halben Flieger auseinander aber erstmal keine Chance ihn zu finden. Erst als der Flieger gelandet war, fand der Mann hinter mir ihn wieder - zum Glück. Also ging es mit dem Shuttel zur Emigratin und dann Koffer abholen. Dank Dani wusste ich auch wo ich den Geldautomaten finde also schnell etwas Bargeld holen. Der Shuttel zum Hotel nahm uns in Empfang und nach der ersten Fahrt zum Hotel wurden wir freundlich empfangen. Unser Zimmer ist super, die Aussicht im 15. Stockwerk einfach beeindruckend. Nach über 24 Stunden wach konnte ich mich dann endlich schlafen legen. Ein Tag nach meinem Geschmack.Les mer

  • Wir gehen zu Fuß

    19. mai, De forente arabiske emirater ⋅ 🌙 28 °C

    Erst mal ausschalfen und frühstücken. So gestärkt meinte mein lieber Mann wir könnten zum Khalifa laufen. Meine Warnung das 4 km in Dubai anders sind als bei uns wurde vom Tisch gefegt, mit den Worten "wir haben doch Zeit". Also marschierten wir los und nach 5 Minuten bei 40 Grad Außentemperatur stöhnte das Mannestier das erste Mal warum ich ihn nicht von der Idee abgehalten hätte.Nach weiteren Minuten waren wir fast gargekocht und da reichte es mir. Schatten wefen wir auch nicht mehr so sehr ballert die Sonne auf uns. Also Taxi mit dem bunten Dach ranwinken. Die sollen die günstigsten sein. Nach kurzer Fahrt kamen wir in der Dubai Mall an. Eine Mall die anscheinend die Größe unseres Wohnortes hat. Eine Mall mit großem Wasserfall, eimem riesigen Aquarium, einer Eisbahn, einem Spielpark und Massen von Einkaufsläden. Hier gibt es sogar ein Restaurant wo Teddys mit am Tisch sitzen, damit man sich nicht so alleine fühlt. Wir schlendern durch die Mall, gesehen haben wir jedoch nur einen Bruchteil. Nach einem Einkauf im Supermarkt geht es gegen Abend wieder mit dem Taxi (auch Männer lernen dazu) zum Hotel zurück. Komplett fertig, mit qualmenden Füßen wird der Tag nur noch mit planen des morgigen Tages verbracht.Les mer

  • 25 Jahre ausgehalten man nennt es auch S

    20. mai, De forente arabiske emirater ⋅ ☀️ 36 °C

    Vor 25 Jahren war ich zwar aufgeregter aber Spannung bereitet mir der heutige Tag trotzdem. Wir haben heute Silberhochzeit. Nach dem Frühstück soll es mit dem Hala Taxi losgehen. Der erste Fahrer kommt allerdings 30 Minuten zu früh und zu der ursprünglichen Uhrzeit gar nicht. Da die Taxen mit den bunten Dächern von Hala allerdings überall fahren, ruft der Hotelpage einfach eins ran. Unser erstes Ziel ist das Museum of Future. Dort erwarten uns erst einmal eine große Ansammlung von Abiturienten und die sind wie aufgescheuchte Hühner. Markus muss unseren Rucksack abgeben und danach warten wir in der Schlange auf den Einlass. Auf einmal kommt Bewegung ins Spiel und mehrere Männer kommen zu uns. Mir wird gesagt ich soll an der Seite Platz nehmen und Markus wird "abgeführt". Auf mein verdutztes Gesicht hin, erklärt mir der eine Herr es würde was mit unserem Gepäck sein und den Flaschen darin und ich höre noch Explosion. Okay ich werde langsam unruhig, zumal Markus kaum Englisch spricht. Irgendwann kommt er jedoch zurück und erzählt mir das eine unserer Flaschen im Rucksack explodiert sei und man uns warnen wollte, falls wir elektronische Geräte im Rucksack haben. Das ist ja aufmerksam zumal wir als Deutsche schon mit einer Inhaftierung gerechnet haben bei einer Explosion. Dann geht es aber endlich los. Wir "fliegen" mit dem Spaceshuttel ins Jahr 2070 und erleben per Computersimulation wie es sein könnte. Zugegeben etwas futuristisch. Allerdings sind in einem Raum auch ein autonomes Auto, ein sprechender Roboter der auf Anweisungen reagiert und andere Roboter dargestellt, was wirklich sehr interessant ist. Im Außenbereich machen wir noch Fotos umd dann geht es zu.unsem klitschnassen Rucksack zurück. Als wir im Foyer sind sehen wir noch einen Roboterhund der mich begrüßt und einen fliegenden Wal. Mal etwas ganz anderes, besonderes, Dubai eben. Im Anschluss wollen wir mit einem Taxi zum Königspalast, den nur leider unser Fahrer trotz Nachfrage bei der Königsgarde nicht findet. Also ab zum Burj Khalifa, für den wir heute Karten haben. Wir sind eine Stunde zu früh dort, dürfen aber schon nach oben. Und so geht es in atemberaubender Geschwindigkeit in den 154 Stock. Wir finden einen Tisch in einer Niesche der höchsten Lounge der Welt. Wir sitzen etwas abseits der anderen Gäste und erst denke ich noch darüber nach den Platz zu wechseln. Als jedoch der Sonnenuntergang einsetzt bemerken wir das wir den schönsten Platz, mit direktem Blick auf die Sonne, haben. Alle anderen Plätze sehen entweder gar nichts davon oder nur einen kleinen Ausschnitt. Wir genießen bei Häppchen, Prosecco und Softgetränken den grandiosen Ausblick auf das immer dunkler werdende Dubai. Und als es dann dunkel ist zeigt Dubai sich von der schönsten Seite. Überall gehen die Lichter an und die Stsdt erstrahlt in einem märchenhaften Glanz. Wir sind fasziniert. Zum Abschluss des Tages gibt es noch ein Erinnerungsfoto vom höchsten Turm der Welt. Als wir nach über 4 Stund in luftiger Höhe wieder unten ankommen, schauen wir uns noch die Lichtshow vom Burj Khalifa an, kaufen Selter und holen für unsere morgige Tour Geld ab. Dann geht es wieder mit einem Hala zurück ins Hotel. Ein toller Hochzeitstag geht zu Ende.Les mer

  • Schön über den Tisch gezogen

    21. mai, De forente arabiske emirater ⋅ ☀️ 40 °C

    Der Tag begann entspannt. Nach dem Frühstück ging es an den Pool erstmal entspannen. Kurz nach 15 Uhr wurden wir dann von unserer persönlichen Führerin Amira abgeholt. Amira kommt eigentlich aus Kairo lebt aber schon viele Jahre in Dubai und spricht sehr gut Deutsch. Wir fahren mit dem gut klimatisierten Auto erst zum Königspalast um Fotos zu machen. Hier lebt also der König. Er soll 6 Frauen und ca. 30 Kinder haben. Wir erfahren das jede Frau ihren eigenen Palast hat. Allerdings erfahren wir auch das eine seiner Frauen vor ihm nach England geflohen ist, er eine seine Töchter entführen ließ und eine andere gefoltert wurde. Frauen sind hier einfach nichts wert. Wir fahren weiter vorbei am Frahmhaus und kommen nach einiger Zeit zum Greek auf dem die traditionellen Holzboote fahren. Man fühlt sich hier etwas wie in Asien zumindest kenne ich diese Holzboote aus den Filmen. Wir setzen über und kommen am Souk für Gewürze an und sehen die älteste Moschee in Dubai. Es ist schon Interessant zu sehen was es da alles gibt. Amira erklärt uns die verschiedenen Gewürze und lotst uns in einen Gewürzladen. Hier wird uns noch mehr an Gewürzen gezeigt und der Verkäufer nimmt Markus immer wieder an die Seite während Amira mit mir spricht. Wir kaufen ein paar Gewürze unter anderem auch roten Safran. Ich gebe zu ich hätte auf den Preis pro Gramm bei den Gewürzen achten sollen. Der Verkäufer packt die Gewürze und noch eine eigepackte Schachtel dazu. Markus denkt in dem Moment ich will das haben und ich denke er will es haben, doch später stellt sich heraus keiner von uns wollte das. Der Verkäufer hat es einfach eingepackt, für 800 Dirham. Das böse Erwachen kommt dann an der Kasse bzw. danach als Markus mir die Endsumme sagt. Wir sind auf jeden Fall erstmal beide bedient und das Ganze hat einen üblen Beigeschmack ob das nicht bewusst auch von Amira mit inszeniert war. Leider können wir so den Gold Souk nicht richtig genießen auch wenn diese vielen Läden mit Gold unglaublich aussehen. Wir fahren weiter durch die Straßen von Dubai zum berühmten Hotel was wie ein Segeln aussieht. Leider kommt man nicht direkt an das Hotel und so geht die Fahrt weiter zur Palme, vorbei an einem der weiteren Paläste des Königs und seiner Schwester. Aber nicht nur hier sieht man was Reichtum bedeutet auch auf der Palme stehen Villen und Hotels die vor Prunk nur so strotzen. Wenn man sich dann überlegt das die Bauarbeiter in Dubai 12 Stunden für 300 US Dollar im Monat arbeiten und zu 30 Personen in einer 50 qm Wohnung hausen kommt einem dieser Reichtum wie Hohn vor. Wir fahren an einem Hotel am Wasser entlang und erfahren das hier die größte und teuerste Suit zu finden ist. 900 qm groß soll sie sein. Klar man hat Blick aufs Wasser aber das haben wir in unserem Womo auch oft. Wir genießen zum Abschluss den Sonnenuntergang an der Promenade mit Blick auf die Wolkenkratzer bevor es wieder ins Hotel geht. Da wir hungrig sind gehen wir in das Asiatische Restaurant in unserem Hotel und zumindest Markus geht, dank der kleinen Portion, auch hungrig wieder raus. Wenn schon das Essen nicht groß ist, der Preis dafür ist es auf jeden Fall. Geht in Dubai eigentlich nur teuer? Auf der Suche was sonst noch im Hotel geht, landen wir in einem Club im 18. Stock mit Livemusik. Die Sängerin ist wirklich gut und so klingt der Abend bei einem 13 Euro teuren Bier aus.Les mer

  • Grenzen überwinden

    23. mai, De forente arabiske emirater ⋅ ☀️ 42 °C

    Vielleicht so viel vorweg, ich habe extreme Höhenangst. So schlimm das auch schon mal mein Kreislauf versagt. Das Gute, ich kann in die Ferne sehen gut aushalten aber nicht direkt nach unten sehen. Hoch, noch höher, Dubai und ich - finde den Fehler. Trotzdem ging es heute auf Frame Dubai, ein Gebilde was wie ein überdimensionierter Bilderrahmen aussieht. 150 Meter hoch mit einer Breite von 93 Metern. Und das spektakuläre, es gibt einen Verbindungsgang mit durchsichtigem Glas. Der Blick dort, steil nach unten. Nachdem wir uns eine Ausstellung über das Leben im alten Dubai angesehen haben geht es also in die Höhe und kaum ist man aus dem Fahrstuhl raus, steht man auf Milchglas. Allerdings ist es nicht lange Milchglas sondern wird auf einmal durchsichtig und gibt den uneingeschränkten Blick auf den 150 Meter tiefer liegenden Boden frei. Einige Leute bemerken das erst als sie auf dem Glas stehen andere, so wie ich, verfallen schon vorher in Panik. Markus macht es vor und geht los. Und ich stehe schweißtriefend, knallrot und mit Tränen in den Augen da. Eine junge Deutsche spricht mich an, bietet mir ihre Hand an und spricht mir Mut zu. Wann, wenn nicht jetzt? Blick geradeaus und einen Fuß vor den anderen. Ganze 5 Schritte, geschafft. Ich habe meine größte Angst bezwungen. Danach werde ich mutiger und setze mich für ein Foto sogar auf die Platte, nur runtersehen geht nicht. Trotzdem bin ich stolz wie Oskar. Wir lassen von diesem denkwürdigen Augenblick noch ein Foto machen und dann geht es wieder abwärts. Ich habe überlebt. 😅 Unser nächstes Ziel will Markus unbedingt ansteuern, ein kleines Café. Das Besondere, hier kann man baggern. Wir sitzen um eine große Sandkiste herum in der ferngesteuerte Bagger und LKW fahren und die können halt baggern. Spielplatz für zu groß gewordene Kinder. Mir unbegreiflich was man daran toll findet aber der Ehemann ist glücklich. Auf die Frage des Betreibers ob ich auch möchte antworte ich ihm nur das ich schon groß sei. Das lässt ihn lachen. Zum Glück hat es sich irgendwann ausgebaggert und es geht weiter zur "The View Palm Jumeirah". Wir kaufen Karten und wieder geht es in die Höhe. Inzwischen fühle ich mich dabei wie ein Profi. Von oben (Stockwerk 54 - 240 Meter hoch) haben wir einen super Ausblick auf die künstlich angelegte Palme mit ihren Villen aber auch auf die Privatinsel des Königs und das restliche Dubai. Langsam geht die Sonne unter und als die Nacht hereinbricht kommt das zauberhafte Dubai wieder hervor. Es fällt schwer sich satt zu sehen an dieser ganz anderen Welt als der uns bekannten. Mit diesen immer wieder neuen Eindrücken geht es zurück ins Hotel.Les mer

  • Frischer geht es nicht

    24. mai, De forente arabiske emirater ⋅ ☀️ 42 °C

    Habt ihr Euch schon mal gefragt wo Euer Essen im Hotel oder Restaurant eigentlich herkommt? Wir wollten es heute genauer wissen. Also brachte uns ein Taxi zum Waterfront Market. Er liegt direkt am Hafen und ist nicht in dem Teil Dubais den man den Touristen zeigt. So fielen wir auch direkt auf aber egal. Wir kamen in eine riesige Halle, in der es ziemlich laut zuging. Überall wurde Fisch angeboten, der entweder noch in Wasserbecken schwamm oder auf Eis gelagert war. Ein geschäftiges Treiben und ein wahres Paradies für mich die Shrimps, Garnelen, Muscheln und Hummer zu sehen. Die ganze Zeit begleitete uns ein Guide, der uns zu verstehen gab das er sich um alles kümmern würde. Obwohl wir ihm mehrfach zum verstehen gaben das wir ihn nicht brauchen, ließ er nicht von uns ab. Wir sahen uns etwas um und entschieden uns dann für ein Kilo Shrimps. Unser Einkauf wurde dann zum "Putzteam" gebracht. Hier wird der Fisch gesäubert, ausgenommen und in Portionen geteilt. Den fertigen Fisch bekommt man dann in einer Tüte mit und geht zu einem der ansässigen Restaurants. Dort kann man wählen wie der Fisch, mit welchen Gewürzen, zubereitet werden soll. Und als letztes bekommt man seinen Fisch direkt an den Tisch im Restaurant gebracht. Kann man noch frischer essen? Es war super lecker und mit einem Preis von 20 Euro pro Person inklusive Getränken und Pitabrot auch preiswert. So gesättigt sahen wir uns die anderen Bereiche des Marktes an. Es gab noch die Halle für Fleisch in der man sich noch argentinisches Rind, Geflügel und Lamm kaufen konnte und dies konnte den gleichen Weg wie der Fisch nehmen. Und Gemüse und Obst und Kräuter? Auch dafür gab es eine riesige Halle, in der wir vor dem Kauf probieren konnten. Doch ich war interessiert an getrockneten Früchten, da es mir die getrockneten Mangos vom Frühstücksbuffet im Hotel angetan haben. Auf Nachfrage bei einem Dattelhändler schickte uns dieser in die nächste Halle. Hier bekamen wir Nüsse, in allen Variationen und auch getrocknetes Obst. Kiwis, Ananas und Mango wechselten den Besitzer. Um noch ein paar Sandwich für den Abend zu holen gingen wir in den Supermarkt im Obergeschoss, wurden aber nicht fündig. Also suchte ich über Google einen größeren Supermarkt in der Nähe und bat den Taxifahrer uns dort hin zubringen. Damit landeten wir dann dort wo die Einwanderer einkaufen. Sandwich bekamen wir hier auch nicht, dafür aber einen Einblick was hier so gegessen wird. In der Kleidungsabteilung gab es die entsprechende Auswahl an Niqab's. Wir fuhren zum Hotel und dann ging es erst einmal in den Pool, während die Dunkelheit einsetzte und das Baden noch verschönerte. Eigentlich wollte ich es mir dann im Bett gemütlich machen, da es zwischenzeitlich nach 21 Uhr war. Doch auf einmal kam von Markus, der vor dem Hotel rauchte die Nachricht das jemand von der Königsfamilie im Haus ist. Sehen konnten wir das an dem Autokennzeichen Nr. 5, dementsprechend jemand mit Rang 5 in der Thronfolge. Also Kleid überziehen und runter. In der Lobby ging ich an einer Reihe junger Männer im Anzug vorbei, hätte ich da nur schon geahnt das einer davon ein Prinz ist. Kurze Zeit später stieg er nämlich in das Auto, so das ich ihn zum zweiten Mal sah. Da ich nun schon mal angezogen war entschieden wir das die Disco noch mal besucht wird. Hier ging gerade voll die Party ab und wie immer ließ ich mich anstecken vom feiern. Es war schon ein schönes Erlebnis ohne Angst als "Ungläubige" zwischen lauter Muslimen zu feiern. Wann hatte ich das zum letzten Mal in Deutschland? Um 2 Uhr ging es dann endlich ins Bett.Les mer

  • Dubai vom Wasser aus

    25. mai, De forente arabiske emirater ⋅ ☀️ 41 °C

    Der Tag begann entspannt am Pool. Da wir im Schatten lagen und immer mal wieder in den Pool zum abkühlen gehen konnten, war es mit der Wärme auszuhalten. Kurz bevor wir uns jedoch für unseren nächsten Ausflug fertig machen wollten kamen ein paar Sonnenstrahlen unter den Sonnenschirm. Nur kurz, vielleicht 10-15 Minuten. Allerdings haben diese ausgereicht um mich an der Seite total zu verbrennen. Wie sagt mein Mann so schön? Ich sehe nun aus wie ein halb fertig gebratenes Schnitzel. Also machte sich das halbe Schnitzel fertig und los ging es mit dem Taxi nach Dubai Harbor. Hier erwartete uns schon Paddy zu der gebuchten Bootstour. Wir gingen an Bord der Jacht, Schuhe aus und schon ging es los. Wir schipperten in gemählichem Tempo zum ersten Halt, baden. Da wir nichts von baden wussten hielten wir nur die Füße ins Wasser, was auch gut so war. Das Wasser war gefühlt noch wärmer als die Luft und bot keinerlei Abkühlung. Egal, so genossen wir die Käse- Obst Platte und die Cocktails. Irgendwann ging es weiter erst an der Privatinsel des Königs vorbei, dann zum Burj Al Arab. Während die Sonne langsam im Meer versank und es dunkel wurde fuhren wir dem großen Riesenrad entgegen. Markus und ich hatten es sich inzwischen auf dem Bug gemütlich gemacht und genossen das Schaukeln des Bootes. Am Risenrad angekommen gab es Abendessen. Ich blieb jedoch weiterhin der Aussicht auf die Stadt treu und saß so bei der Weiterfahrt schon auf dem besten Platz. Nun fuhren wir nämlich genau durch die Stadt, was durch die erleuchteten Hotels ein absolutes Highlight war. Langsam ging es dann wieder in Richtung Hafen und wir waren glücklich über dieses Erlebnis, was leider viel zu schnell vorbei war. Die Fahrt zurück verbrachten wir deshalb auch mit schwärmen über dieses tolle Erlebnis.Les mer

  • Handeln was das Zeug hält

    26. mai, De forente arabiske emirater ⋅ ☀️ 42 °C

    So langsam müssen wir an die Heimreise denken und was wir mitnehmen wollen. Ein Souvenir war jedoch von Anfang an klar, eine neue Kette für mich. Also ging es heute zum Gold Souk Markus war wild entschlossen den Betrug vom Gewürzmarkt wieder auszugleichen. Wir schlendern also an den Goldgeschäften vorbei um uns einen Überblick zu verschaffen, bevor wir einen Laden ansteuern. Schon bevor wir den Laden überhaupt betreten winkt uns einer der Verkäufer schon in den Laden. Wir lassen uns mehrere Ketten zeigen und als mir eine gefällt geht der Handel los. Markus wächst dabei über sich hinaus und handelt die Kette um 1700 Dirham runter. Erst will der Verkäufer nicht darauf eingehen, nachdem wir aber androhen zu gehen, schlägt er auf unseren geforderten Preis ein. Markus ist voll in seinem Element so das wir den nächsten Laden ansteuern. Leider muss die Verkäuferin bei unserem geforderten Preis aufgeben also ab in den nächsten Laden. Auch hier ist es interessant das Spektakel zu beobachten. Der Verkäufer mit Taschenrechner und Markus auch. So zeigen sich die Beiden immer wieder neue, niedrige Preise bis es nur noch um 10 Dirham (2.39 €) geht. Da willige ich dann ein. Markus ist glücklich hat er doch mal eben die Preise um 2000 AED (478,-€) herintergehandelt. Ich bin glücklich über meinen neuen Schmuck. So beseelt geht es zurück Dubai Citti Mall, die zwar schöne Kleidung hat aber leider nicht für mich. Nach einem kurzen Stop in den Supermarkt geht es ins Hotel, denn heute müssen wir früh schlafen.Les mer

  • Morgens Wasser abends Sand

    27. mai, De forente arabiske emirater ⋅ ☀️ 39 °C

    Der Wecker klingelt richtig früh um halb fünf also halb drei in Deutschland. Schnell fertig machen, Badesachen anziehen und los geht es. Das Halataxi bringt uns zum Palm of View Tower wo wir dann noch etwas warten müssen bevor es mal wieder in die Höhe geht. Wir werden freundlich begrüßt im Aurora Sky Pool und werden an unseren Platz gebracht. Ein Teaumplatz, ein Ecksofa mit Blick auf die aufgehende Sonne über dem Burj Al Arab. Ich ziehe mich schnell aus um die erste in dem spiegelglatten Wasser zu sein. Markus macht Fotos von diesem tollen Erlebnis. Als wir alle Seiten des Pools ansehen, sehen wir was für Glück wir haben. An die anderen Seiten kommt nämlich noch nicht die Sonne, es ist kalt und auch sehr windig. Deswegen sind die meisten Leute auch auf unserer Seite und machen Fotos. Es ist ein Spektakel zuzusehen wie die Mädels posen. Wir genießen die Zeit, gönnen uns Kokosmilch in einer Kokosnuss und machen sehr viele Fotos. 3 Stunden sind wir wieder in einer anderen Welt bevor es wieder zurück ins Hotel und zum Frühstück geht. Danach chillen wir am Pool bevor wir um 15.45 Uhr von Murat abgeholt werden zur Wüstentour. Eigentlich soll diese deutschsprachig sein aber Murat kann nur englisch. Auf meine Beschwerde bei Sonja per WhatsApp kommen nur Ausreden. Also heißt es Augen zu und durch, ich muss alles für Markus übersetzen. Unser erster Weg geht an einen Sammelpunkt wo man auch Quad fahren kann. Wo wir allerdings sehen wie viele Leute auf abgesteckten Bahnen mit ihrem Quad fahren, sind wir froh das wir nicht das viele Geld ausgegeben haben. Wir warten darauf das das Auto für die Wüste fertig gemacht wird. Den Besuch der Toilette lasse ich lieber aus bzw. den kann ich niemandem empfehlen. Aber auch der Rest ist einfach Massenabfertigung. Auf die Kamele kommen alle 5 Minuten neue Touristen und werden im Kreis rumgeführt. Auch der Falke steht nur für Fotos zur Verfügung und darf sich sonst nicht bewegen. Mir tun die Tiere einfach nur leid. Als Murat fertig ist geht es in die Wüste zuerst zu ein paar Babykamelen, die gerade mal 2 Monate alt sind. Dann geht es weiter und wir fahren mit einem Affenzahn die Berge in der Wüste rauf und runter. So geht das eine ganze Weile bis wir zum Fotostop anhalten. Hier probieren wir auch Dune Bashing aus, was viel Spaß macht. Murat gibt sich alle erdenkliche Mühe viele Fotos im Sonnenuntergang von uns zu machen. Es ist schön zu sehen wie die Sonne in der Wüste untergeht. Unsere Fahrt geht weiter zum Beduinencamp und schon als uns Murat berichtet das es vor 2 Jahren 2 Camps gab und jetzt 15 schwant mir böses. Und so ist es dann auch. Mehrere Autos fahren in die gleiche Richtung bis zu einem großen Parkplatz. Wir steigen aus und Murat zeigt uns unsere Plätze und wo sich das Buffet befindet. Das Essen ist überhaupt nicht meins und so halte ich mich an Cola. Irgendwann fängt die Show an, die eher an eine Animationsshow in einem Billighotel erinnert. In der Pause lasse ich mir ein Hennatatoo machen und gehe die Kamele besuchen. Sie bekommen ein paar Streicheleinheiten und ich erkundige mich über Ihre Haltung. Irgendwann geht die Show weiter, die dann mit einem Feuerschlucker endet. Markus und ich sind und einig das dies reine Touristenabzocke ist. Danach bringt uns Murat wieder ins Hotel wo der Abend endet. Empfehlen können wir diese Wüstentour auf keinen Fall, schon gar nicht für 1400 AED.Les mer