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  • Day 22

    Ausflug nach London

    August 23, 2023 in England ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute steht ein Tag London auf dem Plan. Etwa 15 Meilen von unserem Campingplatz ist eine Endstationshaltestelle der Londoner U-Bahn. Dort stellen wir unser Auto ab und fahren zu unserem ersten Ziel. Daniel und Yuna wollen in die National Galerie. Dort angekommen müssen wir aber leider feststellen, dass diese heute geschlossen hat und so entscheiden sich die beiden, ins British Museum zu gehen. Petra und Lilly erkunden inzwischen die Gegend. Zuerst geht es nach Chinatown. Petra hatte bei „to good to go“ etwas am Vortag bestellt und das wird dann als nächstes abgeholt. Eine Box mit leckeren Cupcakes 🧁. Lilly und Petra legen eine Pause im Green Park ein, die Cupecakes werden aber verschont, bis wir uns alle wieder treffen. Danach geht es dann vorbei am Buckingham Palace und weiter zum Big Ben. Dort treffen wir uns dann alle wieder. Lilly ist ganz begeistert, dass wir dass wirklich wieder hingekriegt haben, ohne das sie eingreifen musste 🤭.
    Die 26 Grad sind für einen Londonausflug herausfordernd. Diese Temperaturen sind wir ja so gar nicht gewöhnt 🥵. Und so weiten wir die Stadttour nicht weiter aus und fahren zurück.
    Am Abend nach dem Essen fahren wir nach Southend-on-Sea, etwa 30 Minuten von unserem Campingplatz. Dort ist Adventure Island. Leider sind dort keine Hunde zugelassen., was uns am Eingang mitgeteilt wird. Petra und Lilly machen einen Spaziergang durch den Ort und Yuna und Daniel stürzen sich ins Getümmel. Um 22 Uhr macht der Park zu und wir fahren zurück. Als wir ankommen, stehen wir allerdings vor einem großen, etwa 2,5 Meter hohen Rolltor. Der Park, zu dem unser Campingplatz gehört, hat im wahrsten Sinne schon alle Tore geschlossen. Als wir am ersten Tag hier angekommen sind, hatte die Rezeption schon zu bzw. sie war nicht auffindbar. Da wir aber bei der Buchung schon eine Platznummer zugewiesen bekommen hatten, hatten wir uns dort niedergelassen und die verschiedenen Zugangscodes für die Klohäuschen bei den Nachbarn besorgt. Am nächsten Morgen hatten wir die Rezeption auch nicht gefunden und da wir uns ja versorgt glaubten, haben wir auch nicht weiter gesucht. Aber wir wussten ja nicht, dass es nachts ein Tor gibt und auch nicht, dass wir mal davor stehen würden. Ans Telefon ging um die Zeit natürlich keiner mehr ran. Und so kletterte Daniel über das etwa 2,5 Meter hohe Rolltor und machte sich auf, einen Camper zu suchen, der noch auf ist und das Passwort rausrückt. Unsere zuverlässigen Nachbarn sind noch munter und versorgen ihn auch mit diesem Passwort. Ein Glück, sonst hätten wir wohl alle klettern müssen.
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