Murvica nahe Zadar

Wir brechen auf zu einem privaten Womo-Stellplatz in Murvica, ca. 8 km von Zadar entfernt.
Der Weg führt uns überwiegend durch das Landesinnere, das ist auch mal wieder interessant.
Sehr kargeWeiterlesen
Wir brechen auf zu einem privaten Womo-Stellplatz in Murvica, ca. 8 km von Zadar entfernt.
Der Weg führt uns überwiegend durch das Landesinnere, das ist auch mal wieder interessant.
Sehr karge Landschaft, ein bisschen Oliven- und Weinanbau, ganz viele Steine, es wird viel gebaut.
Immer wieder schweift der Blick zu den schnee-
bedeckten Bergen 🏔 im Landesinneren, dort ist es noch um einiges kälter als hier unten.
Auf dem großen und einigermaßen ebenen Brachgrundstück werden wir 2 mal übernachten, um uns morgen Zadar anzugucken. Der Besitzer kommt gleich an und da wir nichts brauchen, kostet es für uns jetzt im Winter auch nichts 😇🤗.
Wir kommen sehr nett und lange mit ihm ins Gespräch, er will mit offizieller Genehmigung den Platz ab März richtig ausbauen als Womo-Stellplatz mit Infrastruktur.
Da er 27 Jahre in Konstanz gelebt und in der Gastronomie gearbeitet hat, spricht er perfekt deutsch. Mittlerweile ist er froh, wieder in seiner Heimat Kroatien zu sein, die beiden Kinder schwanken noch....
Begleitet wird er von seinem hübschen Akita Inu 🐕 (ursprünglich ein japanischer Bärenjäger).
Man kommt vom Hölzchen aufs Stöckchen und für morgen haben wir von ihm einen guten Grand Gastro-
Tipp bekommen.Weiterlesen
Heute steht die Altstadt von Zadar auf unserem Plan. Herrlichster Sonnenschein bei ca. 8° Grad, im Schatten eher unangenehm kalt.
Wir parken das Moped und laufen über die Fußgängerbrücke Gradski Most in die auf einer malerischen Halbinsel gelegene lebhafte Altstadt.
Zadar wurde in den letzten 3.000 Jahren oft zerstört, geplündert und vernichtet, trotzdem kann man immer noch viele gut erhaltene antike Gebäude neben den neu erbauten Häusern bewundern.
Die Stimmung ist entspannt, viele Einheimische laufen durch die breiten Straßen.
Uns zieht es zum Wasser. Hier gibt es die Meeresorgel (Morske orgulje), ein künstlerisches Musikobjekt und ein experimentelles Musikinstrument, das wunderschöne Klänge und Melodien durch die Kraft der Meereswellen erzeugt. Die Installation sieht aus wie eine Reihe breiter Stufen, die zum Meer führen. Darunter verbirgt sich jedoch eine erfindungsreiche Konstruktion. Man könnte stundenlang entspannen und zuhören, das Video kann leider nur ansatzweise die tolle Meeresmusik wiedergeben😇.
Direkt daneben befindet sich ein weiteres Kunstobjekt: der Gruß an die Sonne (Pozdrav suncu). Es besteht aus einem Kreis mit 22 Metern Durchmesser, der die Sonne darstellt, mit 300 mehrschichtigen Glasplatten, die auf derselben Ebene wie die gepflasterte Ufer-
promenade angebracht sind,mit Photovoltaik-
Solarmodulen darunter.
Im Kreis installierte Beleuchtungselemente schalten sich nachts ein und erzeugen eine Lichtshow, das haben wir leider tagsüber nicht erleben können 😔. Kleinere Kreise stellen die Planeten dar. Das Denkmal symbolisiert die Kommunikation mit der Natur und kommuniziert mit Licht, während die nahegelegene Meeres-
orgel mit Klang kommuniziert.
Die Größen der Sonne und der Planeten sind proportional, ebenso wie die Entfernung vom Mittelpunkt jeder Platte, aber die Größen- und Entfernungsverhältnisse sind unterschiedlich, da die Planeten so weit entfernt sind.
Die Solarmodule speisen sogar den produzierten Strom ins öffentliche Stromnetz ein (ca. 46.500 kWh/a).
Das Sonnendenkmal und die Meeresorgel wurden beide vom kroatischen Architekten Nikola Bašić entworfen - beides wirklich sehr beeindruckend!
Am anderen Ende der Halbinsel besuchen wir noch den weitläufigen Park Perivoj Vladimira Nazora aus dem 19. Jh..
Direkt am Eingang befindet sich der hübsche Platz der fünf Brunnen
(Trg pet bunara) aus dem 16. Jh..
Einer "Kräuterspirale" hoch folgend haben wir einen tollen Blick über Zadar.
Nach kurzer Rast im Hafen fahren wir zu dem uns empfohlenen Grand Gastro etwas außerhalb. Sehr leckere und qualitativ gute Grillplatte für 2 Personen. Aufgrund eines Missverständnisses (?!) bekommen und bezahlen wir die Grande Platte - jetzt haben wir zumindest noch ein Doggybag für morgen😇🤗.Weiterlesen
Wir verlassen Dalmatien und fahren nach Istrien, wo wir tatsächlich den offenen Campingplatz Maistra Camping Porto Sole gefunden haben. Fast alle CP entlang der Küstenstraße sind im Winter zu und man darf ja nicht wild stehen, die Polizei kontrolliert. Die erste Fahrstrecke führt uns über die Magistrale und wir lassen die großen vorgelagerten Inseln Pag, Rabatte und Krk neben unzähligen kleinen Inseln links liegen. Die Landschaft ist hier sehr karg und scheint nur aus Steinen zu bestehen. Hinter Rijeka, mit gut 107.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt und Haupthafen des Landes,
fahren wir schon bald auf den Istrien-Zipfel.
Istrien als größte Halbinsel an der nördlichen Adria gehört zum überwiegenden Teil zu Kroatien.
Hier im Nordosten führt uns eine traumhafte Serpentinenstraße durch den Učka-Nationalpark. Zwischen 500 m und fast 1.000 m liegt sogar noch ein bisschen Schnee ❄️, es muss in der richtigen Jahreszeit ein fantastisches Wandergebiet 🥾🥾 sein.
Es geht einmal quer durch Istrien in den Südwesten, hier ändert sich die Landschaft plötzlich. Landwirtschaft hat in dieser Gegend Priorität, statt Steinwüsten herrschen Wiesen und Felder vor.
Auf der Zielgeraden geraten wir in eine riesige Straßenbaustelle 🚧🏗 und müssen die Zufahrt zum CP erstmal finden....
Das Einchecken dauert, es ist ein ziemlich großer Platz bzw. Komplex aus Hotel, Mobilheimen und Campingplatz und der Andrang am Nachmittag dementsprechend.
Wir suchen und finden unseren Platz Nr. 139 und haben mit etwas Glück (der Platz gegenüber ist klein und uneben) in den nächsten Tagen freie Sicht auf das Meer.
Trotz der vielen Camper, die meisten aus Österreich und Slowenien, scheint es hier sehr ruhig zu sein😇.Weiterlesen
Wir laufen ab CP direkt am Wasser zum Hafen von Vrsar und dann in die Altstadt hoch. Trotz Samstag ist kaum etwas los, ein bisschen Handwerkeln an den Booten, es haben genau 3 Locations im Hafen geöffnet
In der Altstadt finden wir außer der Kirche St. Martin noch ein paar sehr schöne Aussichtspunkte mit tollen Ausblicken auf Ort, Hafen und die vorgelagerten kleinen Inseln. Ansonsten hat hier ober wirklich alles geschlossen, total ausgestorben.
Die Pfarrkirche St. Martin wurde Anfangs des 19. Jahrhunderts auf den alten Fundamenten der Stadtmauern errichtet.
Der Bau der Kirche wurde immer wieder unterbrochen, so dass diese erst ungefähr 1936 endgültig fertig gestellt wurde. Der Bau des separaten Kirchturmes wurde 1991 abgeschlossen, leider konnten wir ihn nicht besteigen.
Die Stadt Vrsar ist die "Bildhauerstadt" Kroatiens. Im verlassenen Steinbruch Montraker befindet sich die Internationale Sommerschule für Bildhauerei "Montraker". In der letztenSeptember-
woche werden hier jedes Jahr seit 1991 Workshops für Interessierte angeboten. Skulpturen von vergangenen Workshops kann man überall in Vrsar entdecken. Eine tolle Idee 🤗.
Den etwas außerhalb gelegenen Skulpturenpark von Dušan Džamonja (1928-2009) werden wir uns morgen ansehen.
Leider spielt die Sonne gerade nicht so richtig mit, die nächsten beiden Tage soll es zumindest trocken bleiben.
Der Campingplatz ist jetzt etwas voller geworden, von Slowenien aus gerade richtig für einen Wochenendtrip ans Meer. Es ist - zumindest in der Nebensaison - ein sehr schöner, sauberer und großzügiger Platz in toller Lage mit fast schon Luxus-Sanitär 🚽🚿🚿🚽.
Übrigens haben wir jetzt erst unsere 8 kg-
Gasflasche wechseln müssen, sie hat immerhin 16 Wochen durchgehalten 😇.Weiterlesen
Heute machen wir eine etwas längere Moped-Tour (je ca. 50 km) nach Pula, mit gut 52.000 Einwohnern die größte Stadt Istriens.
Ohne Sonne ist es heute ziemlich kalt 🧊.
Unterwegs kurzer Stopp am schmalen Ende des fjordähnlichen Lim-Kanals, der sich knapp 10 km ins Land erstreckt.
Man muss ihn zwangs-
läufig umfahren, um von Vrsar in den Süden zu gelangen.
In Pula ist das gigantische Amphittheater aus dem
1. Jh. n. Chr. unser erstes Ziel.
Es ist bemerkenswert gut erhalten und dient auch heute noch ab und zu als Veranstaltungsort.
Anschließend begucken wir uns oben die Festung Kastel von Pula aus dem 17. Jh. von außen.
In der unten gelegenen Altstadt gibt es noch die ein oder andere antike Sehenswürdigkeit. Leider sind nach dem 2. Weltkrieg viele Gebäude zerstört und beseitigt worden.
Auffällig ist auch, dass die Häuser in Pula insgesamt einen eher herunter-
gekommenen und ungepflegten Eindruck machen, eigentlich ungewöhnlich 😔.
Wir entdecken beim Durchstreifen der eher menschenleeren Gassen noch das ein oder andere interessante Objekt 😇.
Auf dem großen Platz sitzen wir für ein Kaltgetränk vor dem Kunstkafe Cvajner, auch innen sehr ansprechend.
Der Rückweg führt uns dann wieder am Lim-Kanal vorbei, wo wir uns einige Zeit den Beginn einer Querfeldein-Gravel-Rallye angucken.
Ein ziemliches Gewusel von Fußgängern, zivilen Fahrzeugen und ein bisschen Polizei. Bei uns undenkbar, hier wäre alles großräumig abgesperrt.
Phänomenale Fahrer und attraktive Autos bei der Due Castelli Schotter-Rallye werden versprochen.
Viele Crews aus Kroatien sowie Ländern aus der weiteren Region (Slowenien, Italien, Ungarn, Österreich ...) sind heute in die neue Saison gestartet.
Alles in allem ein spannendes und interessantes Erlebnis, auch wenn man sich jetzt nicht sooo für Autorennen 🏎💨🏁interessiert.Weiterlesen
Nach dem Frühstück fahren wir erstmal zur Skulpturenausstellung von Dušan Džamonja, nur knapp 3 km vom CP entfernt.
Ein sehr schöner und gepflegter Park am ehemaligen Wohnhaus des Künstlers mit Skulpturen überwiegend aus Metall und Marmor. Leider fehlen genauere Angaben zu den einzelnen Kunstwerken (was will uns der Künstler damit sagen?), es ist trotzdem ein sehr interessanter Ort, der zum Verweilen und Runterkommen einlädt, leider ohne Bänke.
Weiter geht es nach Poreč, wir wollen zu einer der Lagunen, die aber leider alle von Hotels, Campingplätzen und sonstigen Einrichtungen belagert sind. Um Poreč herum gibt es mehrere riesige Parkplätze sowie Winterstellplätze für (überwiegend) deutsche Wohnwagen. Unvorstellbar, was hier in der Saison abgehen muss 🫣.
Die Altstadt von Poreč ist besser in Schuss und auch etwas belebter als Pula gestern, es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
In der Altstadt gibt es mehrere große Plätze, die scheinbar erst vor wenigen Jahren saniert worden sind. Hier spielt sich auch im Winter das Leben der Einheimischen ab.
Nach einem Einkauf für die nächsten Tage ( Regen?!) beschließen wir, uns heute doch nochmal mit einer Fischplatte verwöhnen zu lassen - nicht die schlechteste Idee 😇😋.Weiterlesen
Vor unserer Tour des Tages suchen wir die Rezeption auf, um unseren Aufenthalt auf diesem CP um eine weitere Woche zu verlängern 😃. Für morgen ist Dauerregen 🌧angesagt, wir nutzen ein Angebot und buchen zwei Stunden Sauna für die Mittagszeit, um mal so richtig zu entspannen.
Nachdem irgendwann alles eingebucht ist, machen wir uns auf den Weg nach Rovinj, ca. 20 km entfernt. Die Fahrt geht wieder am Lim-Kanal vorbei und wir machen einen Abstecher bis ans Wasser.
Rovinj ist autofrei, wir parken das Moped am Hafen. Hier gibt es riesige Parkplätze, man ahnt es schon.....
Wir laufen, wie immer, in die auf einer Landzunge gelegene Altstadt mit ihren dichtgedrängten Häusern. Verwinkelte, kopfsteingepflasterte Gassen führen zu der auf einem Hügel gelegenen Kirche ⛪️ der Heiligen Euphemia hinauf, deren
60 m hohe Turmspitze das Stadtbild prägt. Auf der Turmspitze thront die 1758 gegossene bronzene
4,70 Meter hohe Statue der Heiligen Euphemia, die drehbar ist und mit der rechten Hand die Windrichtung anzeigt.
Man findet hier eine bunte Mischung aus Renaissance, Barock und neoklassizistischen Bauten. Es ist wenig los und wir können die schöne Atmosphäre genießen, auch wenn die Sonne sich heute kaum sehen lässt.
Zum Abschluss in Rovinj lassen wir uns einen leckeren Salat im Café Cinema direkt am Wasser schmecken 😋.Weiterlesen
Heute war und ist Entspannung angesagt.
Von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr haben wir die Sauna gebucht.
Tolle Idee und tolle Location, wir haben die Lounge für uns mit Aufguss-Sauna, Ruheliegen, Dusche und WC, inklusive Blick über die kleine Bucht.
Ab ca. 12.30 Uhr schüttet es aus Eimern - alles richtig gemacht 🤗.
Anschließend ist weiterhin Ruhe angesagt, gekrönt von lecker Pellkartoffeln mit Spezial-Dip. Man könnte es schlechter haben 😉😉.Weiterlesen
Auf der Suche nach einem Tagesziel stoßen wir zufällig auf "Markt jeden letzten Donnerstag im Monat" in Višnjan - das passt ja und lockt uns 😃.
Nach ca. 30 km Fahrt ins Landesinnere finden wir diesen Bauernmarkt etwas außerhalb des Ortes, der aktuell wegen einer Großbaustelle nicht durchfahren werden kann.
Der Markt ist vielfältig, über lebende Hühner aller möglichen Rassen werden hier selbstproduzierte landwirtschaftliche Produkte (Gemüse, Obst, Öl, Käse, Honig,
lose Hülsenfrüchte), Blumen, Holzartikel, Trödel, Klamotten und, und, und angeboten. Die Preise sind nicht günstig, aber das Ambiente ist wirklich erlebenswert. Wir kaufen Honig, Kartoffeln und Käse und nach einer kleinen Stärkung am deutschsprachigen Imbiss fahren wir weiter nach Motovun, ein Tipp gestern in einem YouTube-Video.
Die kleine Stadt mit ihren ca. 500 Einwohnern liegt auf ca. 275 hm auf einem steilen isolierten Hügel inmitten einer wunderschönen Landschaft und ist schon von Weitem sichtbar. Autofrei, wir fahren natürlich mit dem Moped bis es nicht mehr geht.
Die Stadt ist ein kultur- und architekturgeschichtlich bedeutsames Ensemble. Sie ist zur Gänze von einem um 1300 erbauten inneren und einem im 16. bis ins 17. Jahrhundert errichteten, äußeren Mauerring mit Wehrtürmen und Stadttoren umgeben.
Auf einer schmalen mit unebenen Steinplatten belegten engen Gasse, entlang der während der Tourismussaison mehrere Geschäfte ihre lokalen Produkte (Olivenöl, Weine, Trüffel) zum Kauf anbieten, laufen wir steil bergauf in die Altstadt.
Die Stadtmauer ist heute frei zugänglich (sonst
5 € pP!), von hier oben hat man einen traumhaften Blick in das Tal der Mirna, die von oben wie ein Kanal wirkt.
Unterhalb von Motovun/Montona, rechts des Flusses Mirna, erstreckt sich der periodisch überschwemmte Motovuner-Montoner Eichenwald, eine der bekanntesten Fundstellen der begehrten Weißen Trüffel (Tuber magnatum Pico) in Istrien.
Die Preise für Trüffel und Trüffelgerichte sind gesalzen, wir verzichten gerne zu Gunsten eines Kaltgetränks vor der Bistro Bar Montona Gallery an der Stadtmauer 🧱 in der Sonne 🌞.
Auf dem Rückweg fahren wir einmal mit dem Moped durch den ehemaligen Eisenbahntunnel
Motovun - Parenzana.
Diese ursprüngliche Eisenbahnlinie von Triest nach Poreč wird heute als Wander- und Radweg genutzt.
Etappenweise wird auf der 222 m langen Strecke durch Bewegungsmelder die Beleuchtung eingeschaltet. In der Saison geht das natürlich nur zu Fuß oder mit dem Rad.Weiterlesen
Wir nutzen die sonnige Vormittags- und Mittagszeit für einen schönen Spaziergang durch Vrsar.
Bei so tollem Wetter 🌞😎 wirkt der Ort nochmal viel liebenswerter.
Um in der am höchsten gelegenen Kirche St. Martin heute zwei Kerzen für die Toten und die Lebenden anzuzünden
- in memoriam ⚱️ 28.02.2022 -
müssen wir wieder steil die Gassen hinauf, da kommt man ganz schön aus der Puste und ins Schwitzen.
Aber, wie auch schon in der letzten Woche, haben wir wieder einen traumhaften Blick über die Bucht.
Heute ist sowohl auf dem CP als auch im Ort etwas mehr los, die Winterferien der Slowenen gehen zu Ende.
Um die Sonne noch etwas länger zu genießen, kehren wir bei L'angolo auf eine leckere Pizza Istria 🍕 ein.
Es zieht sich langsam zu, für morgen sind 0 Stunden Sonne vorhergesagt und bei uns beiden ist scheinbar eine Erkältung im Anmarsch....
Also: vor allem Ruhe bewahren 😉.Weiterlesen