Amerikareise

August 2017 - July 2018
  • Heike Schwarz
A 337-day adventure by Heike Read more
  • Heike Schwarz

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  • Im Lax Flughafen LA
    Mit ehemaligem farbigen Bürgermeister von LAdurch den Sicherheitscheckunser Taxifahrer kam mit Frau und hat 1 Std. auf uns gewartetder Patio im Casa de Leon

    Flug LA- Mexiko City- Guatemala City

    October 26, 2017 in Mexico ⋅ ⛅ 18 °C

    6 Uhr nach ner heißen Nacht im Lax Suites Hotel am Flughafen aufgestanden, noch aufgeregt, weil wir gestern nicht online einchecken konnten und Andreas den Flug nichtmal fand. Hab Birgit und Rebekka um Gebet gebeten. Dann plötzlcih ne Mail von edreams und A. fand den Flieger. Wir sind mir allem Riesengepäck zum Shuttlebus gelaufen und dann zum riesigen großzügigen Flughafen, LAX gefahren. Hat alles super gepasst. Sie wollten die Passports sehen, daher war kein Online Check möglich. Nette Security Beamtinnen, richtig sexy in ihren Uniformen, die hier richtig protzig schick sind.
    Im Flieger sogar Fensterplatz, aber kleine Maschine und die Sitze gingen nicht zu verstellen. Aber viel Platz. ein Keks und 1 Getränk. - 2 Std. wird die Uhr wieder vorgestellt, sind wir Deutschland nun näher.
    Aufenthalt in Mexiko Stadt, Pees Kofferrolle ist nun ganz kaputt.
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  • Nimsi unsere Gastgeberin
    Obstsalat mt PancakesVerkehr und Abgase ohne EndeMayafrauen versuchen waren zu VerkaufenDie CallesStudenten in Anzügen auf Mofas

    Antigua

    October 27, 2017 in Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

    die Nacht hatte ich kaum geschlafen. Der Tag war anstrengend, an die vielen Abgase bin ich nicht gewöhnt. Die Menschen, besonders Frauen, die Mayafrauen sind wunderschön und die Kinder. Leider lassen sie sich selten fotografieren. Wir haben erstmal alles grob erkundet. Die Straßen sind schlimm, grobes welliges Kopfsteinpflaster, man muss aufpassen wo man hintritt. Wir sind viel hin und her gelaufen, um alles mögliche zu erfahren. Mittags waren wir schön essen und ziemlich billig. Abends kamen noch neue deutsche Gäste, haben Erfahrungen ausgetauscht.Read more

  • Aussichtspunkt Cerro de la Cruz
    mit der franz. Künstlerin Mirelle Thery im Santo DomingoSiesta für schwerstarbeitenden StraßenarbeiterBeton wird mit Becherchen per Hand gegossen

    Guatemala, Antigua

    October 28, 2017 in Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute wollten wir geplanter loslaufen. Nach 2 Kopfschmerztabletten konnte ich schlafen. Wir müssen Preise für den Bus Sonntag nach Xela herausbekommen in verschiedenen Reiseagenturen. Schließlich fahren wir nun im Shuttle für 30$, 5$ extra weil wir soviel Gepäck haben.
    Dann haben wir endlich den Weg auf den Berg Cerro de la Cruz geschafft, es war schweißtreibend, eine schwüle Hitze. Oben haben wir ein Ehepaar in den 40igern kennengelernt, sie hat und sehr ins Gespräch verwickelt, und mir unendlich Tipps gegeben für die Reise in den Dschungel. Insgesamt sollen wir sehr auf der Hut sein wegen Kriminalität!!!
    Unten haben wir dann typisch guatemaltekisch gegessen im Rincon Tipico, Hähnchen, kleine Kartöffelchen, Traubensaft. Köstlich, brechendvoll. An den Wänden Bibelverse und Glaubensbekenntnisse. Das Geschäft würde durch das Blut Jesu geschützt und Gott unterstellt. Ziemlich klar.
    Anschließend haben wir das Museum Santo Domingo besucht und das wunderschöne Hotel, eine Oase der Schönheit. Später gab es dort ein Gitarrenkonzert. Hier wird heute mit Feuerwerk gefeiert, weil es Geb. des Weltkulturerbes Antigua ist.
    Im Hotel lernten wir die Künstlerin Mirelle kennen und nach einem Gespräch und viel Interesse ihrerseits beteten wir für ihre Zukunft zwischen Frankreich, wo ihr Mann lebt und ihrem Wohnsitz auch hier. Wie möchte wieder mehr bei der FAmilie sein.
    Nimsi ist ein Schatz, sie hat für 50 Quetzales, ca 15 Euro Andreas Koffer reparieren lassen.
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  • Marleny rechts links.?..
    kath. Fiesta de la Virgin mit Prozession in der Kathedrale mit Weihrauch und tiefer Religiösitätsehr einfaches Zimmer, kalt und sehr BasicWetterwechsel und die Plastiktüte wurde zum letzten Schrei, ich wurde fotografiert und bekam neue Freundeauch arme Mayas waren in der Kirche

    Quetzaltenango, das Fest des Jahres

    October 29, 2017 in Guatemala ⋅ ☁️ 14 °C

    neues Domizil, Kulturschock wegen Einfachheit

    Hier wurde zur Feria Centroamericana de Independencia, das Fest zu Ehren der Virgen del Rosario gefeiert. Bunte Sägemehlteppiche schmücken die Straßen, leider wegen Regen nur ca. 3 Stunden.Read more

  • 1. Kirche in Guatemala, Salcaja
    chicken BusEnge im Chicken busBlick auf die Calle an meinen ZimmerBlick vom Dach der Avenida 18Hinterhofblick mit Vulkan

    Xela und Ausflug nach Salcaja

    November 1, 2017 in Guatemala ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute waren wir im Unterricht. Von meiner 70 jährigen Leherin erfuhr ich, das sie nur 16 Quetzales für die Stunde erhält, das sind ca. 2 Euro. Die Schule bekommt für die 20 Wochenstunden 100 $. Die Leherin ist sehr arm, denn die Miete kostet 1200 Q, und sie verdient die Woche, wenn sie jd. beschult nur 320 Quetzales. Zustände!!! Sie zahlt allein, ihre Tochter hat Epilepsie und eine Tochter. Der Mann lebt lieber bei seiner Mutter und zahlt nur Essen für das Kind, aber vergnügt sich mit seiner Frau.
    So fällte es mir fast schwer den gewünschten Lehrerwechsel zu machen zu einer jüngeren. Aber ich will hier auch was erreichen. Meine L. ist geduldig und gut, aber ich will vlt. neuere Methoden, hier ist alles veraltet. Die Sprachschule die mich in 4 Wochen mit 25 Std, die Woche zum B2 Abschluss bringen könnte kostet das doppelte fast, hat aber Cervantes Standard, europäischen.
    Hier ist Festtag; Dia de los Santos, Heiligengedenktag, ein großer Festtag. Viele haben frei, die Straßen sind ruhiger. Alles gehen mit riesigen Blumengebinden zum Friedhof. Wir kamen in der Pause mit unseren Lehrern nicht an, weil wir ja eine andere Gastfamilie ansehen wollten. Also in der Mittaghitze anstrengender Gang durch schlimme Straßen und einen dreckigen Sandweg in einen Hinterhof. Dort war das Haus recht schön und die 1. Etage annehmbar mit Licht in den Zimmerchen. Die Küche war für hiesige Verhältnisse auch gut. Mal sehn ob wir das unseren Familien antun können.
    Mittags war meine Gastgeberin nicht da, ich kam in Stress, weil um 14:30 schon der Ausflug in eine Dorf Salcaja stattfinden soll und ich Hunger habe. Sie kam dann doch rechtzeitig vom Cementerio. Es geht soll zur ersten Kirche, welche die span. Eroberer hier errichten haben um die Soldaten dazu zu bewegen hier zu bleiben und sich als Kolonie niederzulassen. Leider war die Kirche zu , das hatte Andreas Lehrer schon befürchtet. Interessant war die Busfahrt mit einem Chickenbus mit Einheimischen. Leider lassen sie sich ungern fotografieren, klar. Sie sehen so interessant und hübsch aus, viele. Andere faltig verlebt und gezeichnet von Sonne und schwerer Arbeit und viel Mühe. Jeder will einem was verkaufen. Frauen ihre wunderebaren Stickerein, Mayamotive, woran sie 4 Wochen sticken letztlich für ca. 14 Euro.
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  • son primas
    Mit shenyVolcan Santa Maria im HintergrundMit Rayn und TracyIn der Molina, Schokoladenmühle

    Xela, de los Muertos, Schokolade, Salsa

    November 2, 2017 in Guatemala ⋅ ⛅ 13 °C

    Das war ein aufregender brechendvoller Tag. Morgens Unterricht mit Sheny. Ich erfahre viel über die Zustände im Land, soziale Themen und muss über die Mayafrauen, Indigenas berichten, weil ich sie so cool finde.
    In der Pause sind wir zum Cementerio, weil noch Dia de los Muertos ist. Auch heute waren noch eine Menge Menschen gekommen mit Geschenken und Essen für die toten Verwandten. Blumen in Mengen, Essen auf dem Friedhof, was verboten ist. Drachen damit man Gedanken an den Geist der Toten schicken kann gemäß Mayaglauben. Drachen für verstorbene Kinder. Es ist so rührend, wie hier der Toten gedacht wird, so lebendig. Der Friedhof ist 2x2 km groß den Vulkan Santa Maria, den steilen sieht man im Hintergrund. Auch Deutsche sind hier begraben.
    Nachmittags hat meine Lehrerin die Schokoladenherstellung mit uns Vieren (mit Ryan und Tracey)gemacht, dazu mussten wir die Kakaobohnen in der Pfanne rösten, abpulen, zur Mühle gehen, sehr primitiv, seit Generationen in der Familie. Es wird fast zur Hälfte mit Kakao und Zucker gemischt und Zimt, wir mussten es in der Schule schlagen, es ist warm und verzieren, dann muss es ruhen bis morgen! die gekaufte Schokolade enthält wohl billige Zusatzstoffe wie Erdnussbutter und Reismehl. Wir haben die Beste. Klasse Erfahrung. Danach bin ich zu meiner 1. Salsastunde im "Estudio de baile Sangre Latina" mit Luis und Enrique geeilt. Habe richtig viel gelernt. Locker bleiben, Cross, Grundschritte und Drehungen. Andreas hat mich abgeholt.
    Bei uns im Haus sind nun neue Studenten, wir tauschen Erfahrungen aus. Am Lago de Atitlan haben sie in 3 Wochen flüssig sprechen gelernt, Wow. Dort fahren wir dann demnächst hin. Aber hier ist noch viel zu entdecken.
    Heute habe ich einer Mayafrau, die ich schon am Parque Central gesehen hatte, sie kam extra zur Schule damit ich ihr eine Stickerei abkaufe. Danach meinte sie Gott solle mich segnen , es sei viel Geld für sie, aber sie hat 4 Wochen gestickt, oder ihr Sohn. So kann man hier Arme unterstüzen, abkaufen von Handarbeiten. Sie ist auch gläubig, Pentecostal.
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  • soviel Stoff für die Bluse
    Maispulen mit den KindernIndigena mit Baby am Telefonierenwelch ein Anblick!Marktfrau kümmmert sich um andere Kinder die Gemüse schnibbelnschicke junge Leute; er macht heute Examen.

    Xela, Markt La Democracia, abends Salsa

    November 3, 2017 in Guatemala ⋅ 🌙 13 °C

    Heute nacht konnte ich wegen dem Bellen von Hunderudeln bis mindestens 1 Uhr morgens nicht schlafen, um 6 ist wieder Krach von Bussen. Kaum geschlafen, Herzklopfen und schlechte Träume, vlt. die schwere Decke und wenig Sauerstoff?

    In der Schule mit Sheny gut unterhalten. Sie hat aber noch keine neuen Schüler, so ist das in der Schule, hoffe sie bekommt jemand. Unsere Schokolade ist fertig und heute Abend ist nicht mehr viel da.
    Nachmittags waren wir auf dem Markt, wo auch Stoffe und Blusenteile verkauft werden nach traditonellen Mayamustern aus Seide oder Baumwolle, die ist aber sehr schwer. Ich kann wohl leider nichts mitnehmen. Der Markt ist riesig, schmutzig wie gewohnt, aber soviel Leben. Überall Kinder. Eine liebe ältere Marktfrau kümmerts sich um Kinder anderer Marktfrauen, die schnibbelten mit Messern das Gemüse, kleine Kinder!!!!!
    Wir sind nachhause gegangen, wieder mal ko. vom Smog und der Höhe. Morgen wollen wir dann auf eigene Faust versuche mit mehreren Bussen zu den Heißen Quellen Fuentes Georginas zu gelangen, statt mit einem Reiseveranstalter für das Vielfache, was natürlich bequemer wäre.
    Abends gab es in der Schule für uns und 2 jüngere Leute noch Salsaunterricht, Andreas hat mitgemacht und es wurde sehr gut erklärt. Alles in sehr kleinem Raum ohne viel Luft. Hier gehen Fenster eher in einen Innenschacht.
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  • die heißen Quellen
    den Berg hinaufwandern zu den Fuentesdiese feine Frau kennengelernt, 45 J. Mutter von 6 Kdern, hat gerade Cholera überstandenFlory im Cafe von den FuentesRückfahrt mit doppelter Belastung, der Wagen kam kaum wegdie hübsche Familie wartete in der Mall auf unseren Tisch

    Xela, zu den Fuentes Georginas bei Zunil

    November 4, 2017 in Guatemala ⋅ ⛅ 13 °C

    Sind morgens ab dem Zentralpark mit einem Minishuttle, megaeng und uralt zum nächsten Busbahnhof gerumpelt. Dort sind wir mit dem Chickenbus, der hier von der ärmeren Bevölkerung genutzt wird nach Zunil in den Bergen, am Fuß des Vulkans gefahren. Es stellte sich heraus, das ein Pickup zu den heißen Quellen, die ca. 8 km entfernt in den Bergen liegen, doch viel teurer wäre, das doppelte. Andreas hatte aber nur knapp Geld mit, weil man ja alles ablegt wenn man badet. Tja so ein Mist dachte ich, kein Geld für Essen und kein Geld mehr um da hoch zu kommen in der anstrengenden Hitze und Höhe. War sowas von frustriert, normalerweise kommen dann Anschuldigungen, aber ich hielt mich bedeckt. Wir liefen nach einigen Preisverhandlungsversuchen einfach zu Fuß hoch. Gott dachte ich wohl, wie soll das ausgehen? Irgendwann kam ein Pickup vorbei, d.h. hinten auf der Ladefläche stehen Leute und fahren mit, wir konnten mir ner Gruppe abenteuerlich hinten stehen und über die holprige Piste bis oben fahren. Bis wir angekommen wären, hätte das Bad wohl schon geschlossen, es war sehr weit durch steile Felder und viel kalte Nebelwolken. Aber wir amüsierten uns und schlossen uns einigen Leuten aus Guatemala City an und einer lustigen Gruppe mit Amis dabei, die wohl Zeugen Jehovas waren, kaum zu glauben. Jedenfalls waren die Quellen, die aus dem Felsen heiß sprudeln wunderschön und alles nebelig Dschungelmäßig. Die Becken verschieden heiß. Ich fand einige Kinder süß und lernte die nette Mutter und iher Kinder kennen. Sie küsste mich sogar. Ist 45 und hat 6 Kinder, wäre vor 3 Wochen fast an Cholera gestorben. Ihre Kinder in der Pubertät, waren so zärtlich zu ihr. - Im Restaurant fragte ich nach einem Weißbrot, aber dafür reichte das Geld wohl kaum, der Rückweg muss noch bezahlt werden. Aber von der Kellnerin machte ich Fotos, von Flory und schickte ihr sie später. So wunderbare Begegnungen mit den Menschen, me encantan la gente (ich liebe die Menschen hier, sie begeistern mich.) Der Eintritt für die Quellen ist für Touris doppelt so teuer. Jedenfalls war es schön mit so vielen Einheimischen einfach einzutauchen in die Kultur und Menschen kennenzulernen. Zurück wollte der Pickupfahrer plötzlich mehr Geld und die Ladefläche war 3x so voll, er kam aus dem Straßengraben gar nicht raus. Ich durfte drinnen vorne mitfahren, Andreas hatte öfter Angst auf der Ladefläche, undenkbar sowas bei uns zuhause. Aber wir kamen sicher an.
    Weil wir mit der Gruppe quasselten landeten wir schließlich am riesigen Busbahnhof, ein Chaos sondergleichen und Gestank. Wir folgten einer Kundigen in den Walmart udn eine Mall, bei Tacobell das letzte Geld für ein Gericht ausgegeben, fast schwindelig vor Hunger. Am Tisch lernten wir ein einfaches Ehepaar kennen.
    Welch ein aufregender Tag, voll ko. zuhause angekommen.
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