Chris Crossing The World
I started this blog at the beginning of 2017.
I am travelling for leisure and business and I would like to keep on track where I already was.
Let's see where I get around. :)
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🇩🇪Bergisch Gladbach
    • Osaka Namba

      27 Mayıs 2024, Japonya ⋅ 🌩️ 25 °C

      🇩🇪 Wir sind im Stadtteil Namba in Osaka angekommen und haben sofort bemerkt, dass sich dieser Teil sehr von Tokio unterscheidet. Mio merkte an, dass Namba genau so aussieht, wie sie sich Tokio vorgestellt hatte. Obwohl ich nicht vorschnell über die Stadt urteilen möchte, da ich bisher nur diesen Stadtteil gesehen habe, wirkte dieser Teil Osakas auf den ersten Blick etwas heruntergekommen und schäbig. Im Gegensatz zu Tokio, wo in vielen Bereichen striktes Rauchverbot herrscht, scheint das Rauchen hier noch weit verbreitet zu sein. Die Straßen wirkten schmutziger, und das lag nicht nur an den Zigarettenstummeln am Boden.

      Interessanterweise habe ich am ersten Tag hier mehr Fahrräder auf den Straßen gesehen als während unserer gesamten Zeit in Tokio zusammen, was darauf hindeutet, dass Osaka eine ausgeprägte Fahrradkultur hat. Als wir tiefer in den Kern von Namba eintauchten, der etwas wie eine Downtown wirkte, verbesserte sich das Bild: Die Gebäude wurden moderner und wir traten in einen Bereich ein, der mit Neonleuchten nur so um die Wette strahlte.

      Es war lebhaft, und der Bezirk präsentierte sich mit einer Vielzahl interessanter Läden und Geschäfte. Wir besuchten einen etwas skurril wirkenden Supermarkt, um zu sehen, was es hier zu bieten gibt. Neben KitKat-Sorten, die wir in Deutschland nicht kennen, gab es eine Vielzahl von Snacks. In der Fleischabteilung entdeckten wir sogar abgepackten Tintenfisch als Snack zum Mitnehmen. Zudem stießen wir auf eine japanische Version der Überraschungseier mit Figuren von Detective Conan, einer Serie, die Mio sehr mag.

      Osaka verströmt definitiv einen anderen Charme als Tokio. Es scheint, als ob die Stadt rebellischer ist und hier mehr Unerwartetes passiert. Ich bin gespannt, was die kommenden Tage noch bringen werden!

      🇺🇸 We arrived in the Namba district of Osaka and immediately noticed that this part is very different from Tokyo. Mio remarked that Namba looks exactly as she had imagined Tokyo would be. Although I don't want to judge the city too quickly since I've only seen this district so far, this part of Osaka seemed somewhat rundown and shabby at first glance. Unlike Tokyo, where there is a strict no-smoking policy in many areas, smoking here still seems to be widespread. The streets appeared dirtier, and not just because of cigarette butts on the ground.

      Interestingly, I saw more bicycles on the streets here on the first day than during our entire time in Tokyo, suggesting that Osaka has a distinct bicycle culture. As we delved deeper into the core of Namba, which resembled a downtown area, the scene improved: the buildings became more modern, and we entered an area that was ablaze with neon lights.

      It was lively, and the district presented itself with a variety of interesting shops and stores. We visited a somewhat quirky-looking supermarket to see what it had to offer. Besides KitKat flavors unknown in Germany, there were a variety of snacks. In the meat section, we even found packaged squid as a takeaway snack. Additionally, we came across a Japanese version of surprise eggs featuring characters from Detective Conan, a series Mio is very fond of.

      Osaka definitely exudes a different charm than Tokyo. It seems as if the city is more rebellious, and more unexpected things happen here. I'm curious to see what the coming days will bring!
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    • Shabuchin - Shabu Shabu zum Abendessen

      27 Mayıs 2024, Japonya ⋅ 🌩️ 26 °C

      🇩🇪 Für das Abendessen entschieden wir uns für einen Besuch im traditionellen japanischen Restaurant namens Shabuchin, ein Familienbetrieb seit 1972. Hier wird Shabu Shabu angeboten, eine regionale Variante des „hot pot“ in Osaka. Bei diesem Essen erhält man einen Topf mit heißem Wasser, rohes Gemüse und eine individuell zusammengestellte Platte mit Fleisch. Die Zutaten gibt man nach und nach in den kochenden Topf und wartet, bis sie gar sind. Dazu servierten sie uns eine Schale mit Sojasauce und eine weitere mit einer nussigen Cocktailsauce. Das Fleisch, zart und dünn geschnitten, ist in weniger als dreißig Sekunden fertig. Gegen Ende des Essens, nachdem das Fleisch verzehrt wurde, wurde aus den verbliebenen Gemüseresten noch etwas Besonderes zubereitet: Eine Mitarbeiterin fügte Nudeln in die heißen Töpfe hinzu. Die gekochten Zutaten wurden dann in eine Schüssel mit vorbereitetem Fond gegeben. Die resultierende Suppe war äußerst schmackhaft. Dieses kulinarische Erlebnis sollte man sich nicht entgehen lassen, und ich hoffe, dass solch ein Restaurantkonzept auch in Deutschland Einzug hält.

      🇺🇸 For dinner, we decided to visit a traditional Japanese restaurant named Shabuchin, a family-owned business since 1972. Here, they serve Shabu Shabu, a regional version of the "hot pot" in Osaka. For this meal, you get a pot of hot water, raw vegetables, and a plate of meat tailored to your preference. You gradually add the ingredients to the boiling pot and wait for them to cook. Alongside, they served us a bowl of soy sauce and another with a nutty cocktail sauce. The meat, tender and thinly sliced, cooks in less than thirty seconds. At the end of the meal, after the meat was consumed, something special was prepared with the remaining vegetable scraps: an employee added noodles to the hot pots. The cooked ingredients were then placed in a bowl with prepared broth. The resulting soup was extremely tasty. This culinary experience is not to be missed, and I hope such a restaurant concept also finds its way to Germany.
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    • R Hotel in Osaka

      27 Mayıs 2024, Japonya ⋅ 🌩️ 27 °C

      🇩🇪 angekommen, stellten wir fest, dass unser Zimmer noch kleiner und enger war als das in Tokio, was uns überraschte. Trotzdem bot das Zimmer alles Nötige, doch das Auspacken gestaltete sich schwierig, da mein Koffer nur an einer bestimmten Stelle im Raum aufgeklappt werden konnte. Auch beim Verstauen der Koffer und Taschen mussten wir kreativ sein, haben es aber letztlich geschafft. Das Bett war nur 140 cm breit, was sechs kuschelige Nächte versprach.

      Etwas, das uns sowohl in Tokio als auch in Osaka aufgefallen ist, betrifft das Housekeeping. In beiden Hotels wurde uns mitgeteilt, dass kein automatisches Housekeeping angeboten wird. In Osaka gibt es eine Stelle im Hotel, an der wir uns neue Handtücher und Verbrauchsmaterialien holen können und Bescheid geben müssen, wenn wir am nächsten Tag eine Zimmerreinigung wünschen. In Tokio hätte das Housekeeping sogar extra gekostet. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend in den weiteren Hotels fortsetzt.

      🇺🇸 Upon arrival, we discovered that our room was even smaller and tighter than the one in Tokyo, which was quite a surprise. Nonetheless, the room provided everything necessary, though unpacking was a challenge since my suitcase could only be fully opened in one specific spot in the room. We also had to get creative with storing our luggage, but ultimately managed. The bed was only 140 cm wide, promising six cozy nights ahead.

      Something that we noticed both in Tokyo and Osaka concerns housekeeping. In both hotels, we were informed that there is no automatic housekeeping service. In Osaka, there is a place in the hotel where we can pick up new towels and supplies and notify them if we want our room cleaned the next day. In Tokyo, housekeeping would have even incurred an additional fee. It remains to be seen whether this trend will continue in other hotels.
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    • Shikansen nach Osaka

      27 Mayıs 2024, Japonya ⋅ 🌬 23 °C

      🇩🇪 Heute begann unsere Rundreise durch Japan so richtig, denn wir bestiegen den ersten Shinkansen Richtung Osaka. Tokio hat uns bereits einen wunderbaren ersten Eindruck von Japan vermittelt, und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen mit dieser faszinierenden Stadt. Die Fahrt mit der U-Bahn zum Bahnhof verlief reibungslos, doch den Weg zu unserem Gleis im komplexen unterirdischen System der Tokyo Station zu finden, stellte eine kleine Herausforderung dar. Unser Shinkansen-Zug war bei unserer Ankunft bereits zur Abfahrt bereit, und wir mussten nur noch darauf warten, dass sich die Türen öffneten. Der Shinkansen, auch "Bullet Train" genannt, gleicht dem ICE in Deutschland und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h, wodurch er die Strecke quer durch das Land nach Osaka in weniger als drei Stunden zurücklegt.

      Die Fahrt nach Osaka war unglaublich ruhig und komfortabel. Trotz der hohen Geschwindigkeit gab es viel weniger seitliche Bewegungen als im ICE, und die Beinfreiheit war beeindruckend. Der Tisch ließ sich auf eine angenehme Arbeitshöhe einstellen, und die Sitze konnten weit nach hinten geneigt werden. In Japan herrscht üblicherweise die Etikette, dass in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gegessen und getrunken wird und dass man sich möglichst ruhig verhält. Im Shinkansen gelten diese Regeln glücklicherweise nicht, sodass man auch auf längeren Reisen nicht auf Essen und Trinken verzichten muss.

      Mio nutzte die angenehme Fahrt für ein kleines Nickerchen, während ich die Gelegenheit nutzte, um nach Hotels für den weiteren Verlauf unserer Reise zu suchen.

      🇺🇸 Today, our tour through Japan truly began as we boarded our first Shinkansen heading to Osaka. Tokyo had already given us a wonderful first impression of Japan, and we are looking forward to revisiting this fascinating city. The subway ride to the station went smoothly, but finding our way to our platform in the complex underground system was a bit of a challenge. Our Shinkansen train was ready for departure when we arrived, and we just had to wait for the doors to open. Known as the "Bullet Train," the Shinkansen is similar to Germany's ICE and reaches speeds of up to 320 km/h, covering the cross-country journey to Osaka in less than three hours.

      The trip to Osaka was incredibly quiet and comfortable. Despite the high speed, there was much less lateral movement compared to the ICE, and the legroom was impressive. The table could be adjusted to a comfortable working height, and the seats could be reclined significantly. In Japan, it is customary etiquette to avoid eating and drinking in public transportation and to keep as quiet as possible. Fortunately, these rules do not apply in the Shinkansen, so one does not have to go hungry or thirsty on longer trips.

      Mio took advantage of the smooth ride to take a short nap, while I seized the opportunity to look up hotels for the later stages of our journey.
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    • Nachts zu Fuß zurück zum Hotel

      26 Mayıs 2024, Japonya ⋅ ☁️ 21 °C

      🇩🇪 Heute haben wir uns entschlossen, unseren Ausflug in Tokio konsequent fortzusetzen. Zwar haben wir nicht ganz so viele Kilometer wie gestern zurückgelegt, aber immerhin haben wir es fast auf 24 Kilometer gebracht. Am ersten Abend sind wir noch mit dem Taxi zurück gefahren und gestern haben wir die U-Bahn genutzt. Heute aber sind wir das erste Mal im Dunkeln zu unserem Hotel zurückgelaufen.

      Der Hauptbahnhof, an dem wir unsere Tickets geholt haben, liegt in unmittelbarer Nähe zum Kaiserpalast. Den Weg von dort zu unserem Hotel haben wir größtenteils ohne Navigation zurückgelegt. Dabei haben wir uns schon fast wie echte Anwohner gefühlt, so vertraut erschien uns die Umgebung bereits.

      🇺🇸 Today, we decided to continue our excursion in Tokyo consistently. Although we didn't cover as many kilometers as yesterday, we still managed nearly 24 kilometers. On the first evening, we took a taxi back, and yesterday we used the subway. However, today was the first time we walked back to our hotel in the dark.

      The main train station, where we got our tickets, is very close to the Imperial Palace. We managed to find our way from there to our hotel mostly without using navigation. We felt almost like real locals, as the area already seemed so familiar to us.
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    • Abholen unserer Bahnkarten

      26 Mayıs 2024, Japonya ⋅ ☁️ 21 °C

      🇩🇪 Am Abend wollten wir eigentlich noch in eine Nachbarschaft mit Bars und Restaurants gehen, die sich entlang kleiner Straßen ziehen. Nach dem Abendessen verspürten wir aber nicht mehr den Drang, extra dorthin zu fahren, und haben uns entschieden, das für später aufzusparen. Stattdessen haben wir beschlossen, einen wichtigen Programmpunkt heute zu erledigen und nicht erst morgen, wenn wir bereits von Tokio nach Osaka abreisen.

      Wir haben uns 21-tägige Pässe für das umfangreiche JR-Transportnetz (Japan Rail) gekauft. Dafür haben wir zwei Gutscheine nach Deutschland geschickt bekommen, die wir nach Japan mitnehmen und dann vor Ort gegen unsere Tickets eintauschen mussten.

      Wir haben beschlossen, dass unser Ticket ab morgen aktiviert wird, und können ab dann jeden Shinkansen nutzen. Der Shinkansen ist so etwas wie der ICE in Japan und fährt bis zu 320 km/h.

      Dieses 21-Tage-Ticket hat allerdings auch seinen Preis. Wir mussten jeweils 680€ pro Person zahlen. Bis Ende des letzten Jahres war der JR-Pass noch sehr lukrativ, da er damals nur etwa die Hälfte gekostet hat. Heute muss man wirklich abwägen, ob sich das lohnt, was bei uns jedoch der Fall war.

      🇺🇸 In the evening, we had initially planned to visit a neighborhood full of bars and restaurants nestled along small streets. However, after dinner, we no longer felt the urge to make the trip and decided to save it for another time. Instead, we chose to complete an important item on our itinerary today rather than tomorrow, when we would be leaving Tokyo for Osaka.

      We purchased 21-day passes for the extensive Japan Rail (JR) transport network. To obtain these, we had vouchers sent to Germany, which we had to bring with us to Japan and exchange for our actual tickets on arrival.

      We decided to activate our tickets starting tomorrow, which will allow us to use any Shinkansen train. The Shinkansen, similar to Germany's ICE trains, can travel up to 320 km/h.

      However, this 21-day ticket comes at a steep price; we each paid €680. Until the end of last year, the JR Pass was quite economical, costing about half as much. Now, one really has to consider whether it's worth it, though it was for us.
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    • Burger zum Abendessen

      26 Mayıs 2024, Japonya ⋅ ☁️ 22 °C

      🇩🇪 Nach unserem Besuch im kleinen Park bei den Azabudai Hills bekamen wir Lust auf Burger. Direkt neben dem Café, wo wir unsere Kaffees geholt hatten, entdeckten wir einen Burgerladen, der sehr einladend aussah. Das Restaurant, in das wir gingen, war zwar kein luxuriöser Laden, erfüllte aber seinen Zweck. Es war klassisch amerikanisch eingerichtet und spielte hauptsächlich Rock- und Popmusik. Das Essen war ganz okay.

      Zu unserem Erstaunen bekamen wir zum Burger kein Besteck, sondern lediglich ein Papier, in das wir den Burger wickeln konnten, um ihn dann mit den Händen zu essen. Das korrekte Essen in Japan müssen wir wohl noch ein bisschen üben. Aufgrund meiner festen Essenszeiten von 12 bis 20 Uhr gestaltet sich das manchmal etwas schwierig. Gestern haben wir uns nur von kleinen Snacks ernährt und auch heute war es nicht leicht. Letztlich gab es zum Mittagessen nur einen Snack mit einem Sandwich und einem Reisball für mich und dann zum Abend diesen Burger mit ein paar Pommes.

      🇺🇸 After our visit to the small park at Azabudai Hills, we felt like having burgers. Right next to the café where we got our coffees, we discovered a burger joint that looked very inviting. The restaurant we went into wasn't a high-end place but it served its purpose. It was decorated in a classic American style and mainly played rock and pop music. The food was quite okay.

      To our surprise, we received no cutlery with our burger, just a piece of paper to wrap it in so we could eat it with our hands. We still need to practice eating properly in Japan. Due to my fixed eating hours from 12 to 8 pm, it sometimes becomes a bit challenging. Yesterday, we only snacked and even today wasn’t easy. In the end, lunch was just a snack with a sandwich and a rice ball for me, and then for dinner, this burger with a few fries.
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    • Pokemon Center

      26 Mayıs 2024, Japonya ⋅ 🌬 23 °C

      🇩🇪 In vielen Einkaufszentren findet man Läden, die das Herz eines jeden Nerds höher schlagen lassen, doch hier sind wir auf besonders coole Sachen gestoßen. Ein Highlight war das große Pokémon Center, das neben einigen Ausstellungsstücken eine Vielzahl an Pokémon-Merchandise bot. Ich habe mir dort lediglich zwei kleine Würfel mit Pokémon Design gekauft.

      Interessanterweise gab es auch ein Café, in dem man gegen andere Trainer das Kartenspiel Pokémonspielen konnte. Die Karten musste man selbst von zu Hause mitbringen, aber das Konzept fand ich recht interessant: Man bezahlt für die Zeit, die man im Café verbringt, und erhält dafür Getränke und Essen kostenlos. Der Fokus der Besucher liegt dabei absolut auf dem Spielen. Es ist wirklich schade, dass wir so etwas nicht in Deutschland haben...

      🇺🇸 In many shopping centers, you can find stores that make every nerd's heart beat faster, but we stumbled upon some particularly cool stuff here. A highlight was the large Pokémon Center, which offered a variety of Pokémon merchandise in addition to some exhibits. I only bought two small dice with Pokémon designs there.

      Interestingly, there was also a café where you could play the Pokémon card game against other trainers. You had to bring your own cards, but I found the concept quite interesting: you pay for the time you spend in the café and get drinks and food for free. The focus of the visitors is absolutely on playing. It's really a shame that we don't have something like this in Germany...
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    • Überall Oasen im Großstadtdschungel

      26 Mayıs 2024, Japonya ⋅ 🌬 23 °C

      🇩🇪 Trotz seiner Größe und der hohen Bevölkerungsdichte vermittelt Tokio immer wieder das Flair einer kleinen, gemütlichen Stadt. Dies wird besonders durch die vielen Pflanzen und Bäume unterstützt, die sich entlang aller Straßen erstrecken und durch kleine Parks, die sich immer wieder zwischen den Gebäuden finden. Es scheint, als würde jede verfügbare Fläche genutzt, um eine kleine Erholungsoase zu schaffen, und dies gelingt erstaunlich gut.

      Selbst wenn man auf die Dächer der Hochhäuser gelangt, findet man oft eine Außen- oder Dachterrasse, die echtes Oasenfeeling vermittelt. Überall in der Stadt gibt es Orte, an denen man sich kurz vom Trubel der Stadt zurückziehen kann. Die städtische Gestaltung ist so ausgeklügelt, dass selbst in diesen kleinen Rückzugsorten die Geräusche der Stadt wie Autos, Verkehr oder das allgemeine Treiben kaum wahrnehmbar sind.

      Diese durchdachten Erholungsgebiete tragen erheblich zur Verbesserung der Lebensqualität bei und machen Tokio zu einer Stadt, in der man trotz der Hektik immer wieder kleine Ruhepole findet.

      🇺🇸 Despite its size and high population density, Tokyo consistently conveys the flair of a small, cozy city. This feeling is supported by the many plants and trees that line all the streets, interspersed with small parks found between buildings. It seems that every available space is used to create a little oasis of relaxation, and this is remarkably successful.

      Even when you reach the rooftops of high-rise buildings, you often find an outdoor or rooftop terrace that provides a true oasis feeling. Throughout the city, there are places where you can briefly retreat from the urban hustle and bustle. The urban design is so sophisticated that even in these small sanctuaries, the noises of the city like cars, traffic, or general bustle are hardly noticeable.

      These thoughtfully designed recreational areas significantly improve quality of life and make Tokyo a city where, despite the hectic pace, you can always find small havens of peace.
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    • Shibuya Crossing

      26 Mayıs 2024, Japonya ⋅ 🌬 24 °C

      🇩🇪 Die bekannte Ruhe vor dem Sturm erlebten wir hautnah, als wir uns erneut direkt ins Zentrum des Chaos, die Shibuya-Kreuzung, begaben. Tagsüber war das Treiben noch intensiver als nachts, und die Kreuzung bot ein völlig anderes Bild. Zuerst überquerten wir selbst die Kreuzung in beide Richtungen, bevor wir uns in den Starbucks direkt am Platz begaben. Dieser Ort ist besonders beliebt, da man von oben einen perfekten Blick auf das beeindruckende Schauspiel hat.

      P.S.: Für Starbucks-Liebhaber ist Tokio ein echtes Paradies, denn die Kaffeepreise sind hier deutlich günstiger als in Deutschland.

      🇺🇸 We experienced the proverbial calm before the storm up close as we ventured directly into the center of chaos at the Shibuya Crossing. During the day, the hustle and bustle was even more intense than at night, offering a completely different scene. First, we crossed the intersection ourselves in both directions, then headed to the Starbucks right on the square. This spot is particularly popular because it offers a perfect view of the spectacle from above.

      P.S.: For Starbucks lovers, Tokyo is a true paradise, as coffee prices here are significantly cheaper than in Germany.
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