Skibbereen und Glengarriff

Der Morgen begann nass, sehr nass. Der Sprühregen der uns seit Tagen begleitete hörte einfach nicht auf. Später lernten wir, dass der Campingplatz einfach 50 m zu hoch lag und wir wirklich in den (zugegebenermaßen sehr niedrigen)Wolken campten. Zusätzlich hatte ich die Plane falsch unter das Zelt gelegt so wirkte sie anstatt uns zu schützen eher wie ein Trichter der zusätzliches Wasser unter das Zelt lenkte, welches sich dann teilweise durch die Zeltplane drückte.....🫣.

Trotz warten und abwischen mußten wir das Zelt und Schuhe dann doch pitschnass einpacken, die Klamotten hatte ich noch in den Trockner geschmissen.

Wir entschlossen uns trotz Nässe und anhaltendem Sprühregen die schöne Strecke am Meer entlang zu nehmen, und einfach so zu tun als wäre das Wetter gut, wenn man schon mal da ist. Die Alternative , schnell in irgendeiner Unterkunft in Skibbereen einzudecken, wollten wir dann doch nicht, und es lohnte sich. Die Strecke war mal wieder spektakulär .

In Skibbereen stärkten wir uns mit Kaffee und entschieden uns dem Wetter mit dem Bus davon zu fahren (falls Platz für die Fahrräder wäre).

Wir hatten großes Glück, es war Platz🤩.

Da all unser Material noch pitschnass war entschieden wir uns gegen Camping und suchten nach einer günstigen Unterkunft . Die gab's aber nicht, deswegen gings dann ins 4 Sterne Spa Hotel 😅 in Glengarriff. Das haben wir uns verdient!

Das Zimmer wurde sofort mit allem vollgehängt was trocknen muss und die nassen Kleider per Zimmerservice in die Laundry geschickt 😅.

Dann noch schnell eine Pizza am Ufer und ab ins Bett!

Morgen gehts auf die Beara Peninsula. Bei hoffentlich besserem Wetter.Okumaya devam et