Shari auf Weltreise

fevereiro 2024 - fevereiro 2025
  • Shari Gaßmüller
Uma 372aventura de um dia na Shari Leia mais
  • Shari Gaßmüller

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  • Cochabamba

    25 de fevereiro de 2024, Bolívia ⋅ ☁️ 20 °C

    Cochabamba ist eine weitere Seite von Bolivien. Wuselig, chaotisch und ein bisschen dreckig, aber wahnsinnig spannend. Cochabamba wird auch als kulinarische Hauptstadt Boliviens bezeichnet, auf dem Weg vom Trufi zum Hostel sind wir durch das Marktstadtviertel gelaufen. Hier ist es voll, überall gibt es Obst und Gemüsehändler, es gibt Berge von Klamotten auf dem Boden, in denen die Einheimischen nach was schönem wühlen. Es werden Säfte verkauft, Cappuccino aus dem Mixer, Gebäck und frittiertes allerlei. Es gibt kleine Laster, die Eier, Gemüse oder Hygieneprodukte verkaufen. Wir wurden gewarnt, dass hier sehr viel gestohlen wird, selbst die Einheimischen tragen ihre Rucksäcke vorne, deshalb habe ich mir nicht die Mühe gemacht mein Handy rauszuholen.

    Was mir auch hier super gefällt ist die Straßenkunst. Überall gibt es bunte Bilder, die das Straßenbild verschönern. Auch die Busse sind hier bunt.

    Abends treffen wir uns mit Pablo, einem Freund von Josefine zum Billardspielen.

    Cochabamba ist etwas gefährlicher als die vorherigen Dörfer und Städte. Deswegen fahren wir fast überall mit dem Uber hin.

    Eine Spezialität hier in Cocha ist Trancapecho, frittiertes Fleisch, Ei, Reis und Kartoffeln mit Salat im Brot 🤤

    Morgen geht’s zum Nationalpark Torotoro.
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  • Das ist das Rathaus 😂

    Torotoro - Dinosaurierpark

    26 de fevereiro de 2024, Bolívia ⋅ ☁️ 20 °C

    Herzlich willkommen in Torotoro. Wo es wirklich überall im Dorf Dinosaurier gibt 🦖🤣

    Ich komme mir ein bisschen wie in einem Themenpark vor. Selbst die Schilder, die noch von Corona hier hängen, haben statt Menschen Dinos mit einer Maske drauf. Es gibt auch eine Dino Karaoke 🤪

    Aber wir haben auch echte Dinosaurierspuren gesehen. 🦕
    Leider erkennt man die nicht so gut.

    Es ist so schön hier 🥰 die Berge sehen total abgefahren aus. Und nach 3 Stunden in einem kleinen Minibus, dessen sitze eher für Kinder geschaffen wurden, auf Bergstraßen die eine Kurve nach der nächsten hatten, kann man sich jetzt gut ein bisschen die Beine vertreten.

    Wir haben ein Schweizer Restaurant entdeckt, dort gibt es Raclette und Lasagne 🤤🤤🤤
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  • Caverna Umajalanta

    27 de fevereiro de 2024, Bolívia ⋅ ☁️ 21 °C

    Da man hier einen Guide braucht, haben wir uns um 09:00, das deutsche Pärchen, dass wir kennen gelernt haben war nur semi begeistert, denen hätte 07:00 besser gefallen 🙈😅, vor dem Gebäude verabredet.

    In die alten Jeeps und los geht’s..

    Eigentlich wollten wir mit Ciudad de Itas anfangen, aber unser Guide meinte, die Regenwahrscheinlichkeit stiege zum Nachmittag und falls es regnet, wollen wir nicht in der Höhle sein. Also fangen wir damit an.

    Gleich zu Beginn der Tour verlieren wir das erste Teammitglied. Ihr ist es zu eng und dunkel und hat daher eine kleine Panikattacke.

    Was tatsächlich nachvollziehbar ist. Wir hangeln uns an Seilen oder auch ohne an schnellfließenden Flüssen entlang und kriechen, robben und krabbeln durch schmale Gänge, hier darf man wirklich keine Platzangst haben. Oder zu sehr darüber nachdenken, wie viel Fels und Erde über einem ist 🙈

    Eine Öffnung ist so schmal, dass ich mich seitlich durchzwängen muss und fast stecken bleibe 😅 einzig das Wissen, dass es gleich wieder breiter wird, treibt einen voran.

    Hier gibt es Stalagmiten und Stalaktiten in tollen Formationen, einige Teile der Wände glitzern.

    Es gibt sogar eine Rutsche, danach ist mein Hintern allerdings nass und sandig, wie der Rest von mir 😅😂

    Nach ca. 1 Stunde sind wir wieder draußen. Jetzt müssen wir uns erstmal zurück zum Auto bewegen. Ist alles anstrengender hier in der Höhe mit der Sonne 🥵
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  • Tururumi

    27 de fevereiro de 2024, Bolívia ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach der Höhle sind wir mit dem Jeep zur nächsten Station gefahren. Tururumi, ein Labyrinth im Fels. Ein toller Ausblick, viel Fels zum rumklettern. War alles ganz hübsch. Da habe aber meine Beine schon etwas gemerkt, gerade nach der Höhle 😅🙈Leia mais

  • Ciudad de Itas

    27 de fevereiro de 2024, Bolívia ⋅ ☁️ 18 °C

    Zum Schluss sind wir zur Ciudad de Itas gefahren. Hier gibt es 3 Malereien, die zwischen 500 vor und 500 nach Christus gemalt wurden. Da sie in einer Höhle gefunden wurden, wo sie vor Regen und Sonne geschützt waren, sind sie noch recht gut zu erkennen.

    Vor Jahrhunderten brachte eine bestimmte Gruppe (das ganze war auf spanisch, hab leider nicht alles verstanden 😅😂) geklaute Rinder hierher um sie zu opfern. Damit sie nicht gesehen wurden pflanzten sie Bäume und Sträucher.

    Es gibt verschiedene Steinformationen z.B. eine Schildkröte, einen Frosch oder den Inka Penis 🤣

    Ganz zum Schluss, als ich wirklich dachte ich falle hier gleich runter weil ich einfach keine Kraft mehr hatte, kam ein Kondorpapa mit seinem Kind vorbeigeflogen 🥰 die beiden waren wirklich beeindruckend. Kondore sind nach den Albatrossen, die zweitgrößten Vögel
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  • Der halbe Weg zum Canyon

    28 de fevereiro de 2024, Bolívia ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir wollen zum Csnyon, der soll schön sein. Das deutsche Pärchen hat um 08:00 geschrieben dass sie bereits unterwegs sind. Fabian, Mathila und ich machen uns gemütlich Mittags auf den Weg. Josefine hat immer noch schmerzen im Knöchel und setzt nochmal aus.

    Wir laufen als erstes am Fluss entlang, irgendwann geht’s nicht weiter, also müssen wir rüber. Irgendwo klappts, ohne dass jemand in den Fluss fällt oder nasse Füße bekommt 😂

    Dann stellen wir fest, dass wir nach oben müssen, da gibt es wohl einen Pfad, ok alles klar. Wir klettern also erst schon die Felsen hoch 😅🙈 aber auch das schaffen wir.

    Das wird wohl der Pfad sein, den auch die Guides nutzen, wir haben heute keinen 🤫

    Der Pfad wir immer schmaler und rückt näher an die Klippe. Gut, dass hier keiner Höhenangst hat. Netterweise stellen wir nach 1 Stunde wandern fest, dass wir auf der falschen Seite sind 🤣🤣🤣 gut dass es hier so hoch ist. Also ein Stück zurück und einen Weg nach unten finden.

    Einmal unten latsche ich volle Kanne in den Matsch, der Schuh ist zum Glück noch dran als ich den Fuß endlich wieder draußen habe 😅 gut, dass ich heute meine Sneaker anhabe, weil Zitat Fabian „wir laufen heute ganz gemütlich, du brauchst keine Wanderschuhe“ 🤣 jaja..

    Da sie sowieso nass sind, kann ich auch den Fluss überqueren, ohne mir Gedanken über trockene Füße machen zu müssen. Auf der anderen Seite angekommen geht’s wieder ans hoch klettern. Hier ist es etwas schwieriger, zum Glück ist der Fels nicht rutschig.

    Wir sehen einen Aussichtspunkt und entscheiden und ne kleine Pause zu machen.

    Dann fängts an zu regnen. Aber nicht nur ein bisschen 😅🙈 der Boden besteht nun nur noch aus kleinen Bächen aus Wasser, die sich den Weg nach unten in den Canyon suchen. Der Fluss ist nicht mehr ruhig und niedrig sondern entwickelt sich zu einem schnellfließenden Strom.

    Als es dann noch anfängt zu gewittern ist die Entscheidung gefallen, wir gehen zurück. Einen Pfad haben wir nicht mehr, auch hier hat das Wasser die Oberhand gewonnen und es super rutschig (s. Video).

    Der Weg zurück ist nicht so schön, wir sind klatschnass, es ist kalt und es wird auch immer gefährlicher mit dem Wasser.

    Nach ner Stunde und ein bisschen sind wir endlich zurück im Hostel, eine heiße Dusche wäre jetzt schön, aber heißes Wasser gibt es hier nicht. 🥶 lauwarm muss reichen.

    Im Hostel treffen wir Katy, eine Kanadierin, sie hat heute die Tour, die wir gestern hatten, gemacht. Nur haben sie nicht wie wir mit der Höhle angefangen.

    Als sie in die Höhle abgestiegen sind, hat es bereits etwas getröpfelt, aber noch nicht so stark. Das fing erst an, als sie tief unten drin waren. Auf einmal war lautes Rauschen zu hören und die Guides sind sichtlich nervös geworden. Dann kam auf einmal das Wasser und damit auch die Panik. Schuhe mussten ausgezogen werden und dann nur noch los. Irgendwo war ein Loch, wo sie mit einem Bein reingerutscht ist und auf einmal stand sie bis zur Brust im Wasser.

    Sie haben es alle rausgeschafft, und ein Trauma gratis dazubekommen 🙈

    Wir hatten echt Glück 🥲
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  • Back to Cochabamba

    29 de fevereiro de 2024, Bolívia ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach dem Frühstück gehts zurück nach Cochabamba. Durch den gestrigen Regen ist die Straßen zum Teil von Erdlawinen und Fels blockiert. Wir müssen ein paar mal einen Umweg fahren. An anderen Stellen fahren wir drüber, weil es keinen Umweg gibt.

    Hier in Cochabamba gibt es die seltsame Sitte Hunden irgendwelche Sachen anzuziehen 🙈 unten nur zwei die ich fotografiert habe 😅

    Heute Abend ist der letzte gemeinsame Abend. Ab morgen trennen sich unsere Wege; Fabian bleibt noch ein bisschen in Cochabamba (er hat ein Date 😏), Josefine fährt nach Paraguay, Matilda fährt über Santa Cruz nach Santiago de Chiquitos und ich fahre nach Sucre. Es wird so komisch sein auf einmal nicht mehr in der Gruppe zu reisen. Wir haben schon sehr gut zusammengepasst 🥺
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  • 🚌 —> Sucre

    1 de março de 2024, Bolívia ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einer beschissenen Nacht, die nette Französin, die letzte Nacht um 21:00 das Licht ausmachen wollte, weil sie schlafen wollte, hat nachts die Tür zum Bad offen gelassen und die ganzen Mücken sind munter reingeflogen. Als wir endlich mehr als 15 getötet haben und ich mich in mein Laken gewickelt habe (nur die Nase hat noch rausgeschaut) ist Madam um 07:00 aufgestanden, hat die Vorhänge aufgezogen und erstmal angefangen zu packen. Es lebe Plastiktüten. Macht richtig Spaß 😒😒
    Und wir waren nachts so leise, haben sogar draußen gute Nacht gesagt damit wir im Dorm nicht mehr reden müssen.
    manche Leute sollten sich einfach ein Einzelzimmer nehmen.

    Naja, los geht’s nach Sucre. Statt des Nachtbusses fahre ich mittags los. Die Fahrt ist wieder schön kurvig, dafür habe ich mein Ganzkörperworkout gleich mitgemacht 🤣

    Aus der Ferne sieht man Sucre, die weiße Stadt. Nur ist sie von hier gar nicht weiß, sondern rot von den Backsteinen. Ich bin etwas enttäuscht 😂

    Der Verkehr hier am Busterminal ist so schlimm, dass ich mich dazu entschließe zu Fuß zu gehen. Sind nur 30 Minuten hoch und runter 😂🤪 mit der Zeit und je näher ich dem Zentrum komme, werden sich die Gebäude heller.

    Im Hostel angekommen gehe ich direkt ins Bett und schaue Encanto 😇 heute habe ich keine Lust mich mit Leuten zu unterhalten. Irgendwann kommt ein neuer aufs Zimmer, er kommt aus Rosenheim. Da ich mich schlecht fühle, hier assi zu am Handy zu liegen, rede ich doch mit jemandem 🤓🤷🏼‍♀️
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  • Die Kirchendecke hat so komische Dinger rausragenKartoffel, Kartoffel, KartoffelMercado centralCarmen und PabloPizza gefällig? 😂

    Sucre

    2 de março de 2024, Bolívia ⋅ ⛅ 23 °C

    Bienvenido a Sucre! Die weiße Stadt gilt als eines der am besten erhaltenen Beispiele einer Kolonialstadt in Südamerika. Wo wir in Cochabamba auf einer Höhe von 2558 Metern waren, sind wir hier schon bei 2790 Metern.

    Die Stadt profitierte sehr von ihrer Nähe zu Potosí, da gerade die Wohlhabenden nicht in der Höhe und Klima Potosís leben wollten.

    Was hier definitiv fehlt, ist Street Art.

    Ich habe auch die Spezialität Sucres probiert: Kaffee mit Orange. Es war erstaunlich lecker 🤤

    Ansonsten ist es hier sehr ruhig und entspannt. Es gibt nicht soooo viel zu sehen, dafür aber unglaublich viele Cafés und Restaurants. Hier kann man die Seele baumeln lassen… wenn man die Zeit hat 😅 ich muss mich leider etwas ranhalten. Deswegen bin ich auch nur zwei Tage hier geblieben.
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  • Casa de libertad

    3 de março de 2024, Bolívia ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach langjährigen Aufständen gegen die spanische Kolonialmacht wurde im Haus der Freiheit 1825 die Unabhängigkeitserklärung Boliviens von Spanien unterschrieben.