• Station Hotel 1/2

    10–11 ago 2024, Tailandia ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute ging es sogar um 06:10 Uhr aus dem Bett. Wir packten noch die letzten Sachen ein und machten uns auf den Weg zum Frühstück.

    Da wir den Bus über das Hotel gebucht hatten, reservierten sie uns um 06:30 Uhr Omelette mit Toastbrot und schwarzen Kaffee. Dazu gab es noch Wassermelone. 

    Fast pünktlich erschien der Bus. Ungefähr 20 Nasen hatten in dem Bus Platz und noch weniger Gepäck. Wir zeigten ihm das gekaufte Ticket für 18.68 Franken. 

    Der Bus brachte uns bis zum Pier in "Ko Lanta" und zusammen fuhren wir auf die bereits wartende Fähre. Anstelle der halbstündigen Fahrt wie letztes Mal brauchten wir dieses Mal zwei Stunden bis zum Pier. Immer wieder blieben wir stehen, um Einheimische sowie Ausländer mit einzupacken. Das Gepäck wurde schlussendlich auch im Sitzbereich aufgetürmt, da es sonst zu wenig Platz hatte.

    Auf der Fahrt nach "Trang" bemerkten wir, dass wir das Hotel in der Nähe des Bahnhofs für Züge und nicht in der Nähe des Bahnhofs für Busse gebucht hatten. Wir fragten den Busfahrer, ob es auch möglich sei, uns dort herauszuschmeissen. Zum Glück waren wir nicht die Einzigen, die dort aussteigen wollten. 

    Gemeinsam mit einigen anderen Ausländern stiegen wir am Bahnhof aus und konnten die 250 Meter locker zu Fuss meistern.

    Die nächsten beiden Nächte werden wir im "Station Hotel" verbringen. Die Übernachtung für die beiden Nächte kostete uns insgesamt 23.66 Franken.

    Das Frühstück war schon längst verdaut, weshalb wir auf der anderen Strassenseite des Hotels ein Restaurant aufsuchten. Tim bestellte sich gebratene Nudeln mit Poulet und Jasmin nahm eine Nudelsuppe, in der Nudeln als auch Teigtaschen, welche gefüllt mit Poulet waren, schwammen. Das Essen schmeckte gut und war auch sehr günstig mit 3.07 Franken.

    Um noch etwas Bewegung in den Tag zu bekommen, machten wir einen Spaziergang durch die eher weniger bekannte Stadt "Trang". Bis auf den berühmten "Trang Clock Tower" hat die Stadt nicht wirklich viel zu bieten. Sie ist vor allem praktisch wegen des Bahnhofes sowohl Bus als auch Zug. Von hier konnte man überall hinfahren. 

    Wir nahmen uns einen Eiskaffee und eine CocaCola aus dem vier Minuten entfernten "7-eleven" und liefen los. Am "Trang Clock Tower" vorbei, mit dem Ziel, den ersten Supermarkt seit dem Aufenthalt in Thailand zu besuchen. Bisher hatten wir keinen gefunden oder einfach nicht genug intensiv gesucht. Der "Big C" erreichten wir nach einer halben Stunde. Es war so schön durch Strassen zu laufen, die wenig mit Tourismus zu tun hatten. Keiner schrie einen an, wollte was verkaufen oder ein Taxi andrehen. 

    Im Supermarkt suchten wir nach einem günstigen Duschmittel, Kräcker für den Hunger zwischendurch und Sonnencreme. Bis auf die Sonnencreme wurden wir fündig. Obendrauf gab es noch zwei Donuts dazu für den Preis von 3.47 Franken. Davon kostete das Duschmittel 1.23 Franken.

    Im Einkaufszentrum schauten wir nach einer Apotheke und hofften, dort fündig zu werden. Leider gab es auch hier nur extrem kleine Verpackungen, aufhellende oder keine vertrauenswürdigen Marken, die uns bekannt waren, gut zu sein.

    Auf dem Retourweg zum Hotel hielten wir in einem kleinen lokalen Restaurant an, um zu abendessen. Es gab für beide normalen Reis mit gebratenen Hähnchen. Beides kostete zusammen 2.95 Franken.

    Abends machten wir noch ein halbstündiges Bauchworkout und gingen frühzeitig ins Bett.

    Einnahmen: 0.00 Fr.
    Ausgaben: 10.62 Fr.
    - Lebensmittel: 9.39 Fr.
    - Haushalt: 1.23 Fr.
    Einnahmen des Monats: 0.00 Fr.
    Ausgaben des Monats: 336.27 Fr.
    Verkehrsmittel: 96.11 Fr.
    Übernachtungen: 143.01 Fr.
    Anschaffungen: 0.00 Fr.
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